Hersteller | Riemser Pharma GmbH |
Wirkstoff | Wirkstoffkombination |
Wirkstoff Menge | Info |
ATC Code | A04AA55 |
Preis | 86,49 € |
Menge | 1 St |
Darreichung (DAR) | PIK |
Norm | Keine Angabe |
Medikamente Prospekt
- Akynzeo 300/0.5mg Hartkaps (1 St) [86,43 €]
- Akynzeo 300 mg/0.5 mg (1 St) [88,67 €]
- Akynzeo 300mg/0.5mg (1 St) [86,36 €]
- Akynzeo 300mg/0.5mg Hkp (1 St) [86,36 €]
- Akynzeo (1 St) [86,49 €]
- Akynzeo 300mg/0.5mg (1 St) [86,43 €]
- Akynzeo 300mg/0.5mg (4 St) [306,55 €]
- Akynzeo 300mg/0.5mg (1 St) [86,43 €]
- Akynzeo 300 mg/0.5mg (1 St) [86,43 €]
Palonosetron | 0.25 | mg | ||
(H) | Dinatrium edetat | Hilfsstoff | ||
(H) | Mannitol | Hilfsstoff | ||
(H) | Natrium hydroxid | Hilfsstoff | ||
(H) | Salzsäure, konzentriert | Hilfsstoff | ||
(H) | Gesamt Natrium Ion | Zusatzangabe | 24.8 | mg |
[Basiseinheit = 1 Stück] |
Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Palonosetron, Kombinationen - invasivPalonosetron und Fosnetupitant
- Überempfindlichkeit gegen Palonosetron und/oder Fosnetupitant bzw. Netupitant
- Schwangerschaft
Art der Anwendung
- intravenöse Anwendung vorzugsweise in Form einer über 30 Min. laufenden intravenösen Infusion
- am Ende der Infusion ist die Infusionsleitung mit der gleichen Trägerlösung zu spülen, damit sichergestellt ist, dass die vollständige Menge des Arzneimittels gegeben wurde
- Hinweise zur sachgemäßen Handhabung und Rekonstitution s. Fachinformation
Dosierung
Basiseinheit: jede Durchstechflasche enthält Fosnetupitantchlorid-Hydrochlorid entsprechend 235 mg Fosnetupitant, was 197,5 mg Netupitant entspricht, und Palonosetronhydrochlorid entsprechend 0,25 mg Palonosetron, nach Rekonstitution und Verdünnung enthält 1 ml Lösung 4,7 mg Fosnetupitant, entsprechend 3,95 mg Netupitant, und 0,005 mg Palonosetron
- Prävention von akuter und verzögert auftretender Übelkeit und Erbrechen bei Erwachsenen
- 235 mg Fosnetupitant (entspr. 197,5 mg Netupitant) plus 0,25 mg Palonosetron i. v. über 30 Min.
- Infusionsbeginn ca. 30 Min. vor Beginn jedes Chemotherapiezyklus
- empfohlene orale Dexamethason-Dosis bei gleichzeitiger Anwendung der Kombination Fosnetupitant und Palonosetronhydrochloridum etwa 50% reduzieren
- ältere Patienten
- keine Dosisanpassung erforderlich
- Vorsicht geboten bei Patienten > 75 Jahre aufgrund
- langer Halbwertszeit der Wirkstoffe
- begrenzter Erfahrung
- Kinder und Jugendliche (1 Monat bis < 18 Jahre)
- Sicherheit und Wirksamkeit nicht erwiesen
- keine Daten vorliegend
- eingeschränkte Nierenfunktion
- leichte - starke Nierenfunktionseinschränkung
- keine Dosisanpassung erforderlich
- Netupitant: renale Ausscheidung vernachlässigbar
- Palonosetron
- leichte bis mäßige Nierenfunktionseinschränkung
- kein nennenswerter Einfluss auf pharmakokinetische Parameter
- starke Nierenfunktionseinschränkung
- systemische Gesamtexposition erhöht sich im Vergleich zu Nierengesunden um 28% bei intravenöser Anwendung
- leichte bis mäßige Nierenfunktionseinschränkung
- keine Dosisanpassung erforderlich
- hämodialysepflichtige Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz
- Anwendung vermeiden
- Pharmakokinetik nicht untersucht
- keine Daten zu Wirksamkeit und Sicherheit vorliegend
- leichte - starke Nierenfunktionseinschränkung
- eingeschränkte Leberfunktion
- leichte - mäßige Einschränkung der Leberfunktion (Child-Pugh-Score 5 - 8)
- keine Dosisanpassung erforderlich
- starke Einschränkung der Leberfunktion (Child-Pugh-Score >/= 9)
- Anwendung mit Vorsicht
- begrenzte Daten vorliegend
- Anwendung kann mit erhöhter Exposition gegenüber Netupitant verbunden sein
- leichte - mäßige Einschränkung der Leberfunktion (Child-Pugh-Score 5 - 8)
Indikation
Erwachsene
- Prävention von akuter und verzögert auftretender Übelkeit und Erbrechen bei stark emetogener Chemotherapie auf Cisplatin-Basis aufgrund einer Krebserkrankung
- Prävention von akuter und verzögert auftretender Übelkeit und Erbrechen bei mäßig emetogener Chemotherapie aufgrund einer Krebserkrankung
Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Palonosetron, Kombinationen - invasivPalonosetron und Fosnetupitant
- Infektionen und parasitäre Erkrankungen
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Zystitis
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Neutropenie
- Leukozytose
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Leukopenie
- Lymphozytose
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Appetit vermindert
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Hypokaliämie
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Psychiatrische Ekrankungen
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Schlaflosigkeit
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- akute Psychose
- Stimmungsänderung
- Schlafstörung
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Erkrankungen des Nervensystems
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Kopfschmerzen
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Benommenheit / Schwindelgefühl
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Hypästhesie
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Augenerkrankungen
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Konjunktivitis
- verschwommenes Sehen
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Vertigo
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Tinnitus
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Herzerkrankungen
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Atrioventrikulärer Block 1. Grades
- Kardiomyopathie
- Überleitungsstörung
- Tachykardie
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Arrhythmie
- Atrioventrikulärer Block 2. Grades
- Linksschenkelblock
- Rechtsschenkelblock
- Mitralklappeninsuffizienz
- Myokardischämie
- ventrikuläre Extrasystolen
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Gefäßerkrankungen
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Hypertonie
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Hypotonie
- Flush
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Schluckauf
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Obstipation
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- aufgetriebener Bauch
- Bauchschmerzen
- Diarrhoe
- Dyspepsie
- Flatulenz
- Übelkeit
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Mundtrockenheit
- Dysphagie
- Aufstoßen
- Hämorrhoiden
- Zunge belegt
- Erbrechen
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Alopezie
- Urtikaria
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Erythem
- Pruritus
- Ausschlag
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Rückenschmerzen
- Schmerzen in den Gliedmaßen
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Ermüdung
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Asthenie
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Wärmegefühl
- Thoraxschmerz nicht kardialen Ursprungs
- anomaler Geschmack des Arzneimittels
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Untersuchungen
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Lebertransaminasen erhöht
- Alkalische Phosphatase im Blut erhöht
- Kreatinin im Blut erhöht
- Elektrokardiogramm QT verlängert
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Bilirubin im Blut erhöht
- Kreatinphosphokinase im Blut erhöht
- Kreatinphosphokinase vom Muscle-Brain-Typ im Blut erhöht
- Blutharnstoff erhöht
- Elektrokardiogramm ST-Streckensenkung
- Elektrokardiogramm ST-T-Strecke abnormal
- Myoglobin im Blut erhöht
- Neutrophilenzahl erhöht
- Troponin erhöht
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Palonosetron, Kombinationen - invasivPalonosetron und Fosnetupitant
- Obstipation
- Palonosetron kann die Dickdarmpassage verlängern
- Patienten mit anamnestisch bekannter Obstipation oder Anzeichen eines subakuten Ileus überwachen
- Palonosetron kann die Dickdarmpassage verlängern
- Serotonin-Syndrom
- Meldungen über Auftreten von Serotonin-Syndromen liegen vor bei Anwendung von 5-HT3-Agonisten
- allein oder
- in Kombination mit anderen serotonergen Substanzen wie:
- Selektive-Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI)
- Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer (SNRI)
- Beobachtung der Patienten auf Serotonin-Syndrom-ähnliche Symptome empfohlen
- Meldungen über Auftreten von Serotonin-Syndromen liegen vor bei Anwendung von 5-HT3-Agonisten
- Verlängerung des QT-Intervalls
- Studie mit EKG-Befundung an gesunden männlichen und weiblichen Freiwilligen durchgeführt
- Probanden erhielten orale Dosierung von 200 oder 600mg Netupitant in Kombination mit 0,5 bzw. 1,5mg Palonosetron
- Studienergebnisse:
- keine klinisch bedeutsamen Wirkungen auf EKG-Parameter
- größte Punktschätzer des Placebo- und Baseline-korrigierten QTc-Intervalls betrug 7,0 ms (einseitige obere 95%-Konfidenzgrenze 8,8 ms), wurde 16 Stunden nach Gabe subtherapeutischer Dosen (600mg Netupitant/ 1,5mg Palonosetron) beobachtet
- obere 95%-Konfidenzgrenze lag über einen Zeitraum von 2 Tagen nach Gabe des Arzneimittels zu allen Zeitpunkten durchweg innerhalb von 10ms
- da 5-HT3-Antagonist enthalten, dennoch Vorsicht bei
- gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die das QT-Intervall verlängern
- Patienten mit verlängertem QT-Intervall
- Patienten, die zu einer Verlängerung des QT-Intervalls neigen z.B.
- eigen- oder familienanamnestisch bekannte QT-Intervall-Verlängerung
- Elektrolytstörungen
- dekompensierte (kongestive) Herzinsuffizienz
- Bradyarrhythmien
- Überleitungsstörungen
- Einnahme von Antiarrhythmika
- Einnahme von anderen Arzneimitteln die QT-Intervall verlängern oder zu Elektrolytstörungen führen
- vor Anwendung sollten eine Hypokaliämie oder Hypomagnesiämie korrigiert werden
- Anwendungseinschränkung
- keine Anwendung in den Tagen nach der Chemotherapie zur Vorbeugung von Übelkeit und Erbrechen, außer im Zusammenhang mit einer weiteren Chemotherapeutika-Gabe
- keine Anwendung zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen nach Chemotherapie
- stark eingeschränkte Leberfunktion
- Vorsicht geboten
- nur begrenzte Daten vorliegend
- CYP3A4-Substrate
- Anwendung des Arzneimittel mit Vorsicht bei Patienten, die gleichzeitig oral mit Wirkstoffen behandelt werden, die vorwiegend durch CYP3A4 metabolisiert werden und eine geringe therapeutische Breite aufweisen
- Chemotherapeutika, die CYP3A4-Substrate sind
- Netupitant ist ein mäßiger CYP3A4-Inhibitor
- Exposition gegenüber Chemotherapeutika, die CYP3A4-Substrate sind (z. B. Docetaxel), kann erhöht sein
- bei Chemotherapeutika, die CYP3A4-Substrate sind (Docetaxel, Irinotecan), auf vermehrte toxische Wirkungen überwachen
- verminderte Wirksamkeit von Chemotherapeutika möglich, die durch CYP3A4 aktiviert werden
- Netupitant ist ein mäßiger CYP3A4-Inhibitor
Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Palonosetron, Kombinationen - invasivsiehe Therapiehinweise
Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Palonosetron, Kombinationen - invasivPalonosetron und Fosnetupitant
- in der Schwangerschaft kontraindiziert
- Fosnetupitant
- keine Daten zur Anwendung bei Schwangeren vorliegend
- tierexperimentelle Studien
- Reproduktionstoxizität
- teratogene Wirkungen am Kaninchen ohne Sicherheitsabstand
- Palonosetron
- keine Daten zur Anwendung bei Schwangeren vorliegend
- tierexperimentelle Studien
- keine Hinweise auf direkte oder indirekte gesundheitsschädliche Wirkungen in Bezug auf Reproduktionstoxizität
- Fosnetupitant
- Frauen im gebärfähigen Alter
- dürfen unter der Behandlung nicht schwanger sein
- dürfen unter der Behandlung nicht schwanger werden
- Schwangerschaftstest vor der Behandlung durchführen bei allen prämenopausalen Frauen
- während und bis einen Monat nach der Behandlung zuverlässige Verhütungsmethode anwenden
- Fertilität
- Fosnetupitant
- tierexperimentelle Studien
- keine Auswirkungen auf die Fertilität beobachtet
- tierexperimentelle Studien
- Palonosetron
- tierexperimentelle Studien
- an Ratten wurde eine Degeneration des Epithels der Samenkanälchen beobachtet
- tierexperimentelle Studien
- Fosnetupitant
Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Palonosetron, Kombinationen - invasivPalonosetron und Fosnetupitant
- soll während Stillzeit nicht angewendet werden
- während der Behandlung und bis 1 Monat nach der letzten Dosis: Stillen unterbrechen
- nicht bekannt ob Palonosetron oder Netupitant in die Muttermilch übergeht
- Risiko für das gestillte Kind kann nicht ausgeschlossen werden
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.
Der Arzneistoff führt wahrscheinlich zu einer Verlängerung des QT-Intervalls, was in der Folge Torsade de pointes auslösen kann, insbes. beim Vorliegen von Risikofaktoren (Bradykardie, Elektrolytstörungen, höheres Alter). Die Anwendung sollte nur unter Vorsicht und regelmäßiger, engmaschiger Überwachung erfolgen, v.a. bei gleichzeitiger Anwendung weiterer QT-Intervall verlängernder Arzneistoffe.
Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch Arzneistoff und/oder Nebenwirkung, Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen eingeschränkt möglich.
Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.
Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.
Netupitant/Palonosetron