Ass+C ratio Geg Schmerzen (20 St)

Hersteller ratiopharm GmbH
Wirkstoff Wirkstoffkombination
Wirkstoff Menge Info
ATC Code N02BA51
Preis 9,36 €
Menge 20 St
Darreichung (DAR) BTA
Norm Keine Angabe
Ass+C ratio Geg Schmerzen (20 St)

Medikamente Prospekt

Ascorbinsäure200mg
(H)AdipinsäureHilfsstoff
(H)Citronensäure, wasserfreiHilfsstoff
(H)Natrium dihydrogencitratHilfsstoff
(H)Natrium hydrogencarbonatHilfsstoff
(H)Povidon K25Hilfsstoff
(H)Saccharin, NatriumsalzHilfsstoff
(H)Zitronen AromaAromastoff
(H)Gesamt Natrium IonZusatzangabe477mg
[Basiseinheit = 1 Stück]

Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Acetylsalicylsäure, Ascorbinsäure - peroral

  • Überempfindlichkeit gegen Ascorbinsäure
  • Überempfindlichkeit gegen Acetylsalicylsäure oder andere Salicylate
  • Asthmaanfälle in der Vergangenheit, die durch die Verabreichung von Salicylaten oder Substanzen mit ähnlicher Wirkung, insbesondere nichtsteroidalen Antiphlogistika, ausgelöst wurden
  • akute gastrointestinale Ulcera
  • hämorrhagische Diathese
  • Leber- und Nierenversagen
  • schwere, nicht eingestellte Herzinsuffizienz
  • Kombination mit Methotrexat in einer Dosierung von 15 mg oder mehr pro Woche
  • letztes Trimenon der Schwangerschaft

Art der Anwendung



  • in Wasser auflösen und trinken
  • nicht auf nüchternen Magen einnehmen

Dosierung



Basiseinheit: 1 Brausetablette enthält 600 mg ASS und 200 mg Ascorbinsäure

  • Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
    • 1 Brausetablette als Einzeldosis
    • falls erforderlich, Einzeldosis in Abständen von 4 - 8 Stunden wiederholen
    • Tagesdosis: bis zu 5 Brausetabletten
  • Behandlungsdauer: ohne Befragen des Arztes nicht über längere Zeit

Dosisanpassung

  • Niereninsuffizienz, Leberinsuffizienz
    • Dosis verringern bzw. Abstand zwischen den Einnahmen verlängern

Indikation



  • leichte bis mässig starke Schmerzen, wie
    • Kopfschmerzen
    • Zahnschmerzen
    • Regelschmerzen
    • schmerzhafte Beschwerden, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten
  • Fieber
  • Hinweise:
    • bei Kindern u. Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann, wenn andere Maßnahmen nicht wirken
    • ohne Befragen des Arztes nicht über längere Zeit oder in höheren Dosen anwenden

Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Acetylsalicylsäure, Ascorbinsäure - peroral

  • Acetylsalicylsäure (umfassend aller bekannt gewordener Nebenwirkungen unter der Acetylsalicylsäure-Behandlung, auch solche unter hochdosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über Einzelfälle hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von max. 3 g)
    Acetylsalicylsäure
    • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:
      • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
        • schwerwiegende Blutungen wie z. B. cerebrale Blutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulantien
          • in Einzelfällen lebensbedrohlich
        • Blutungen wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Hautblutungen oder Blutungen des Urogenitaltraktes mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit
          • diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten
      • ohne Häufigkeitsangabe
        • Hämolyse und hämolytische Anämie
          • bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel berichtet
    • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
      • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
        • gastrointestinale Beschwerden, wie z. B.
          • Sodbrennen
          • Übelkeit
          • Erbrechen
          • Bauchschmerzen
      • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
        • gastrointestinale Ulcera (die sehr selten zur Perforation führen können)
        • gastrointestinale Blutungen (die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können)
        • gastrointestinale Entzündungen
      • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
        • Perforation von gastrointestinalen Ulcera
    • Erkrankungen des Nervensystems
      • ohne Häufigkeitsangabe
        • Hinweis: genannten Nebenwirkungen können Anzeichen einer Überdosierung sein
          • Kopfschmerzen
          • Schwindel
          • gestörtes Hörvermögen
          • Ohrensausen (Tinnitus)
          • mentale Verwirrung
    • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
      • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
        • Überempfindlichkeitsreaktionen, wie z. B.
          • Hautreaktionen
          • Ausschlag
          • Urticaria
          • Quincke-+ANY-deme
      • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
        • Überempfindlichkeitsreaktionen wie schwere Hautreaktionen (bis hin zu Erythema exsudativum multiforme)
    • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
      • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
        • Rhinitis
    • Erkrankungen des Immunsystems
      • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
        • Überempfindlichkeitsreaktionen des Respirationstrakts, des Gastrointestinaltrakts und des kardiovaskulären Systems, vor allem bei Asthmatikern, mögliche Symptome:
          • Blutdruckabfall
          • Anfälle von Atemnot
          • Rhinitis
          • verstopfte Nase
          • anaphylaktischer Schock
          • Quincke-+ANY-deme
    • Leber- und Gallenerkrankungen
      • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
        • Erhöhungen der Leberwerte
    • Erkrankungen der Nieren und Harnwege
      • ohne Häufigkeitsangabe
        • Nierenfunktionsstörungen
        • akutes Nierenversagen
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) (aufgelisteten Nebenwirkungen basieren auf ,Spontanmeldungen+ACY-quot,, sodass eine Sortierung nach Häufigkeitsangaben nicht möglich ist)
    • Erkrankungen des Immunsystems
      • ohne Häufigkeitsangabe
        • Überempfindlichkeitsreaktionen
        • allergische Reaktion
        • anaphylaktischer Schock
    • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
      • ohne Häufigkeitsangabe
        • Durchfall
        • Übelkeit
        • Erbrechen
        • Magen- und Darmschmerzen
        • Bauchschmerzen

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Acetylsalicylsäure, Ascorbinsäure - peroral

  • besondere Vorsicht bei der Anwendung von Acetylsalicylsäure:
    • bei Überempfindlichkeit gegen andere Analgetika/Antiphlogistika/Antirheumatika oder andere allergene Stoffe
    • bei Bestehen von Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber), Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegserkrankungen
    • bei gleichzeitiger Therapie mit Antikoagulantien
    • bei gastrointestinalen Ulcera oder -Blutungen in der Vorgeschichte
    • bei eingeschränkter Leberfunktion
    • bei eingeschränkter Nierenfunktion oder verminderter kardiovaskulärer Durchblutung (z.B. renale Gefäßerkrankung, kongestive Herzinsuffizienz, Volumenverlust, größere Operationen, Sepsis oder schwere Blutungsereignisse):
      • Acetylsalicylsäure kann das Risiko einer Nierenfunktionsstörung und eines akuten Nierenversagens weiter erhöhen
    • vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. Zahnextraktionen)
      • es kann zu verstärkter Blutungsneigung durch Acetylsalicylsäure kommen
    • bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel:
      • Acetylsalicylsäure kann eine Hämolyse oder eine hämolytische Anämie induzieren
      • das Risiko einer Hämolyse kann durch Faktoren wie z.B. hohe Dosierung, Fieber oder akute Infektionen erhöht werden
  • besondere Vorsicht bei der Anwendung von Ascorbinsäure:
    • bei Oxalat-Urolithiasis
    • bei Prädisposition oder wiederkehrender Calcium-Oxalat-Nephrolithiasis
    • bei Eisen-Speichererkrankungen (Thalassämie, Hämochomatose)
  • dauerhafte Einnahme von Schmerzmitteln
    • Kopfschmerzen können unter dauerhafte Einnahme auftreten, die zu erneuter Einnahme führen und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können
    • die regelmäßige Anwendung von Acetylsalicylsäure kann die Prognose von Patienten mit Hirnblutungen verschlechtern
    • Nierenschädigung
      • gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen
      • Risiko ist besonders groß, wenn mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert eingenommen werden.
  • Verminderung der Harnsäureausscheidung
    • Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung
    • unter Umständen Auslösen eines Gichtanfalls bei Patienten, die bereits zu geringer Harnausscheidung neigen
  • Kinder und Jugendliche, Reye-Syndrom
    • Acetylsalicylsäure soll bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirke
    • langanhaltendes Erbrechen kann Zeichen des Reye-Syndroms sein
      • sehr seltene, aber lebensbedrohliche Krankheit, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf
  • ältere Menschen
    • bei älteren Menschen kommt es unter Therapie mit nichtsteroidalen Antirheumatika häufiger zu unerwünschten Wirkungen
    • eine Langzeitanwendung wird bei älteren Patienten nicht empfohlen
      • wenn eine Langzeittherapie notwendig ist, sollten ältere Patienten regelmäßig überwacht werden

Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Acetylsalicylsäure, Ascorbinsäure - peroral

siehe Therapiehinweise

Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Acetylsalicylsäure, Ascorbinsäure - peroral

  • 3. Trimenon der Schwangerschaft:
    • Anwendung des Arzneimittels kontraindiziert
  • 1. und 2. Trimenon der Schwangerschaft:
    • Acetylsalicylsäure darf nicht gegeben werden, außer dies ist eindeutig notwendig
    • Frauen im 1. oder 2. Trimenon der Schwangerschaft sollten bei der Einnahme acetylsalicylsäurehaltiger Arzneimittel die Dosis so niedrig und die Behandlung so kurz wie möglich halten
  • Frauen mit Kinderwunsch
    • Frauen mit Kinderwunsch sollten bei der Einnahme acetylsalicylsäurehaltiger Arzneimittel die Dosis so niedrig und die Behandlung so kurz wie möglich halten
  • Acetylsalicylsäure
    • Hemmung der Prostaglandinsynthese kann die Schwangerschaft und/oder die embryonale/fetale Entwicklung ungünstig beeinflussen
    • verfügbaren epidemiologischen Daten für Acetylsalicylsäure deuten auf ein erhöhtes Risiko für Gastroschisis hin
    • 3. Trimenon der Schwangerschaft:
      • Acetylsalicylsäure kontraindiziert
      • analgetisch wirkende ASS-Dosierungen können bei der Einnahme im letzten Trimenon der Schwangerschaft durch eine Hemmung der Prostaglandin-
        Synthese zu einer Verlängerung der Gestationsdauer, einer Wehenhemmung und ab der 28.-30. Schwangerschaftswoche zu einem vorzeitigen Verschluss des Ductus arteriosus führen
    • 1. und 2. Trimenon der Schwangerschaft:
      • Acetylsalicylsäure sollte nicht gegeben werden, es sei denn dies ist eindeutig notwendig
      • falls Acetylsalicylsäure von einer Frau eingenommen wird, die versucht, schwanger zu werden oder sich bereits im 1. oder 2. Trimester der Schwangerschaft befindet, sollte die Dosis so niedrig wie möglich und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden
      • analgetisch wirkende ASS-Dosierungen können ab der 28.-30. Schwangerschaftswoche zu einem vorzeitigen Verschluss des Ductus arteriosus führen
    • Frühschwangerschaft
      • widersprüchliche Ergebnisse aus epidemiologischen Studien im Hinblick auf einen Zusammenhang zwischen einer Einnahme von Acetylsalicylsäure (ASS) in der Frühschwangerschaft und einem erhöhten Risiko für Fehlbildungen (Gaumenspalten, Herzmissbildungen) vorliegend
      • jedoch scheint dieses Risiko im therapeutischen Dosisbereich gering zu sein
    • Prostaglandinsynthesehemmern
      • in der Frühschwangerschaft
        • aufgrund von epidemiologischen Studiendaten ergeben sich Bedenken hinsichtlich eines erhöhten Risikos für Fehlgeburten und für Fehlbildungen nach der Einnahme in der Frühschwangerschaft
        • das absolute Risiko für kardiale Fehlbildungen ist von weniger als 1 % auf bis zu 1,5 % erhöht
        • wird angenommen, dass das Risiko mit der Dosis und der Anwendungsdauer zunimmt
      • im 3. Trimenon
        • während des 3. Trimenons der Schwangerschaft ist eine Exposition mit Prostaglandinsynthesehemmstoffen mit folgenden Risiken verbunden
          • beim Feten:
            • kardiopulmonale Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und pulmonaler Hypertonie)
            • renale Dysfunktion, die bis zum Nierenversagen mit Oligohydramnion fortschreiten kann
          • bei der Mutter und beim Kind am Ende der Schwangerschaft:
            • mögliche Verlängerung der Blutungszeit, ein antiaggregatorischer Effekt, der auch schon bei sehr geringer Dosierung auftreten kann
            • Hemmung der Wehentätigkeit, die zu einer verzögerten oder verlängerten Geburt führen kann
    • tierexperimentelle Studien:
      • zeigten Reproduktionstoxizität unter Acetylsalicylsäure
      • Prostaglandinsynthese-Hemmer:
        • erhöhten Prä- und Postimplantationsstörungen und embryo-fötaler Letalität nach Gabe eines Prostaglandinsynthese-Hemmstoffes
        • außerdem wurden bei Tieren erhöhte Inzidenzen für verschiedene Fehlbildungen, inkl. kardiovaskulärer berichtet, wenn ein Prostaglandinsynthese-Hemmer in der Organentwicklungsphase verabreicht wurde
  • Fertilität
    • es gibt Hinweise, dass Arzneistoffe, die die Cyclooxygenase/Prostaglandinsynthese
      hemmen, durch einen Effekt auf die Ovulation eine Beeinträchtigung der weiblichen
      Fertilität hervorrufen können
      • dieser Effekt ist nach Absetzen reversibel

Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Acetylsalicylsäure, Ascorbinsäure - peroral

  • bei gelegentlicher Anwendung der empfohlenen Dosis:
    • Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich
  • bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen:
    • es sollte abgestillt werden
  • Acetylsalicylsäure
    • Acetylsalicylsäure und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über
    • nachteilige Wirkungen auf den Säugling bisher nicht bekannt

Einnahme nach dem Essen.

Die Anwendung im 1. Trimenon der Schwangerschaft ist nicht empfohlen.

Daten aus Tierversuchen und / oder Erfahrung beim Menschen ergaben ein erhöhtes Risiko für Komplikationen bei Mutter und / oder Kind während, vor und nach der Geburt.

Die Anwendung in der Stillzeit kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.

Der Wirkstoff geht in die Muttermilch über, aber wegen unzureichender Erfahrung bezüglich der Auswirkungen auf den Säugling muss im Einzelfall und nach Abwägen der klinischen Gesamtsituation entschieden werden, ob während der Gabe des Arzneimittels abgestillt oder eine Stillpause eingelegt werden muss.

Verordnungseinschränkung gem. Arzneimittelrichtlinie Anlage III für Analgetika in fixer Kombination mit nicht analgetischen Wirkstoffen, - ausgenommen Kombinationen mit Naloxon - ausgenommen sind fixe Kombinationen mit einem Mydriatikum zur Anwendung am Auge Rechtliche Grundlagen und Hinweise: Bei nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln ist, von der genannten Ausnahme abgesehen, eine Verordnung auch für Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr und für Jugendliche mit Entwicklungsstörungen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr unwirtschaftlich.

 

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Rechtliche Hinweise

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