Hersteller | Sanofi-Aventis Deutschland GmbH GB Selbstmedikation /Consumer-Care |
Wirkstoff | Etilefrin |
Wirkstoff Menge | 4,16 mg |
ATC Code | C01CA01 |
Preis | 14,13 € |
Menge | 50 St |
Darreichung (DAR) | TAB |
Norm | N2 |
Medikamente Prospekt
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Etilefrin | 4.16 | mg | ||
(H) | Lactose 1-Wasser | Hilfsstoff | ||
Lactose | 31.8 | mg | ||
(H) | Maisstärke | Hilfsstoff | ||
(H) | Natrium disulfit | Hilfsstoff | ||
(H) | Partialglyceride, langkettig | Hilfsstoff | ||
(H) | Silicium dioxid, hochdispers | Hilfsstoff | ||
(H) | Stärke, modifiziert | Hilfsstoff | ||
[Basiseinheit = 1 Stück] |
Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Etilefrin - peroral- Überempfindlichkeit gegen Etilefrin
- hypotone Kreislaufregulationsstörungen mit hypertoner Reaktion im Stehtest
- Hypertonie
- Thyreotoxikose
- Phäochromozytom
- Engwinkelglaukom
- Entleerungsstörungen der Harnblase mit Restharnbildung, insbesondere bei Prostataadenom
- sklerotische Gefäßveränderungen
- koronare Herzkrankheit
- tachykarde Herzrhythmusstörungen
- Herzklappenstenose und Stenose der Arterien
- hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie
- Schwangerschaft (1. Trimenon)
- Stillzeit
Art der Anwendung
- Einnahme vorzugsweise vor den Mahlzeiten mit reichlich Flüssigkeit
- Tabletten nicht mehr am späten Nachmittag oder Abend einnehmen
- anregende Wirkung kann Einschlafen erschweren
Dosierung
- Kreislaufregulationsstörungen mit Hypotonie
- Erwachsene und Kinder > 6 Jahre
- 1 - 2 Tabletten (5 - 10 mg Etilefrinhydrochlorid) 3mal / Tag
- Tagesdosis: 15 - 30 mg Etilefrinhydrochlorid
- Kinder zwischen 2 und 6 Jahren
- 1/2 - 1 Tablette (2,5 - 5 mg Etilefrinhydrochlorid) 3mal / Tag
- Tagesdosis: 7,5 - 15 mg Etilefrinhydrochlorid
- Kinder < 2 Jahre
- Anwendung kontraindiziert (andere Darreichungsform wählen)
- Behandlungsdauer
- regelmäßige Überprüfung der Notwendigkeit der Einnahme
- eingeschränkte Nierenfunktion
- schwere Nierenfunktionsstörungen
- Anwendung mit Vorsicht
- schwere Nierenfunktionsstörungen
- Erwachsene und Kinder > 6 Jahre
Indikation
- Kreislaufregulationsstörungen mit Hypotonie, die im Stehtest einhergehen mit
- Schwindel
- Schwächegefühl
- Blässe
- Schweißausbruch
- Flimmern oder Schwarzwerden vor den Augen
- deutlichem Blutdruckabfall
- ohne Anstieg der Herzschlagrate
Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Etilefrin - peroral- Erkrankungen des Immunsystems
- ohne Häufigkeitsangabe
- Überempfindlichkeit (allergische Reaktion)
- ohne Häufigkeitsangabe
- Psychiatrische Erkrankungen
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Angstzustände
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Erkrankungen des Nervensystems
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Kopfschmerzen
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Unruhe
- Schlaflosigkeit
- Tremor
- Schwindel
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Herzerkrankungen
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Palpitationen
- Tachykardie
- Herzrhythmusstörungen, auch ventrikulär
- ohne Häufigkeitsangabe
- pektanginöse Beschwerden
- Blutdruckanstieg (evt. mit Kopfschmerzen)
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Magen-Darm-Beschwerden
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Übelkeit
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- ohne Häufigkeitsangabe
- Diaphorese
- ohne Häufigkeitsangabe
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Etilefrin - peroral- Vorsicht bei der Anwendung von Etilefrin bei
- Diabetes mellitus
- Hyperthyreose
- Hyperkalzämie
- Hypokaliämie
- schweren Nierenfunktionsstörungen
- Cor pulmonale
- Herzrhythmusstörungen
- schweren kardiovaskulären Erkrankungen
- Doping
- Anwendung von Etilefrin kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen
Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Etilefrin - peroralsiehe Therapiehinweise
Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Etilefrin - peroral- kontraindiziert im 1. Trimenon
- da klinischen Daten unvollständig sind und präklinischee Daten teratogenen Effekt
gezeigt haben
- da klinischen Daten unvollständig sind und präklinischee Daten teratogenen Effekt
- ab dem 4. Schwangerschaftsmonat ist eine Einnahme möglich, wenn der behandelnde Arzt dies befürwortet
- Etilefrin kann die uteroplazentare Durchblutung beeinträchtigen und zu Gebärmuttererschlaffungen führen
- Fertilität
- präklinische Studien im Hinblick auf die Fertilität nicht durchgeführt
- keine Studien zu den Auswirkungen auf die menschliche Fertilität durchgeführt
Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Etilefrin - peroral- Anwendung in der Stillzeit kontraindiziert
- Übergang von Etilefrin in die Muttermilch ist nicht auszuschließen
- keine Erfahrungen bei Säuglingen
Einnahme in aufrechter Körperhaltung.
Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit hereditärer Fructose-Intoleranz nicht angewendet werden.
Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch Arzneistoff und/oder Nebenwirkung, Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen eingeschränkt möglich.
Die Anwendung im 1. Trimenon der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung im 1. Trimenon der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.
Verordnungsausschluss gem. Arzneimittelrichtlinie Anlage III für Antihypotonika, orale Rechtliche Grundlagen und Hinweise: Bei nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln ist eine Verordnung auch für Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr und für Jugendliche mit Entwicklungsstörungen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr unwirtschaftlich.