Hersteller | Omnivision GmbH |
Wirkstoff | Hypromellose |
Wirkstoff Menge | 3,2 mg |
ATC Code | S01XA20 |
Preis | 4,08 € |
Menge | 10 ml |
Darreichung (DAR) | ATR |
Norm | Keine Angabe |
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Hypromellose | 3.2 | mg | ||
(H) | Benzalkonium chlorid | Konservierungsstoff | 0.045 | mg |
(H) | Borsäure | Hilfsstoff | ||
(H) | Natrium chlorid | Hilfsstoff | ||
(H) | Natrium tetraborat | Hilfsstoff | ||
(H) | Wasser, für Injektionszwecke | Hilfsstoff | ||
[Basiseinheit = 1 Milliliter] |
Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Hypromellose - okulär- Überempfindlichkeit gegen Hypromellose
Art der Anwendung, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Hypromellose - okulär- zur Anwendung am Auge
- in den Bindehautsack einbringen
Dosierung, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Hypromellose - okulär- symptomatische Behandlung des Trockenen Auges
- Dosierung entsprechend den individuellen Erfordernissen
- soweit nicht anders verordnet: 1 Tropfen 3- bis 5mal / Tag oder häufiger, bis zu stündlich in den Bindehautsack einbringen
- Anwendungsdauer
- in der Regel Langzeit- oder Dauertherapie
- Dosierung entsprechend den individuellen Erfordernissen
Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Hypromellose - okulär- Erkrankungen des Immunsystems
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- lokale Unverträglichkeiten
- Augenbrennen
- Augenrötung
- Augenjucken
- Verschwommensehen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Hautausschlag
- Juckreiz
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Augenerkrankungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Unverträglichkeitsreaktionen (z. B. Brennen, Schmerzen, vermehrter Tränenfluss, Fremdkörpergefühl, Bindehautrötung, Lidschwellung, Juckreiz)
- ohne Häufigkeitsangabe
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Hypromellose - okulär- bei der Anwendung zur Behandlung des Trockenen Auges, sollte grundsätzlich ein Augenarzt konsultiert werden
- sollen andere topische Augenarzneimittel zur gleichen Zeit angewendet werden, sollte Hypromellose stets als Letztes - ca. 15 Minuten später - angewendet werden, damit die Verweildauer und somit die befeuchtende Wirkung nicht verkürzt wird
- bei persistierenden oder verstärkt auftretenden Augenbeschwerden bei der Therapie des Trockenen Auges sollte der Arzt befragt und ggf. das Medikament abgesetzt werden
- Hinweise zum Tragen von Kontaktlinsen während der Anwendung von Hypromellose siehe jeweilige Produktinformation
Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Hypromellose - okulärsiehe Therapiehinweise
Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Hypromellose - okulär- Hypromellose wird nicht resorbiert und ist somit systemisch nicht verfügbar
- die Anwendung während der Schwangerschaft sollte jedoch aus grundsätzlichen Erwägungen nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt erfolgen
- es sind keine speziellen Untersuchungen an schwangeren Patientinnen durchgeführt worden
Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Hypromellose - okulär- Hypromellose wird nicht resorbiert wird und ist somit systemisch nicht verfügbar
- allerdings sollte die Anwendung während der Stillzeit sollte aus grundsätzlichen Erwägungen nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt erfolgen
Enthält Ethanol. Ein potenzielles gesundheitliches Risiko besteht u. a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirngeschädigte, Schwangeren und Kindern. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden.
Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch Arzneistoff und/oder Nebenwirkung, Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen eingeschränkt möglich.
Bisher keine Hinweise auf embryotox. / teratogene Risiken beim Menschen (Trimenon 1).
Bisher gibt es bei Anwendung des Arzneistoffs während des ersten Drittels der Schwangerschaft keine Hinweise auf Risiken beim Menschen, die auf Missbildungen oder Organschäden beim Ungeborenen deuten würden.
Wirkstoff geht nicht / nur geringfügig in Muttermilch über. Eine Anwendung ist auf Basis bisheriger Kenntnisse unbedenklich.
Der Arzneistoff geht nicht oder nur geringfügig in die Muttermilch über. Eine Anwendung ist auf Basis bisheriger Kenntnisse unbedenklich.