Kalydeco 25mg Granulat Beu (56 St)

Hersteller Vertex Pharmaceuticals (Germany) GmbH
Wirkstoff Ivacaftor
Wirkstoff Menge 25 mg
ATC Code R07AX02
Preis 16017,86 €
Menge 56 St
Darreichung (DAR) GRA
Norm Keine Angabe
Kalydeco 25mg Granulat Beu (56 St)

Medikamente Prospekt

Ivacaftor25mg
(H)Croscarmellose, NatriumsalzHilfsstoff
(H)Hypromellose acetatsuccinatHilfsstoff
(H)Lactose 1-WasserHilfsstoff
Lactose36.6mg
(H)Magnesium stearatHilfsstoff
(H)MannitolHilfsstoff
(H)Natrium dodecylsulfatHilfsstoff
(H)Silicium dioxid, hochdispersHilfsstoff
(H)SucraloseHilfsstoff
[Basiseinheit = 1 Stück]

Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Ivacaftor - peroral

  • Überempfindlichkeit gegen Ivacaftor

Art der Anwendung



  • Granulat zum Einnehmen
  • jeder Beutel nur zur einmaligen Verwendung
  • Inhalt des Beutels mit 5 ml einer altersgerechten weichen Speise oder Flüssigkeit vermischen und unverzüglich verzehren
  • Speise oder Flüssigkeit darf höchstens Raumtemperatur haben
  • wird die Mischung nicht sofort eingenommen, ist sie nachweislich eine Stunde lang stabil und ist daher innerhalb dieses Zeitraums einzunehmen
  • unmittelbar vor oder nach der Einnahme, fetthaltige Mahlzeit oder Zwischenmahlzeit verzehren
  • auf Speisen oder Getränke, die Grapefruit oder Pomeranzen enthalten, ist während der Behandlung zu verzichten

Dosierung



Basiseinheit: 1 Beutel enthält 25 mg Ivacaftor

  • Behandlung von zystischer Fibrose (CF, Mukoviszidose)
    • Verordnung nur von Ärzten mit Erfahrung in der Behandlung der zystischen Fibrose
    • wenn der Genotyp des Patienten nicht bekannt ist, ist das Vorliegen einer indizierten Mutation in mind. einem Allel des CFTR-Gens mithilfe einer genauen und validierten Genotypisierungsmethode zu bestätigen, bevor mit der Behandlung begonnen wird
    • Säuglinge ab 6 Monaten, Kleinkinder, Kinder, Jugendliche und Erwachsene
      • AJg-gt,/= 5 - < 7 kg KG
        • Einzeldosis: 25 mg Granulat / 12 Stunden
        • Tagesgesamtdosis: 50 mg
      • AJg-gt,/= 7 - < 14 kg KG
        • Einzeldosis: 50 mg Granulat / 12 Stunden
        • Tagesgesamtdosis: 100 mg
      • AJg-gt,/= 14 - < 25 kg KG
        • Einzeldosis: 75 mg Granulat / 12 Stunden
        • Tagesgesamtdosis: 150 mg
      • AJg-gt,/= 25 kg KG
        • siehe Fachinformation für Tabletten
    • versäumte Dosis
      • AJg-lt, 6 Stunden zum üblichen Einnahmezeitpunkt
        • Dosis sobald wie möglich nachholen
        • Einnahme der nächsten Dosis dann wieder zum regulär vorgesehenen Zeitpunkt
      • AJg-gt, 6 Stunden zum üblichen Einnahmezeitpunkt
        • bis zur nächsten vorgesehenen Dosis warten

Dosisanpassung

  • Kinder und Jugendliche
    • Kinder < 6 Monate
      • Sicherheit und Wirksamkeit nicht erwiesen (keine Daten vorliegend)
  • eingeschränkte Nierenfunktion
    • leicht - mäßig
      • keine Dosisanpassung erforderlich
    • stark (Kreatinin-Clearance
    • Vorsicht bei der Anwendung
  • eingeschränkte Leberfunktion
    • leicht (Child-Pugh-Klasse A)
      • keine Dosisanpassung erforderlich
    • mäßig (Child-Pugh-Klasse B)
      • 5 kg - < 7 kg KG
        • 25 mg 1mal / Tag
      • 7 - < 14 kg KG
        • 50 mg 1mal / Tag
      • 14 - < 25 kg KG
        • 75 mg 1mal / Tag
    • stark
      • keine Erfahrung vorhanden
      • nur wenn Nutzen der Behandlung die Risiken übersteigt
      • Anfangsdosis
        • 5 kg - < 7 kg kg KG
          • 25 mg 1mal / 2 Tage
        • 7 - < 14 kg KG
          • 50 mg 1mal / 2 Tage
        • 14 - < 25 kg KG
          • 75 mg 1mal / 2 Tage
    • Dosierungsintervalle je nach klinischem Ansprechen und Verträglichkeit anpassen
  • gleichzeitige Anwendung mit CYP3A-Inhibitoren
    • starke Inhibitoren (z. B. Ketoconazol, Itraconazol, Posaconazol, Voriconazol, Telithromycin und Clarithromycin)
      • 5 - < 7 kg KG
        • Dosisreduktion auf 25 mg 2mal / Woche
      • 7 - < 14 kg KG
        • Dosisreduktion auf 50 mg 2mal / Woche
      • 14 - < 25 kg KG
        • Dosisreduktion auf 75 mg 2mal / Woche
    • mittelstarke Inhibitoren (z.B. Fluconazol, Erythromycin)
      • 5 - < 7 kg KG
        • Dosisreduktion auf 25 mg 1mal / Woche
      • 7 - < 14 kg KG
        • Dosisreduktion auf 50 mg 1mal / Woche
      • 14 - < 25 kg KG
        • Dosisreduktion auf 75 mg 1mal / Woche
  • Indikation



    • Behandlung von Säuglingen ab 6 Monaten, Kleinkindern und Kindern mit 5 - < 25 kg KG mit zystischer Fibrose (CF, Mukoviszidose), die eine der folgenden Gating-Mutationen (Klasse III) im CFTR-Gen aufweisen
      • G551D, G1244E, G1349D, G178R, G551S, S1251N, S1255P, S549N oder S549R

    Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

    Ivacaftor - peroral

    • Infektionen und parasitäre Erkrankungen
      • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
        • Nasopharyngitis
        • Infektion der oberen Atemwege
      • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
        • Rhinitis
    • Erkrankungen des Nervensystems
      • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
        • Kopfschmerzen
        • Schwindel
    • Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
      • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
        • Beschwerden im Ohr
        • Ohrenschmerzen
        • Tinnitus
        • Trommelfellhyperämie
        • Gleichgewichtsstörungen (vestibuläre Störungen)
      • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
        • verstopfte Ohren
    • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
      • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
        • verstopfte Nase
        • oropharyngeale Schmerzen
      • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
        • Rachenrötung
        • verstopfte Nasennebenhöhlen
    • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
      • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
        • Bauchschmerzen
        • Diarrhoe
      • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
        • Übelkeit (nur in klinischen Studien in Kombination mit Tezacaftor/Ivacaftor berichtet)
    • Leber- und Gallenerkrankungen
      • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
        • Transaminaseanstiege
    • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
      • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
        • Hautausschlag
    • Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
      • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
        • Raumforderungen in der Brust
      • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
        • Entzündung der Brustdrüse
        • Gynäkomastie
        • Affektion der Brustwarzen
        • Brustwarzenschmerzen
    • Untersuchungen
      • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
        • Bakterien im Sputum

    Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

    Ivacaftor - peroral

    • Allgemein
      • Verordnung nur durch Ärzte mit Erfahrung in der Behandlung der zystischen Fibrose
      • wenn der Genotyp des Patienten nicht bekannt ist, ist das Vorliegen einer indizierten Mutation des CFTR-Gens mithilfe einer genauen und validierten Genotypisierungsmethode zu bestätigen, bevor mit der Behandlung begonnen wird
      • die Phase der mit der R117H-Mutation identifizierten Poly-T-Variante sollte entsprechend den vor Ort geltenden klinischen Empfehlungen bestimmt werden
    • Studiendaten
      • in Studien 1, 2, 5, 6 und 7 nur Patienten mit CF aufgenommen
        • welche eine G551D-, G1244E-, G1349D-, G178R-, G551S-, S1251N-, S1255P-, S549N-, S549R-Gating-Mutation (Klasse III), G970R- (oder R117H- zusätzlich in Studie 6) Mutation in mindestens einem Allel des CFTR-Gens aufwiesen
      • Studie 5
        • 4 Patienten mit der G970R-Mutation eingeschlossen
          • bei 3 von 4 Patienten Änderung im Schweißchloridtest von < 5 mmol/l festgestellt, wobei diese Gruppe nach 8 Wochen Behandlung keine klinisch relevante Besserung des FEV1 zeigte
          • die klinische Wirksamkeit bei Patienten mit der G970R-Mutation des CFTR-Gens konnte nicht nachgewiesen werden
      • Ergebnisse zur Wirksamkeit aus einer Phase-2-Studie bei CF-Patienten, die homozygot für die F508del-Mutation im CFTR-Gen sind
        • zeigten über eine 16-wöchige Behandlung mit Ivacaftor gegenüber Placebo keinen statistisch signifikanten Unterschied beim FEV1
        • daher Anwendung einer Ivacaftor-Monotherapie bei diesen Patienten nicht empfohlen
      • Studie 6
        • bei Patienten, die eine mit einer schwächer ausgeprägten Erkrankung einhergehende R117H-7T-Mutation aufweisen, sind weniger Belege für eine positive Wirkung von Ivacaftor verfügbar
      • Kombination mit Tezacaftor/Ivacaftor sollte Patienten mit CF, die heterozygot für die F508del-Mutation sind und eine zweite CFTR-Mutation aufweisen, die nicht im Abschnitt Indikation genannt ist, nicht gegeben werden
    • Auswirkungen auf Leberfunktionstests
      • mäßige Transaminasenanstiege [Alanin-Aminotransferase (ALT) oder Aspartat-Aminotransferase (AST)] bei CF-Patienten häufig
        • Transaminasenanstiege bei manchen Patienten beobachtet, die eine Ivacaftor-Monotherapie und eine Kombinationsbehandlung mit Tezacaftor/Ivacaftor erhielten
      • bei allen Patienten Leberfunktionstests empfohlen
        • vor Behandlungsbeginn mit Ivacaftor
        • alle 3 Monate im ersten Jahr der Behandlung
        • und danach jährlich
        • bei Patienten mit anamnestisch bekannten Transaminaseanstiegen häufigere Kontrollen der Leberfunktionstests in Erwägung ziehen
      • bei signifikanten Transaminasenanstiegen Behandlung absetzen und engmaschige Laborwertkontrollen durchführen, bis sich die abnormalen Werte zurückgebildet haben
        • z.B. bei Patienten mit ALT oder AST > 5-fach über dem oberen Normalwert (ULN) oder ALT oder AST > 3-fach über dem oberen Normalwert mit Bilirubin > 2-fach über dem ULN
        • nach Rückbildung der Transaminasenanstiege Nutzen und Risiken einer Wiederaufnahme der Behandlung gegeneinander abwägen
    • eingeschränkte Leberfunktion
      • Anwendung von Ivacaftor als Monotherapie oder im Rahmen einer Kombinationsbehandlung Tezacaftor/Ivacaftor bei Patienten mit stark eingeschränkter Leberfunktion nur dann empfohlen, wenn zu erwarten ist, dass der Nutzen der Behandlung eindeutig die Risiken überwiegt
      • zu dispergierende Darreichungsform (Granulat): für mit Ivacaftor behandelte Säuglinge im Alter von 6 bis unter 12 Monaten mit mäßig oder stark eingeschränkter Leberfunktion liegen keine Sicherheitsdaten vor
    • eingeschränkte Nierenfunktion
      • vorsichtige Anwendung bei Patienten mit stark eingeschränkter Nierenfunktion oder terminaler Niereninsuffizienz unter Anwendung von Ivacaftor als Monotherapie oder im Rahmen einer Kombinationsbehandlung Tezacaftor/Ivacaftor
    • Patienten nach Organtransplantation
      • Anwendung (als Monotherapie oder Kombinationstherapie) bei CF-Patienten im Zustand nach Organtransplantation nicht empfohlen
      • bei CF-Patienten nach Organtransplantation Ivacaftor als Monotherapie oder im Rahmen einer Kombinationsbehandlung mit Tezacaftor/Ivacaftor nicht untersucht
      • Hinweise zu Wechselwirkungen mit Ciclosporin oder Tacrolimus beachten
    • Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
      • CYP3A-Induktoren
        • gleichzeitige Anwendung von Ivacaftor (Monotherapie oder in Kombination mit Tezacaftor/Ivacaftor) mit starken CYP3A-Induktoren nicht empfohlen
        • Bioverfügbarkeit von Ivacaftor wird durch die gleichzeitige Anwendung von CYP3A-Induktoren möglicherweise reduziert, was u.U. zu einem Wirksamkeitsverlust bei Ivacaftor führen kann
      • CYP3A-Inhibitoren
        • Anpassung der Ivacaftor-Dosis (Monotherapie oder in Kombination mit Tezacaftor/Ivacaftor) erforderlich, wenn es gleichzeitig mit starken oder mäßigen CYP3A-Inhibitoren angewendet wird
        • zu dispergierende Darreichungsform (Granulat): für mit Ivacaftor behandelte Säuglinge im Alter von 6 bis unter 12 Monaten, die mit Ivacaftor und mäßigen oder starken CYP3A4-Inhibitoren behandelt werden, liegen keine Sicherheitsdaten vor
    • Katarakte
      • Berichte über Fälle nicht kongenitaler Linsentrübung ohne Auswirkung auf Sehvermögen bei Kindern unter der Behandlung mit Ivacaftor als Monotherapie oder im Rahmen einer Kombinationsbehandlung mit Tezacaftor/Ivacaftor
        • obwohl in manchen Fällen andere Risikofaktoren (z.B. Anwendung von Corticosteroiden und Strahlenexposition) vorhanden waren, kann ein mögliches auf Ivacaftor zurückzuführendes Risiko nicht ausgeschlossen werden
      • bei Kindern und Jugendlichen, die eine Therapie mit Ivacaftor als Monotherapie oder im Rahmen einer Kombinationsbehandlung mit Tezacaftor/Ivacaftor beginnen, werden vor Therapiebeginn mit Ivacaftor und zur Verlaufskontrolle Augenuntersuchungen empfohlen

    Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

    Ivacaftor - peroral

    siehe Therapiehinweise

    Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

    Ivacaftor - peroral

    • aus Vorsichtsgründen soll eine Anwendung von Ivacaftor während der Schwangerschaft vermieden werden
    • bisher keine oder nur sehr begrenzte Erfahrungen (< 300 Schwangerschaftsausgänge) mit der Anwendung von Ivacaftor bei Schwangeren vorliegend
    • tierexperimentelle Studien
      • ergaben keine Hinweise auf direkte oder indirekte gesundheitsschädliche Wirkungen in Bezug auf eine Reproduktionstoxizität
    • Fertilität
      • keine Daten über die Wirkung von Ivacaftor auf die Fertilität beim Menschen vorliegend
      • Ivacaftor hatte eine Wirkung auf die Fertilität von Ratten

    Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

    Ivacaftor - peroral

    • Entscheidung muss getroffen werden, ob das Stillen zu unterbrechen ist oder ob auf die Behandlung mit Ivacaftor verzichtet werden soll / die Behandlung mit Ivacaftor zu unterbrechen ist
      • dabei sowohl den Nutzen des Stillens für das Kind als auch den Nutzen der Therapie für die Frau berücksichtigen
    • nicht bekannt, ob Ivacaftor und/oder seine Metaboliten beim Menschen in die Muttermilch übergehen
    • tierexperimentelle Studien:
      • Untersuchung an laktierenden weiblichen Ratten zeigte Ausscheidung von Ivacaftor in die Muttermilch
    • Risiko für Neugeborene / Kinder kann nicht ausgeschlossen werden

    Einnahme mit fettreicher Mahlzeit zur Resorptionsverbesserung.

    Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch Arzneistoff und/oder Nebenwirkung, Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen eingeschränkt möglich.

    Die Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht empfohlen.

    Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.

    Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

    Ivacaftor

     

    Sponsor

    Rechtliche Hinweise

    Warnung

    Unsere Website verkauft keine medikamente. Unsere Website dient nur zu Informationszwecken. Bitte konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie das Medikament einnehmen.