Hersteller | ratiopharm GmbH |
Wirkstoff | Wirkstoffkombination |
Wirkstoff Menge | Info |
ATC Code | D03AA |
Preis | 4,84 € |
Menge | 35 g |
Darreichung (DAR) | SAL |
Norm | Keine Angabe |
Medikamente Prospekt
Zink oxid | 100 | mg | ||
(H) | Butylhydroxytoluol | Hilfsstoff | ||
(H) | Cetylstearylalkohol | Hilfsstoff | ||
(H) | Citronensäure 1-Wasser | Hilfsstoff | ||
(H) | Glycerol monostearat | Hilfsstoff | ||
(H) | Palmitoyl ascorbinsäure | Hilfsstoff | ||
(H) | Paraffin, dünnflüssig | Hilfsstoff | ||
(H) | Propylenglycol | Hilfsstoff | ||
(H) | Vanillin | Hilfsstoff | ||
(H) | Vaselin, wei+AN8 | Hilfsstoff | ||
(H) | Wasser, gereinigt | Hilfsstoff | ||
(H) | Wollwachsalkohole | Hilfsstoff | ||
[Basiseinheit = 1 Gramm] |
Art der Anwendung
- Salbe auf die betroffenen Hautpartien auftragen
- ggf. mit Mull abdecken
- Hinweise
- Zinksalben schränken die Wirkungen anderer Externa ein
- vor der Anwendung anderer Externa auf dieselbe Hautpartie Zinksalbe vollständig entfernen
Dosierung
Basiseinheit: 100 g Salbe enthält 10 g Zinkoxid, 7,5 g Lebertran und 10 g Glycerol 85%
- zur Unterstützung der Wundheilung
- 1 - mehrmals / Tag auftragen
- Behandlungsdauer: je nach Art und Verlauf der Erkrankung
Indikation
- traditionell angewendet zur Unterstützung der Wundheilung
- Hinweise
- diese Angabe beruht ausschliesslich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrungen
- sollte sich im betroffenen Hautbereich keine Besserung einstellen, oder sollten die Beschwerden fortbestehen, ist der Arzt aufzusuchen
Enthält Ethanol. Ein potenzielles gesundheitliches Risiko besteht u. a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirngeschädigte, Schwangeren und Kindern. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden.
Bisher keine Hinweise auf embryotox. / teratogene Risiken beim Menschen (Trimenon 1).
Bisher gibt es bei Anwendung des Arzneistoffs während des ersten Drittels der Schwangerschaft keine Hinweise auf Risiken beim Menschen, die auf Missbildungen oder Organschäden beim Ungeborenen deuten würden.
Die Anwendung in der Stillzeit kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.
Der Arzneistoff geht nicht oder nur geringfügig in die Muttermilch über. Eine Anwendung ist auf Basis bisheriger Kenntnisse unbedenklich.