Togal Kopfschm Brause+Vit (20 St)

Hersteller Kyberg Pharma Vertriebs GmbH
Wirkstoff Wirkstoffkombination
Wirkstoff Menge Info
ATC Code N02BA51
Preis 8,76 €
Menge 20 St
Darreichung (DAR) BTA
Norm Keine Angabe
Togal Kopfschm Brause+Vit (20 St)

Medikamente Prospekt

Coffein50mg
(H)ChinolingelbHilfsstoff
(H)Citronensäure, wasserfreiHilfsstoff
(H)MaisstärkeHilfsstoff
(H)Natrium cyclamatHilfsstoff
(H)Natrium hydrogencarbonatHilfsstoff
(H)Natrium IonHilfsstoff20mmol
(H)Povidon K17Hilfsstoff
(H)Saccharin, NatriumsalzHilfsstoff
(H)SorbitolHilfsstoff
(H)Zitronen AromaAromastoff
(H)Gesamt Natrium IonZusatzangabe459.1mg
Gesamt Natrium Ion20mmol
[Basiseinheit = 1 Stück]

Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Acetylsalicylsäure, Ascorbinsäure, Coffein - peroral

  • Überempfindlichkeit gegenüber Acetylsalicylsäure, Ascorbinsäure und Coffein
  • wenn in der Vergangenheit gegen Salicylate oder andere nicht-steroidale Entzündungshemmer mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise allergisch reagiert wurde
  • gastrointestinale Blutungen oder Perforation (Magen- oder Darmdurchbruch) in der Vorgeschichte, die durch eine vorherige Therapie mit NSAR bedingt waren
  • aktive oder in der Vorgeschichte bekannte Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre / Haemorrhagie mit mindestens zwei unverkennbaren Episoden von erwiesener Ulzeration oder Blutungen
  • krankhaft erhöhte Blutungsneigung
  • Leber- und Nierenversagen
  • schwere Herzinsuffizienz
  • Kombination mit Methotrexat 15 mg oder mehr pro Woche
  • 3. Trimenon der Schwangerschaft
  • Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre

Art der Anwendung



  • Brausetablette in Flüssigkeit auflösen und einnehmen
  • Einnahme nicht auf nüchternen Magen

Dosierung



  • leichte bis mäßig starke Schmerzen, z.B. Kopfschmerzen
    • Erwachsene und Jugendliche >/= 18 Jahre
      • Einzeldosis: 1 Brausetablette (entsprechend 500 mg Acetylsalicylsäure, 150 mg Ascorbinsäure und 50 mg Coffein)
      • falls erforderlich 1 Brausetablette bis zu 3mal / Tag
      • Einnahmeintervall: 4 - 8 Stunden
      • maximale Tagesdosis: 6 Brausetabletten (entsprechend 3000 mg Acetylsalicylsäure, 900 mg Ascorbinsäure und 300 mg Coffein)
    • Anwendungsdauer
      • über längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes anwenden
      • bei dauerhafter Einnahme können Kopfschmerzen auftreten
      • gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen
    • Kinder und Jugendliche < 18 Jahren
      • kontraindiziert
    • Leber- und Nierenversagen
      • kontraindiziert

Indikation



  • Leichte bis mäßig starke Schmerzen, z.B. Kopfschmerzen

Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Acetylsalicylsäure, Ascorbinsäure, Coffein - peroral

  • Erkrankungen des Verdauungstrakts
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Magen-Darm-Beschwerden wie
        • Sodbrennen
        • Übelkeit
        • Erbrechen
        • Bauchschmerzen
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Magen-/Darm-Blutungen
        • die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können
      • Magen-/Darm-Geschwüre
        • unter Umständen mit Blutung und Perforation (bei älteren Patienten)
      • abdominale Schmerzen
        • sofort den Arzt informieren und ASS absetzen
      • Teerstuhl
        • sofort den Arzt informieren und ASS absetzen
      • Hämatemesis
        • sofort den Arzt informieren und ASS absetzen
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Erhöhungen der Leberwerte
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Kopfschmerzen (kann Anzeichen einer Überdosierung sein)
      • Schwindel (kann Anzeichen einer Überdosierung sein)
      • gestörtes Hörvermögen (kann Anzeichen einer Überdosierung sein)
      • Ohrensausen (Tinnitus) (kann Anzeichen einer Überdosierung sein)
      • mentale Verwirrung (kann Anzeichen einer Überdosierung sein)
  • Erkrankungen des Blutes
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • schwerwiegende Blutungen, wie intracerebrale Blutungen
        • selten bis sehr selten und in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich
        • besonders bei
          • Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck
          • gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulantien
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Blutungen mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit (kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten) wie z.B.
        • Nasenbluten
        • Zahnfleischbluten
        • Hautblutungen
  • Erkrankungen des Immunsystems
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Überempfindlichkeitsreaktionen wie
        • Hautreaktionen
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Überempfindlichkeitsreaktionen (vor allem bei Asthmatikern) eventuell mit
        • Blutdruckabfall
        • Anfälle von Atemnot
        • anaphylaktischer Schock
        • Quincke-+ANY-deme
  • Erkrankungen der Haut
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • schwere Hautreaktionen, wie
        • Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z.B. Erythema exsudativum multiforme)

Zusätzliche nebenwirkungen bei Coffein

  • Erkrankungen des Nervensystems
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Schlaflosigkeit
      • innerer Unruhe
  • Herzerkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
    • Pulsbeschleunigung
  • Erkrankungen des Verdauungstrakts
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Magenbeschwerden

Nebenwirkung der Kombination

  • keine Erkenntnisse, dass bei bestimmungsgemäßem Gebrauch durch die fixe Kombination Umfang und Art der Nebenwirkungen der Einzelsubstanzen verstärkt oder im Spektrum erweitert werden

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Acetylsalicylsäure, Ascorbinsäure, Coffein - peroral

  • besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich bei Patienten mit
    • Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer / Antirheumatika oder andere allergene Stoffe
    • Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber)
    • Asthma
    • Heuschnupfen
    • Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen)
    • chronischen Atemwegserkrankungen
    • Magen- oderDarmgeschwüren
    • Magen-Darm-Blutungen in der Vorgeschichte
    • eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion
    • Bluthochdruck und/oder Herzinsuffizienz in der Anamnese
      • vor Behandlungsbeginn ist der Arzt bzw. der Apotheker zu befragen
      • im Zusammenhang mit einer NSAR-Behandlung wurde berichtet über
        • Flüssigkeitseinlagerung
        • A1g-deme
    • anstehenden Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. Zahnextraktionen)
      • verstärkte Blutungsneigung möglich
    • gleichzeitiger Therapie mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln
    • Arrhythmien
      • Gefahr der Verstärkung von Tachykardien und Extrasystolen
    • Angstsyndromen
      • Gefahr der Verstärkung
    • Hyperthyreose (Gefahr der Coffein-Nebenwirkungen)
      • sollte nur auf ärztliche Anordnung eingenommen werden
  • gastrointestinale Wirkungen (Acetylsalicylsäure)
    • gleichzeitige Gabe von Acetylsalicylsäure und anderen NSAR einschließlich COX-2-selektiven Inhibitoren sollte vermieden werden
    • während der Behandlung mit allen NSAR sind zu jedem Zeitpunkt der Therapie, mit oder ohne Warnsignale oder früheren schwerwiegenden gastrointestinalen Nebenwirkungen berichtet worden, auch mit letalem Ausgang wie
      • schwerwiegende gastrointestinale Blutungen
      • Geschwüre
      • Perforationen
    • ältere Menschen
      • unter NSAR-Therapie häufiger unerwünschte Wirkungen, insbesondere Blutungen und Perforationen im Gastrointestinaltrakt, die lebensbedrohlich sein können
    • Patienten mit einer Anamnese gastrointestinaler Toxizität, insbesondere in höherem Alter, sollen jedes ungewöhnliche Symptom im Magen-Darm-Bereich (vor allem gastrointestinale Blutungen) melden, insbesondere zu Beginn einer Therapie
    • Vorsicht bei Patienten, die gleichzeitig mit Arzneimitteln behandelt werden, die das Risiko für Ulzera oder Blutungen erhöhen können, wie
      • orale Corticoide
      • Antikoagulantien wie z. B. Warfarin
      • selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Inhibitoren
      • Thrombozyten-Aggregationshemmer, wie z. B. Acetylsalicylsäure in geringen Dosen zur Behandlung kardiovaskulärer Erkrankungen
    • bei Auftreten von gastrointestinalen Blutungen oder Ulzera
      • Behandlung mit Acetylsalicylsäure soll abgebrochen werden
    • Risiko einer gastrointestinalen Blutung, Ulzeration und Perforation
      • diese Patientengruppen sollten einleitend mit der niedrigsten möglichen Dosis behandelt werden
      • Behandlung mit NSAR in Kombination mit protektiven Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonen-Pumpen-Hemmer) sollte in diesen Fällen in Erwägung gezogen werden
      • gilt auch für Patienten, die gleichzeitig andere Arzneimittel einnehmen, die das Risiko gastrointestinaler Nebenwirkungen erhöhen
        • erhöht sich mit ansteigender Dosis der NSAR
        • erhöht für Patienten mit Ulzera in der Anamnese, insbesondere in Verbindung mit den Komplikationen Blutung oder Perforation
        • erhöht für ältere Patienten
  • sonstige Hinweise (Acetylsalicylsäure)
    • bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme führen und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können
    • Analgetika-Nephropathie
      • gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen
      • Risiko besonders groß, wenn mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert eingenommen werden
    • Gicht
      • Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung
      • bei Patienten, die bereits zu geringer Harnaussäurescheidung neigen, kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen
    • Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, zur Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird
    • Alkohol
      • bei Anwendung von NSAR können durch gleichzeitigen Genuss von Alkohol wirkstoffbedingte Nebenwirkungen, insbesondere solche, die den Gastrointestinaltrakt oder das zentrale Nervensystem betreffen, verstärkt werden
    • Arztkonsultation bei
      • hohem Fieber
      • Anzeichen einer Sekundärinfektion
      • Anhalten der Symptome über mehr als drei Tage
  • Kinder und Jugendliche (Acetylsalicylsäure)
    • Acetylsalicylsäure soll bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken
    • Reye-Syndrom
      • sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, kann dies ein Zeichen des sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Reye-Syndroms sein
  • sonstige Hinweise (Ascorbinsäure)
    • Ascorbinsäure sollte nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden
      • bei Oxalat-Urolithiasis
      • bei Eisen-Speichererkrankungen wie
        • Thalassämie
        • Hämochromatose

Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Acetylsalicylsäure, Ascorbinsäure, Coffein - peroral

siehe Therapiehinweise

Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Acetylsalicylsäure, Ascorbinsäure, Coffein - peroral

  • Acetylsalicylsäure
    • ist während des 3. Trimenons kontraindiziert
    • sollte während des 1. und 2. Trimenons nur gegeben werden, wenn dies unbedingt notwendig ist
      • falls Acetysalicylsäure von einer Frau angewendet wird, die versucht schwanger zu werden, oder wenn Acetysalicylsäure während des 1. und 2. Trimenons angewendet wird, sollte die Dosis so niedrig und die Dauer der Anwendung so kurz wie möglich gehalten werden
    • passiert die Plazenta
    • Hemmung der Prostaglandinsynthese kann die Schwangerschaft und/oder die embryo-fetale Entwicklung ungünstig beeinflussen
    • Daten aus epidemiologischen Studien weisen auf ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten sowie kardiale Missbildungen und Gastroschisis nach der Anwendung von Prostaglandinsynthesehemmern in der Frühschwangerschaft hin
      • Annahme: Risiko steigt mit der Dosis und der Anwendungsdauer
    • Tierstudien:
      • bei Tieren wurde nachgewiesen, dass die Gabe eines Prostaglandinsynthesehemmers zu erhöhtem prä- und post-implantärem Verlust und zu embryo-fetaler Letalität führt
      • erhöhte Inzidenzen verschiedener Missbildungen, einschließlich kardiovaskulärer Missbildungen, bei Tieren, die während der Phase der Organogenese einen Prostaglandinsynthesehemmer erhielten
    • während es 3. Trimenons können alle Prostaglandinsynthesehemmer
      • den Fetus folgenden Risiken aussetzen
        • kardiopulmonale Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und pulmonaler Hypertonie)
        • Nierenfunktionsstörung, die zu Nierenversagen mit Oligohydramniose fortschreiten kann
      • die Mutter und das Kind, am Ende der Schwangerschaft, folgenden Risiken aussetzen
        • mögliche Verlängerung der Blutungszeit, ein thrombozytenaggregationshemmender Effekt, der selbst bei sehr geringen Dosen auftreten kann+ADs
        • Hemmung von Uteruskontraktionen, mit der Folge eines verspäteten oder verlängerten Geburtsvorganges
  • Coffein
    • passiert die Plazenta
    • tierexperimentelle Studien
      • Reproduktionstoxizität bei sehr hohen Dosen an Coffein
      • bei therapeutisch relevanten Dosen oder auch Kaffeegenuss kein erhöhtes Risiko in Bezug auf Schwangerschaftsverlauf und Entwicklung des Kindes beobachtet worden
  • Fertilität
    • gewisse Evidenz, dass Arzneistoffe, die die Cyclooxygenase/Prostagladinsynthese hemmen, die weibliche Fertilität über eine Wirkung auf die Ovulation beeinträchtigen können
    • nach Absetzen der Behandlung reversibel

Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Acetylsalicylsäure, Ascorbinsäure, Coffein - peroral

  • bei gelegentlicher Anwendung der empfohlenen Dosis ist eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich
  • bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen sollte abgestillt werden
  • Acetylsalicylsäure, Ascorbinsäure, Coffein und ihre Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über
  • während der Stillzeit kann das Befinden und Verhalten des Säuglings durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden
  • nachteilige Folgen für den Säugling durch Acetylsalicylsäure und Ascorbinsäure sind bisher nicht bekannt geworden

Einnahme nach dem Essen.

Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit hereditärer Fructose-Intoleranz nicht angewendet werden.

Cave Kombinationspräparat. Anwendung in der Schwangerschaft sollte vermieden werden.

Bisher gibt es bei Anwendung des Arzneistoffs während des ersten Drittels der Schwangerschaft keine Hinweise auf Risiken beim Menschen, die auf Missbildungen oder Organschäden beim Ungeborenen deuten würden.

Die Anwendung in der Stillzeit ist nicht empfohlen.

Der Wirkstoff geht in die Muttermilch über, aber wegen unzureichender Erfahrung bezüglich der Auswirkungen auf den Säugling muss im Einzelfall und nach Abwägen der klinischen Gesamtsituation entschieden werden, ob während der Gabe des Arzneimittels abgestillt oder eine Stillpause eingelegt werden muss.

Verordnungseinschränkung gem. Arzneimittelrichtlinie Anlage III für Analgetika in fixer Kombination mit nicht analgetischen Wirkstoffen, - ausgenommen Kombinationen mit Naloxon - ausgenommen sind fixe Kombinationen mit einem Mydriatikum zur Anwendung am Auge Rechtliche Grundlagen und Hinweise: Bei nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln ist, von der genannten Ausnahme abgesehen, eine Verordnung auch für Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr und für Jugendliche mit Entwicklungsstörungen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr unwirtschaftlich.

 

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Rechtliche Hinweise

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