Atenolol SANDOZ 25mg (100 St)

Hersteller HEXAL AG
Wirkstoff Atenolol
Wirkstoff Menge 25 mg
ATC Code C07AB03
Preis 15,46 €
Menge 100 St
Darreichung (DAR) TAB
Norm N3
Atenolol SANDOZ 25mg (100 St)

Medikamente Prospekt

Atenolol25mg
(H)Carboxymethylstärke, NatriumsalzHilfsstoff
(H)Cellulose, mikrokristallinHilfsstoff
(H)Magnesium stearatHilfsstoff
(H)MaisstärkeHilfsstoff
(H)Povidon K25Hilfsstoff
(H)Silicium dioxid, hochdispersHilfsstoff
[Basiseinheit = 1 Stück]

Kontraindikation (absolut)



  • Dieses Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
    • Überempfindlichkeit gegenüber Atenolol, anderen Beta-Rezeptorenblockern oder einem der sonstigen Bestandteile
    • manifester Herzinsuffizienz
    • Schock
    • AV-Block 2. oder 3. Grades
    • Sinusknoten-Syndrom (Sick-Sinus-Syndrom)
    • sinuatrialem Block
    • Bradykardie (Ruhepuls kleiner als 50 Schläge pro Minute vor Behandlungsbeginn)
    • Hypotonie (systolisch kleiner als 90 mmHg)
    • Azidose
    • bronchialer Hyperreagibilität (z. B. bei Asthma bronchiale)
    • Spätstadien peripherer Durchblutungsstörungen
    • gleichzeitiger Gabe von MAO-Hemmstoffen (Ausnahme MAO-B-Hemmstoffe).
  • Die intravenöse Applikation von Calciumantagonisten vom Verapamil- oder Diltiazem-Typ oder anderen Antiarrhythmika (wie Disopyramid) bei Patienten, die mit Atenolol SandozArgA8-/sup> behandelt werden, ist kontraindiziert (Ausnahme: Intensivmedizin).

Art der Anwendung



  • Die Tabletten sind unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit vor den Mahlzeiten einzunehmen.

Dosierung



  • Die Dosierung sollte individuell, vor allem nach dem Behandlungserfolg, festgelegt werden.
  • Es gelten folgende Richtdosen:
    • Funktionelle Herz-Kreislauf-Beschwerden (hyperkinetisches Herzsyndrom, hypertone Regulationsstörungen)
      • 1-mal täglich 25 mg Atenolol (entsprechend 1 Tablette Atenolol SandozArgA8-/sup> 25 mg bzw. +AL0- Tablette Atenolol SandozArgA8-/sup> 50 mg).
    • Bei behandlungsbedürftigem Abfall der Herzfrequenz und/oder des Blutdrucks oder anderen Komplikationen ist Atenolol SandozArgA8-/sup> sofort abzusetzen.
  • Hinweis:
    • Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist die Atenolol-Dosis der renalen Clearance anzupassen:
      • bei Reduktion der Kreatinin-Clearance auf Werte von 10 - 30 ml/min (Serumkreatinin > 1,2 < 5 mg/dl) ist eine Dosisreduktion auf die Hälfte, bei Werten < 10 ml/min (Serumkreatinin > 5 mg/dl) auf ein Viertel der Standarddosis zu empfehlen.
    • Soll die Behandlung mit Atenolol SandozArgA8-/sup> nach längerer Anwendung unterbrochen oder abgesetzt werden, soll dies, da abruptes Absetzen zur Herzischämie mit Exazerbation einer Angina pectoris oder zu einem Herzinfarkt oder zur Exazerbation einer Hypertonie führen kann, grundsätzlich langsam ausschleichend erfolgen.

Indikation



  • Funktionelle Herz-Kreislauf-Beschwerden (hyperkinetisches Herzsyndrom, hypertone Regulationsstörungen).

Nebenwirkungen



  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig (>/= 1/10)
    • Häufig+AKA-(>/= 1/100 bis < 1/10)
    • Gelegentlich (>/= 1/1000 bis < 1/100)
    • Selten+AKA-(>/= 1/10 000 bis < 1/1000)
    • Sehr selten (< 1/10 000)
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
  • Herzerkrankungen
    • Gelegentlich:
      • übermäßige Blutdrucksenkung (Hypotonie), Bradykardie, Synkopen, atrioventrikuläre Überleitungsstörungen oder Verstärkung einer Herzinsuffizienz
    • Selten:+AKA
      • Verstärkung der Beschwerden bei Patienten mit peripheren Durchblutungsstörungen (einschließlich Patienten mit Raynaud-Syndrom)
    • Sehr selten:
      • Bei Patienten mit Angina pectoris ist eine Verstärkung der Anfälle nicht auszuschließen.
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • Gelegentlich:
      • Insbesondere zu Beginn der Behandlung kann es zu zentralnervösen Störungen wie Müdigkeit, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Schwitzen, Benommenheit, Verwirrtheit, Halluzinationen, Psychosen, Albträumen oder verstärkter Traumaktivität, Schlafstörungen und depressiven Verstimmungen kommen.
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • Gelegentlich:
      • Vorübergehend kann es zu Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Obstipation, Diarrhoe) kommen.
    • Selten:+AKA
      • Mundtrockenheit.
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • Gelegentlich:
      • Allergische Hautreaktionen (Rötung, Pruritus, Exantheme)
    • Sehr selten:
      • Beta-Rezeptorenblocker (z. B. Atenolol SandozArgA8-/sup>) können eine Psoriasis vulgaris auslösen, die Symptome dieser Erkrankung verschlechtern oder zu psoriasiformen Exanthemen führen.
  • Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
    • Sehr selten:
      • Libido- und Potenzstörungen.
  • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
    • Infolge einer möglichen Erhöhung des Atemwegswiderstandes kann es bei Patienten mit Neigung zu bronchospastischen Reaktionen (insbesondere bei obstruktiven Atemwegserkrankungen) zu Atemnot kommen.
  • Augenerkrankungen
    • Selten:+AKA
      • Konjunktivitis oder verminderter Tränenfluss (Dies ist beim Tragen von Kontaktlinsen zu beachten).
  • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
    • Gelegentlich:
      • Parästhesien und Kältegefühl an den Extremitäten
    • Selten:+AKA
      • Muskelschwäche oder Muskelkrämpfe.
  • Endokrine Erkrankungen
    • Selten:+AKA
      • Ein bisher latenter Diabetes mellitus kann erkennbar werden oder ein manifester Diabetes mellitus kann sich verschlechtern.
  • Nach längerem strengen Fasten oder schwerer körperlicher Belastung kann es bei gleichzeitiger Therapie mit Atenolol SandozArgA8-/sup> zu hypoglykämischen Zuständen kommen. Warnzeichen einer Hypoglykämie (insbesondere Tachykardie und Tremor) können verschleiert werden.
  • Unter der Therapie mit Atenolol SandozArgA8-/sup> kann es zu Störungen im Fettstoffwechsel kommen. Bei meist normalem Gesamtcholesterin wurden eine Verminderung des HDL-Cholesterins und eine Erhöhung der Triglyceride im Plasma beobachtet.
  • Bei Patienten mit Hyperthyreose können unter der Therapie mit Atenolol SandozArgA8-/sup> die klinischen Zeichen einer Thyreotoxikose (z. B. Tachykardie, Tremor) verschleiert werden.
  • Besondere Hinweise
    • Da bei schweren Nierenfunktionsstörungen unter der Therapie mit anderen Beta-Rezeptorenblockern in Einzelfällen eine Verschlechterung der Nierenfunktion beobachtet wurde, soll eine Anwendung von Atenolol SandozArgA8-/sup> unter entsprechender Überwachung der Nierenfunktion erfolgen.
    • Da unter der Therapie mit anderen Beta-Rezeptorenblockern schwere Leberschäden auftreten können, sollen unter der Therapie mit Atenolol SandozArgA8-/sup> in regelmäßigen Abständen die Leberwerte überprüft werden.
    • Da unter der Therapie mit anderen Beta-Rezeptorenblockern thrombozytopenische oder nicht-thrombozytopenische Purpura auftreten können, ist unter der Therapie mit Atenolol SandozArgA8-/sup> auf entsprechende Anzeichen zu achten.

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen



  • Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
    • Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich bei:
      • AV-Block 1. Grades
      • Diabetikern mit stark schwankenden Blutzuckerwerten (wegen möglicher schwerer hypoglykämischer Zustände)
      • längerem strengen Fasten und schwerer körperlicher Belastung (wegen möglicher schwerer hypoglykämischer Zustände)
      • Patienten mit einem Phäochromozytom (Nebennierenmarktumor, vorherige Therapie mit Alpha-Rezeptorenblockern erforderlich)
      • Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion.
    • Bei Patienten mit einer Psoriasis in der Eigen- oder Familienanamnese sollte die Verordnung von Beta-Rezeptorenblockern nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen.
    • Beta-Rezeptorenblocker können die Empfindlichkeit gegenüber Allergenen und die Schwere anaphylaktischer Reaktionen erhöhen. Deshalb ist eine strenge Indikationseinstellung bei Patienten mit schweren Überempfindlichkeitsreaktionen in der Vorgeschichte und bei Patienten unter Desensibilisierungstherapie geboten (Vorsicht, überschießende anaphylaktische Reaktionen).
    • Da bei schweren Nierenfunktionsstörungen unter der Therapie mit anderen Beta-Rezeptorenblockern in Einzelfällen eine Verschlechterung der Nierenfunktion beobachtet wurde, soll eine Anwendung von Atenolol SandozArgA8-/sup> unter entsprechender Überwachung der Nierenfunktion erfolgen.
    • Da unter der Therapie mit anderen Beta-Rezeptorenblockern schwere Leberschäden auftreten können, sollen unter der Therapie mit Atenolol SandozArgA8-/sup> in regelmäßigen Abständen die Leberwerte überprüft werden.
    • Da unter der Therapie mit anderen Beta-Rezeptorenblockern thrombozytopenische oder nicht-thrombozytopenische Purpura auftreten können, ist unter der Therapie mit Atenolol SandozArgA8-/sup> auf entsprechende Anzeichen zu achten.
    • Die Anwendung von Atenolol SandozArgA8-/sup> kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.Die Anwendung von Atenolol SandozArgA8-/sup> als Dopingmittel kann zu einer Gefährdung der Gesundheit führen.
  • Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
    • Folgende Wechselwirkungen sind beschrieben worden bei gleichzeitiger Anwendung von Atenolol SandozArgA8-/sup> und:
      • Antihypertensiva, Diuretika, Vasodilatatoren, trizyklischen Antidepressiva, Barbituraten, Phenothiazinen:
        • Verstärkung des blutdrucksenkenden Effektes von Atenolol SandozArgA8-/sup>.
      • Antiarrhythmika:
        • Verstärkung der kardiodepressiven Wirkungen von Atenolol SandozArgA8-/sup>.
      • Calciumantagonisten vom Verapamil- oder Diltiazem-Typ sowie anderen Antiarrhythmika (z. B. Disopyramid):
        • Hypotension, Bradykardie oder andere Herzrhythmusstörungen möglich (sorgfältige Überwachung der Patienten).
      • Calciumantagonisten vom Nifedipin-Typ:
        • verstärkte Blutdrucksenkung und in Einzelfällen Ausbildung einer Herzinsuffizienz möglich.
      • herzwirksamen Glykosiden, Reserpin, Alpha-Methyldopa, Guanfacin, Clonidin:
        • Bradykardie, Verzögerung der Erregungsleitung am Herzen.
        • Nach abruptem Absetzen von Clonidin bei gleichzeitiger Anwendung von Atenolol SandozArgA8-/sup> kann der Blutdruck überschießend ansteigen. Clonidin darf daher erst abgesetzt werden, wenn einige Tage zuvor die Verabreichung von Atenolol SandozArgA8-/sup> beendet wurde. Anschließend kann Clonidin stufenweise (siehe Fachinformation Clonidin) abgesetzt werden.
      • oralen Antidiabetika, Insulin:
        • Verstärkung des blutzuckersenkenden Effektes durch Atenolol SandozArgA8-/sup>.
        • Warnzeichen einer Hypoglykämie, insbesondere Tachykardie und Tremor, sind verschleiert oder abgemildert. Daher sind regelmäßige Blutzuckerkontrollen erforderlich.
      • Norepinephrin, Epinephrin:
        • übermäßiger Blutdruckanstieg möglich.
      • Indometacin:
        • blutdrucksenkende Wirkung von Atenolol SandozArgA8-/sup> kann vermindert werden.
      • Narkotika, Anästhetika:
        • verstärkter Blutdruckabfall, Addition der negativ inotropen Wirkung (Information des Anästhesisten über die Therapie mit Atenolol SandozArgA8-/sup>).
      • peripheren Muskelrelaxantien (z. B. Suxamethoniumhalogenid, Tubocurarin):
        • Verstärkung und Verlängerung der muskelrelaxierenden Wirkung durch Atenolol SandozArgA8-/sup> (Information des Anästhesisten über die Therapie mit Atenolol SandozArgA8-/sup>).
  • Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Die Behandlung mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle.
    • Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen so weit verändert sein, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird.
    • Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
  • Überdosierung
    • a)+AKA-Symptome einer Überdosierung
      • Das klinische Bild ist in Abhängigkeit vom Ausmaß der Intoxikation im Wesentlichen von kardiovaskulären und zentralnervösen Symptomen geprägt.
      • Überdosierung kann zu schwerer Hypotonie, Bradykardie bis zum Herzstillstand, Herzinsuffizienz und kardiogenem Schock führen.
      • Zusätzlich können Atembeschwerden, Bronchospasmen, Erbrechen, Bewusstseinsstörungen, gelegentlich auch generalisierte Krampfanfälle auftreten.
    • b)+AKA-Therapiemaßnahmen bei Überdosierung
      • Bei Überdosierung oder bedrohlichem Abfall der Herzfrequenz und/oder des Blutdrucks muss die Behandlung mit Atenolol SandozArgA8-/sup> abgebrochen werden.
      • Unter intensivmedizinischen Bedingungen müssen die vitalen Parameter überwacht und gegebenenfalls korrigiert werden. Als Gegenmittel können gegeben werden:
        • Atropin:
          • 0,5 - 2,0 mg intravenös als Bolus
        • Glucagon:
          • initial 1 - 10 mg intravenös anschließend 2 - 2,5 mg pro Std. als Dauerinfusion
        • Sympathomimetika in Abhängigkeit vom Körpergewicht und Effekt:
          • Dopamin, Dobutamin, Isoprenalin, Orciprenalin und Epinephrin.
      • Bei therapierefraktärer Bradykardie sollte eine temporäre Schrittmachertherapie durchgeführt werden.
      • Bei Bronchospasmus können Beta-2-Sympathomimetika als Aerosol (bei ungenügender Wirkung auch intravenös) oder Aminophyllin i.v. gegeben werden.
      • Bei generalisierten Krampfanfällen empfiehlt sich die langsame intravenöse Gabe von Diazepam.
      • Atenolol ist dialysierbar.

Kontraindikation (relativ)



keine Informationen vorhanden

Schwangerschaftshinweise



  • Atenolol SandozArgA8-/sup> darf in der Schwangerschaft nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden.
  • Atenolol passiert die Plazenta und erreicht im Nabelschnurblut etwa gleiche Konzentrationen wie im maternalen Blut.
  • Zu einer Anwendung von Atenolol im ersten Trimenon der Schwangerschaft liegen keine Erfahrungen vor.
  • Bei einer Behandlung in der Nähe des Geburtstermins besteht die Möglichkeit des Auftretens von Bradykardie, Hypoglykämie und Atemdepression (neonatale Asphyxie) beim Neugeborenen, ebenso sind Fälle von Beta-Blockade beschrieben worden. Aus diesem Grund sollte Atenolol 24 - 48 Stunden vor der Entbindung abgesetzt werden.

Stillzeithinweise



  • Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist während der Stillzeit erforderlich.
  • Atenolol akkumuliert in der Muttermilch und erreicht dort ein Mehrfaches der maternalen Serumkonzentration.
  • Obwohl die mit der Milch aufgenommene Wirkstoffmenge wahrscheinlich keine Gefahr für das Kind darstellt, sollten Säuglinge auf Anzeichen für eine Beta-Blockade untersucht werden.

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.

Ausschleichend dosieren.

Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch Arzneistoff und/oder Nebenwirkung, Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen eingeschränkt möglich.

Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung in der Stillzeit kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.

Die Anwendung in der Stillzeit ist nicht empfohlen.

 

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Rechtliche Hinweise

Warnung

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