Hersteller | Gothaplast GmbH |
Wirkstoff | Salicylsäure |
Wirkstoff Menge | 600 mg |
ATC Code | D02AF |
Preis | Keine Angabe |
Menge | 1 St |
Darreichung (DAR) | PFL |
Norm | Keine Angabe |
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Salicylsäure | 600 | mg | ||
(H) | Baumwolle | Hilfsstoff | ||
(H) | Colophonium | Hilfsstoff | ||
(H) | Kautschuk | Hilfsstoff | ||
(H) | Viskose | Hilfsstoff | ||
(H) | Wollwachs | Hilfsstoff | ||
[Basiseinheit = 1 Stück] |
Art der Anwendung
- Pflaster zum Aufkleben auf die Haut
- auf die mit Wasser und Seife gründlich gereinigte und abgetrocknete Hautstelle das entsprechend der betroffenen Hautstellen zurechtgeschnittene Pflasterstück nach Abzug der Schutzfolie durch Andrücken festkleben
- zusätzliche Befestigung (z.B. mit einem Fixierpflaster) ist ratsam
- darauf achten nur verhornte Haut mit dem Pflaster zu bedecken
- i. d. R. lässt sich die erweichte Hornhaut nach 3 - 4 Tagen nach einem warmen Fussbad leicht abheben
Dosierung
- Anwendung zur Entfernung von Hornhaut, Hornschwielen (Hyperkeratosen) und Hühneraugen
- soweit nicht anders verordnet: Pflaster direkt auf die verhornte Hautstelle kleben
- nach 1 Tag Pflaster erneuern
- in hartnäckigen Fällen: ggf. Behandlungswiederholung.
- Behandlungsdauer:
- entscheidet der behandelnde Arzt
Indikation
- Anwendung zur Entfernung von Hornhaut, Hornschwielen (Hyperkeratosen) und Hühneraugen
Enthält Ethanol. Ein potenzielles gesundheitliches Risiko besteht u. a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirngeschädigte, Schwangeren und Kindern. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden.
Bisher keine Hinweise auf embryotox. / teratogene Risiken beim Menschen (Trimenon 1).
Bisher gibt es bei Anwendung des Arzneistoffs während des ersten Drittels der Schwangerschaft keine Hinweise auf Risiken beim Menschen, die auf Missbildungen oder Organschäden beim Ungeborenen deuten würden.
Wirkstoff geht nicht / nur geringfügig in Muttermilch über. Eine Anwendung ist auf Basis bisheriger Kenntnisse unbedenklich.
Der Arzneistoff geht nicht oder nur geringfügig in die Muttermilch über. Eine Anwendung ist auf Basis bisheriger Kenntnisse unbedenklich.