Lasix Liquidum (100 ml)

Hersteller Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Wirkstoff Furosemid
Wirkstoff Menge 10 mg
ATC Code C03CA01
Preis 25,52 €
Menge 100 ml
Darreichung (DAR) LOE
Norm N2
Lasix Liquidum (100 ml)

Medikamente Prospekt

Furosemid10mg
(H)Apfelsinen AromaAromastoff
(H)ChinolingelbHilfsstoff
(H)Ethanol 96% (V/V)Hilfsstoff
(H)Gelborange SHilfsstoff
(H)Glycerol 85+ACUHilfsstoff
(H)Methyl 4-hydroxybenzoatKonservierungsstoff
(H)Natrium hydroxidHilfsstoff
(H)Propyl 4-hydroxybenzoatKonservierungsstoff
(H)Sorbitol Lösung 70%, nicht kristallisierendHilfsstoff
(H)Wasser, gereinigtHilfsstoff
[Basiseinheit = 1 Milliliter]

Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Furosemid - peroral

  • Überempfindlichkeit gegen Furosemid oder Sulfonamide
  • Nierenversagen mit Anurie
  • Koma und Präkoma hepaticum
  • schwere Hypokaliämie
  • schwere Hyponatriämie
  • Hypovolämie oder Dehydration
  • Kontraindikation in Abhängigkeit von Dosisstärke/Dosierung: normale Nierenleistung sowie eingeschränkte Nierenfunktion mit Glomerulumfiltratwerten > 20 ml / Min. (in diesen Fällen Gefahr eines zu starken Flüssigkeits- und Elektrolytverlustes)
  • Stillzeit

Art der Anwendung



  • Einnahme der Lösung nüchtern
  • Dosierung bei Erwachsenen mit beigepackter Messschütte (Skala mit Einteilung 20 - 40 - 60 - 80 mg Furosemid)
  • Dosierung bei Kindern mit beigefügter Messpipette (Skala von 4 - 10 mg Furosemid)
  • A1g-deme infolge Erkrankungen des Herzens, der Leber oder der Nieren
    • durch verstärkte Diurese hervorgerufener Gewichtsverlust: max. 1 kg KG / Tag
  • A1g-deme infolge Verbrennungen
    • intravasalen Volumenmangel vor Anwendung ausgleichen

Dosierung



Basiseinheit: 1 ml Lösung enthält 10 mg Furosemid.

  • A1g-deme infolge von Erkrankungen des Herzens, der Leber oder der Nieren oder Verbrennungen, arterielle Hypertonie
    • indivduell dosieren je nach Behandlungserfolg
    • Anwendung der niedrigstne Dosis, mit der der gewünschte Effekt erzielt wird
    • A1g-deme infolge Erkrankungen des Herzens, der Leber oder der Nieren
      • Initialdosis
        • 4 ml Lösung (40 mg Furosemid)
        • Verdopplung der Einzeldosis, bei Ausbleiben einer befriedigenden Diurese, nach 6 Stunden: 8 ml Lösung
        • weitere Verdopplung der Einzeldosis, bei Ausbleiben einer befriedigenden Diurese, nach weiteren 6 Stunden: 16 ml Lösung
        • im Ausnahmefall: Initialdosis > 200 mg Furosemid (sorgfältige klin.
          Überwachung)
      • Erhaltungsdosis: 4 - 8 ml Lösung (40 - 80 mg Furosemid) / Tag
      • nephrotisches Syndrom
        • vorsichtig dosieren (vermehrt auftretende Nebenwirkungen)
      • Kinder
        • 1 (- 2) mg Furosemid / kg KG / Tag
        • max. Tagesdosis: 40 mg Furosemid
    • A1g-deme infolge Verbrennungen
      • Tages- und/ oder Einzeldosis: 4 - 10 ml Lösung (40 - 100 mg Furosemid)
      • im Ausnahmefall bei eingeschränkter Nierenfunktion: bis 250 mg Furosemid
      • Kinder
        • keine Dosierungsempfehlungen (nicht ausreichende Erkenntnisse)
    • arterielle Hypertonie
      • 4 ml Lösung (40 mg Furosemid) 1mal / Tag
      • Einzel- oder Kombinationstherapie
      • Kinder
        • keine Dosierungsempfehlungen (nicht ausreichende Erkenntnisse)
    • Behandlungsdauer: je nach Art und Schwere der Erkrankung

Indikation



  • A1g-deme infolge von
    • Erkrankungen des Herzens oder der Leber
    • Erkrankungen der Nieren (beim nephrotischen Syndrom steht die Therapie der Grunderkrankung im Vordergrund)
    • Verbrennungen
  • arterielle Hypertonie

Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Furosemid - peroral

  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Thrombozytopenie
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Eosinophilie
      • Leukopenie
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • hämolytische Anämie
      • aplastische Anämie
      • Agranulozytose
  • Erkrankungen des Immunsystems
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Juckreiz
      • Haut- und Schleimhautreaktionen (siehe Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes)
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • fieberhafte Zustände
      • Entzündungen der Blutgefäße (Vaskulitis)
      • Nierenentzündung (interstitielle Nephritis)
      • schwere anaphylaktische und anaphylaktoide Reaktionen wie anaphylaktischer Schock
  • Endokrine Erkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Glucosetoleranz kann abnehmen und hyperglykämische Zustände können vorkommen (kann bei Patienten mit manifestem Diabetes mellitus zu einer Verschlechterung der Stoffwechsellage führen)
      • latenter Diabetes mellitus kann in Erscheinung treten
  • Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Störungen im Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt (Folge der vermehrten Elektrolytausscheidung, regelmäßige Kontrollen der Serumelektrolyte angezeigt
      • Hyponatriämie mit entsprechender Symptomatik
        • Apathie
        • Wadenkrämpfe
        • Appetitlosigkeit
        • Schwächegefühl
        • Schläfrigkeit
        • Erbrechen
        • Verwirrtheitszustände
      • Hypokaliämie
        • neuromuskuläre (Muskelschwäche, Parästhesien, Paresen)
        • intestinale Symptomatik (Erbrechen, Obstipation, Meteorismus)
        • renale Symptomatik (Polyurie, Polydipsie)
        • kardiale Symptomatik (Reizbildungs- und Reizleitungsstörungen)
        • paralytischer Ileus
        • Bewusstseinsstörungen bis zum Koma
      • Hypokalzämie
        • in seltenen Fällen Tetanie
      • Hypomagnesiämie
        • in seltenen Fällen Tetanie oder Auftreten von Herzrhythmusstörungen
      • metabolische Alkalose, Verschlechterung einer bereits bestehenden metabolischen
        Alkalose
      • Hyperurikämie (kann bei prädisponierten Patienten zu Gichtanfällen führen)
      • Anstieg des Cholesterins und der Triglyzeride im Serum
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Parästhesien
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • hepatische Enzephalopathie (bei Patienten mit Leberinsuffizienz)
  • Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • reversible Hörstörungen und / oder Ohrgeräuschen (Tinnitus
        aurium) als Folge der Ototoxizität von Furosemid
        • insbesondere bei gleichzeitigem Vorliegen einer Niereninsuffizienz oder einer Hypoproteinämie (z. B. bei nephrotischem Syndrom)
  • Herzerkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Kreislaufbeschwerden, insbesondere bei älteren Patienten und Kindern
        • Kopfschmerz
        • Schwindel
        • Sehstörungen
        • Mundtrockenheit
        • Durst
        • Hypotonie
        • orthostatische Regulationsstörungen
        • Kreislaufkollaps (als Folge einer Hypovolämie / Dehydratation)
        • Hämokonzentration (als Folge einer Hypovolämie / Dehydratation)
          • erhöhte Neigung zu Thrombosen
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Magen-Darm-Beschwerden (z. B. Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö)
  • Leber- und Gallenerkrankungen
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • akute Pankreatitis
      • intrahepatische Cholestase
      • Erhöhung der Lebertransaminasen
  • Erkankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Juckreiz
      • Haut- und Schleimhautreaktionen (z. B. bullöse Exantheme, Urtikaria,
        Purpura, Erythema multiforme, bullöses Pemphigoid, Dermatitis exfoliativa,Photosensibilität)
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Vaskulitis
  • Erkrankungen der Nieren und Harnwege
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • interstitielle Nephritis
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • vorübergehend ein Anstieg des Kreatinins und Harnstoffs im Serum
      • Symptome einer Harnabflussbehinderung (z. B. bei Prostatahypertrophie, Hydronephrose, Ureterstenose) können auftreten bzw. verschlechtert werden
      • Harnsperre (Harnverhaltung) mit Sekundärkomplikationen
  • Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Nephrolithiasis und / oder Nephrokalzinose bei Frühgeborenen, die mit Furosemid behandelt werden
      • Erhöhung des Risikos eines persistierenden Ductus arteriosus Botalli bei Frühgeborenen mit Atemnotsyndrom
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • fieberhafte Zustände

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Furosemid - peroral

  • Besonders sorgfältige Überwachung erforderlich bei:
    • Hypotonie
    • manifestem oder latentem Diabetes mellitus (regelmäßige Kontrolle des Blutzuckers),
    • Gicht (regelmäßige Kontrolle der Harnsäure im Serum)
    • Harnabflussbehinderung (z. B. bei Prostatahypertrophie, Hydronephrose, Ureterstenose)
    • Hypoproteinämie, z. B. bei nephrotischem Syndrom (vorsichtige Einstellung der Dosierung)
    • Leberzirrhose und gleichzeitiger Nierenfunktionseinschränkung,
    • Patienten, die durch einen unerwünscht starken Blutdruckabfall besonders gefährdet wären, z. B. Patienten mit zerebrovaskulären Durchblutungsstörungen oder koronarer Herzkrankheit
    • Frühgeborenen (Gefahr der Entwicklung einer Nephrokalzinose / Nephrolithiasis, Nierenfunktionskontrolle, Nierensonographie)
  • Frühgeborene mit Atemnotsyndrom:
    • diuretische Behandlung mit Furosemid in den ersten Lebenswochen kann das Risiko eines persistierenden Ductus arteriosus Botalli erhöhen
  • Patienten mit Miktionsstörungen (z. B. bei Prostatahypertrophie)
    • Furosemid darf nur angewendet werden, wenn für freien Harnabfluss gesorgt wird, da eine plötzlich einsetzende Harnflut zu einer Harnsperre mit Überdehnung der Blase führen kann
  • Regelmäßige Kontrolle der Serumelektrolyte (insbesondere Kalium, Natrium, Kalzium), Bikarbonat, Kreatinin, Harnstoff, Harnsäure und Blutzucker
    • besonders enge Überwachung ist erforderlich bei Patienten mit einem hohen Risiko, Elektrolytstörungen zu entwickeln, oder im Falle eines stärkeren Flüssigkeitsverlustes (z. B. durch Erbrechen, Diarrhö oder intensives Schwitzen)
  • Hypovolämie oder Dehydratation sowie wesentliche Elektrolytstörungen oder Störungen im Säure-Basen-Haushalt müssen korrigiert werden, kann die zeitweilige Einstellung der Behandlung mit Furosemid erfordern
  • Gewichtsverlust (hervorgerufen durch verstärkte Urinausscheidung) sollte unabhängig vom Ausmaß der Urinausscheidung 1 kg KG / Tag nicht überschreiten
  • nephrotisches Syndrom: vorsichtige Dosierung (Gefahr vermehrt auftretender Nebenwirkungen)
  • Gleichzeitige Anwendung mit Risperidon:
    • höhere Mortalitätsinzidenz bei Patienten beobachtet
    • gleichzeitige Anwendung von Risperidon mit anderen Diuretika (hauptsächlich niedrig dosierte
      Thiaziddiuretika) war nicht mit einem ähnlichen Befund assoziiert
    • pathophysiologischer Mechanismus zur Erklärung dieser Beobachtung konnte nicht identifiziert werden, kein einheitliches Muster für die Todesursache festgestellt
    • Vorsicht bei Kombination, Risiken und Nutzen dieser Kombination oder der gleichzeitigen Behandlung mit anderen stark wirksamen Diuretika vor der Therapieentscheidung abwägen
  • Dehydratation
    • Behandlungsunabhängig war Dehydratation ein allgemeiner Risikofaktor für Mortalität
    • soll bei älteren Patienten mit Demenz vermieden werden
  • Doping
    • Anwendung kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen
    • Anwendung als Dopingmittel kann Gesundheit gefährden

Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Furosemid - peroral

siehe Therapiehinweise

Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Furosemid - peroral

  • Anwendung in der Schwangerschaft nur kurzfristig und unter besonders strenger Indikationsstellung
  • für routinemäßige Therapie von Hypertonie und +ANY-demen in der Schwangerschaft ungeeignet (Beeinträchtigung der Perfusion der Plazenta und damit des intrauterinen Wachstums)
  • bei zwingender Indikation genaue Überwachung von Elektrolyten, Hämatokrit sowie des Wachstums des Feten
  • Passage der Plazenta (im Nabelschnurblut 100% der maternalen Serumkonzentration)
    • bisher keine Fehlbildungen bekannt
    • beim Feten Stimulierung der Urinproduktion in-utero möglich
  • Verdrängung des Bilirubin aus der Albuminbindung und damit erhöhtes Kernikterusrisiko bei Hyperbilirubinämie wird diskutiert
  • Bei Behandlung von Frühgeborenen: Beobachtung von Urolithiasis
  • insgesamt jedoch keine ausreichenden Erfahrungen

Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Furosemid - peroral

  • während der Stillzeit kontraindiziert
  • Übergang in die Muttermilch
  • Hemmung der Laktation
  • bei zwingender Indikation muss abgestillt werden

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.

Es besteht ein geringfügiges Risiko, dass der Arzneistoff zu einer Verlängerung des QT-Intervalls führt und in der Folge Torsade de pointes auslöst, insbes. beim Vorliegen von Risikofaktoren (Bradykardie, Elektrolytstörungen, höheres Alter) und im Falle von starker Überdosierung. Die Anwendung sollte unter Vorsicht und regelmäßiger Überwachung erfolgen, v.a. bei gleichzeitiger Anwendung weiterer QT-Intervall verlängernder Arzneistoffe.

Der Arzneistoff führt wahrscheinlich zu einer Verlängerung des QT-Intervalls, was in der Folge Torsade de pointes auslösen kann, insbes. beim Vorliegen von Risikofaktoren (Bradykardie, Elektrolytstörungen, höheres Alter). Die Anwendung sollte nur unter Vorsicht und regelmäßiger, engmaschiger Überwachung erfolgen, v.a. bei gleichzeitiger Anwendung weiterer QT-Intervall verlängernder Arzneistoffe.

Einnahme auf nüchternen Magen.

Enthält 0,5-3,0 g Alkohol pro Einzelgabe. Ein gesundheitliches Risiko besteht u. a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirngeschädigten, Schwangeren und Kindern. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden.

Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch Arzneistoff und/oder Nebenwirkung, Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen eingeschränkt möglich.

Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

Verordnungseinschränkung gem. Arzneimittelrichtlinie Anlage III für Saftzubereitungen für Erwachsene, - ausgenommen von in der Person des Patienten begründeten Ausnahmen. Der Einsatz von Saftzubereitungen für Erwachsene ist besonders zu begründen. Rechtliche Grundlagen und Hinweise: Verordnungseinschränkung verschreibungspflichtiger Arzneimittel nach dieser Richtlinie.

 

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Rechtliche Hinweise

Warnung

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