Zeel Comp N (250 St)

Kontraindikation (absolut)

• bekannte Überempfindlichkeit gegen Giftsumachgewächse, Arnica und andere Korbblütler oder einen der sonstigen Bestandteile

Art der Anwendung

• im Mund zergehen lassen

Dosierung

• rheumatische Gelenkbeschwerden
  • 1 Tablette 3mal / Tag
  • Behandlungsdauer: ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit anwenden

Indikation

• Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab, dazu gehören
  • rheumatische Gelenkbeschwerden
• Hinweise:
  • bei akuten Zuständen, die z.B. mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen sowie
    andauernden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden

Nebenwirkungen

• Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern. In diesem Fall sollte das Arzneimittel abgesetzt und der Arzt befragt werden
• gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 und kleiner 1/100
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Hautreaktionen
• sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
  • Anstiege der Leberfunktionswerte und des Bilirubins bis hin zu einer arzneimittelbedingten Gelbsucht

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen

• keine Angaben

Kontraindikation (relativ)

• bestehende Lebererkrankungen oder solche in der Vorgeschichte
• gleichzeitige Anwendung leberschädigender Stoffe
• Kinder < 12 Jahre
• Schwangerschaft
• Stillzeit

Schwangerschaftshinweise

• Anwendung während der Schwangerschaft sollte nicht erfolgen
• enthält kanadische Blutwurz

Stillzeithinweise

• Anwendung während der Stillzeit sollte nicht erfolgen
• enthält kanadische Blutwurz

Keine Anwendung in der Schwangerschaft.

Der Arzneistoff darf während der Schwangerschaft nicht angewendet werden.

Keine Anwendung während der Stillzeit.

Der Arzneistoff darf während der Stillzeit nicht angewendet werden.

Für die in Anlage I der Arzneimittel-Richtlinie aufgeführten Indikationsgebiete kann die behandelnde Ärztin oder der behandelnde Arzt bei schwerwiegenden Erkrankungen auch Arzneimittel der Anthroposophie und Homöopathie verordnen, sofern die Anwendung dieser Arzneimittel für diese Indikationsgebiete und Anwendungsvoraussetzungen nach dem Erkenntnisstand als Therapiestandard in der jeweiligen Therapierichtung angezeigt ist. Die behandelnde Ärztin oder der behandelnde Arzt hat zur Begründung der Verordnung die zugrunde liegende Diagnose in der Patientendokumentation aufzuzeichnen.