Wick Daymed Kombi Erk Getr (10 St)

Hersteller Procter & Gamble GmbH
Wirkstoff Wirkstoffkombination
Wirkstoff Menge Info
ATC Code N02BE51
Preis 12,64 €
Menge 10 St
Darreichung (DAR) PLE
Norm Keine Angabe
Wick Daymed Kombi Erk Getr (10 St)

Medikamente Prospekt

Phenylephrin8.21mg
(H)Acesulfam, KaliumsalzHilfsstoff
(H)AspartamHilfsstoff6mg
Phenylalanin
(H)ChinolingelbHilfsstoff
(H)Citronensäure, wasserfreiHilfsstoff
(H)LevomentholHilfsstoff
(H)Natrium citratHilfsstoff
(H)Natrium cyclamatHilfsstoff
(H)SaccharoseHilfsstoff2000mg
(H)WeinsäureHilfsstoff
(H)Zitronen AromaAromastoff
(H)Zitronensaft AromaAromastoff
(H)Gesamt KohlenhydrateZusatzangabe0.17BE
(H)Gesamt Natrium IonZusatzangabe157mg
[Basiseinheit = 1 Stück]

Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Paracetamol, Kombinationen exkl. Psycholeptika - peroral

  • Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe
  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Schwere Leberfunktionsstörungen
  • Mangel an Glukose-6-phosphat-Dehydrogenase
  • Engwinkelglaukom
  • Prostataadenom mit Restharnbildung
  • Magen-Darm-Ulzera
  • Blutungen im Magen-Darm-Bereich
  • Mechanischer Darmverschluss
  • Hämorrhagische Diathese
  • Phäochromozytom
  • Prolaktinabhängige Tumore
  • Epilepsie
  • Extra-pyramidalmotorische Störungen
  • Herz- und Kreislauferkrankungen
  • Bluthochdruck
  • Asthma bronchiale
  • Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung
  • Pneumonie
  • Atemdepression
  • Ateminsuffizienz
  • Schilddrüsenüberfunktion
  • Kleinkinder < 1 Jahr

Art der Anwendung



  • Inhalt eines Beutels in einem Becher mit heißem, aber nicht kochendem Wasser auflösen (ca. 250 ml)
  • Lösung auf Trinktemperatur abkühlen lassen

Dosierung



  • kurzzeitige symptomatische Linderung von leichten bis mäßigen Schmerzen, Fieber, verstopfter Nase und produktivem Husten infolge von Erkältungen und grippalen Infekten
    • Erwachsene, ältere Personen und Kinder >/= 12 Jahre:
      • 1 Beutel (500 mg Paracetamol, 200 mg Guaifenesin, 10 mg Phenylephrinhydrochlorid)
      • nach Bedarf alle 4 Stunden wiederholen
      • max. 4 Dosen (Beutel) / 24 Stunden
    • Kinder < 12 Jahre: kontraindiziert
    • Leber- oder schwerwiegende Niereninsuffizienz: kontraindiziert
    • Behandlungsdauer: wenn die Symptome länger als 3 Tage andauern, medizinischen Rat einholen

Indikation



  • kurzzeitige symptomatische Linderung von leichten bis mäßigen Schmerzen, Fieber, verstopfter Nase und produktivem Husten infolge von Erkältungen und grippalen Infekten

Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Paracetamol, Kombinationen exkl. Psycholeptika - peroral

  • Häufig (> 10 %):
    • Magenschmerzen
    • Mikroblutungen
  • Gelegentlich (1-10 %):
    • Übelkeit
    • Erbrechen
    • Durchfälle
    • Oxalatsteine bei Gabe von 3-4 g Ascorbinsäure / Tag, insbesondere bei Megadosen von 10-100 g Ascorbinsäure / Tag
    • Siderosen und Diarrhoe
  • Selten (< 1 %):
    • Hautrötung
    • Magenblutungen
    • Magenulzerationen
    • Erhöhung des Augeninnendruckes
    • Beschleunigung oder Unregelmäßigkeiten des Herzschlages
    • Abfall oder Anstieg des Blutdruckes
    • Zunahme einer bestehenden Herzleistungsschwäche, EKG-Veränderungen
  • Sehr selten: Allergische Reaktionen
  • Äußerst selten: Störungen der Blutbildung
  • Einzelfälle:
    • Überempfindlichkeitsreaktionen (Quincke-+ANY-dem, Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall, Schock)
    • Pruritus
    • Analgetika-Asthma
    • Leber- und Nierenfunktionsstörungen
    • Hypoglykämie
    • Besonders schwere Hautreaktionen
    • Allergische Thrombozytopenie oder Leukopenie
    • Agranulozytose
    • Panzytopenie
    • Depressionen
    • Methämglobinämie
    • Malignes neuroleptisches Syndrom
    • Koma
    • Konfusion
    • Schwindel
    • Wärmegefühl
    • Bradykardie
    • Dyspnoe
    • Granulozytopenie
    • Schmerzen
  • Schwere Leberschäden bei Überdosierung
  • Schlaflosigkeit
  • Innere Unruhe
  • Tachykardie
  • Magenbeschwerden
  • ZNS-Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Erbrechen, Tinnitus, Sehstörung oder Somnolenz
  • Eisenmangelanämie
  • Natrium- und Wasserretention
  • Muskelrelaxation bei Gabe hoher Dosen
  • Bei abruptem Absetzen nach hohen Dosen für längere Zeit:
    • Kopfschmerzen
    • Müdigkeit
    • Muskelschmerzen
    • Nervosität
    • Vegetative Symptome

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Paracetamol, Kombinationen exkl. Psycholeptika - peroral

  • Bei Nebenwirkungen ist das Arzneimittel umgehend abzusetzen.
  • Paracetamol kann bei Alkoholmissbrauch zu Leberschädigungen führen.
  • Vor operativen Eingriffen, den Arzt / Zahnarzt über die Gabe des Arzneimittels informieren.
  • Bei Magen-Darm-Ulzerationen, Magen-Darm-Beschwerden sowie bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion oder Herzinsuffizienz ist eine besonders sorgfältige Überwachung erforderlich.
  • Mögliche Beeinträchtigung der Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen.
  • Kombination mit anderen Arzneimitteln:
    • Bei gleichzeitiger Gabe von Arzneimitteln, die zur Enzyminduktion in der Leber führen, kann Paracetamol zu Leberschäden führen.
    • Gleichzeitige Gabe von Zidovudin kann zu einer Neutropenie führen.
  • Bei Jugendlichen und schwerer Niereninsuffizienz besonders auf Nebenwirkungen achten.
  • Falsche-negative Ergebnisse von Hauttests möglich.
  • Schwindel und Tinitus können Symptome einer Überdosierung sein.

Verlaufskontrolle:

  • Bei vorgeschädigter Blutbildung oder bei länger dauernder Gabe des Arzneimittels das Blutbild überwachen.

Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Paracetamol, Kombinationen exkl. Psycholeptika - peroral

  • Leber- und Nierenfunktionsstörungen
  • Gilbert-Syndrom
  • Oxalat-Urolithiasis
  • Eisen-Speichererkrankungen
  • Gleichzeitige Gabe gerinnungshemmender Arzneimittel
  • Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer oder Antirheumatika
  • Chronische und wiederkehrende Magen- oder Darmbeschwerden
  • Diabetes mellitus
  • Rheumatherapie
  • Alkoholismus
  • Dehydratation
  • Hypotonie
  • Traumen
  • Nasenpolypen
  • Gicht
  • Störungen des Atemzentrums und der Atemfunktion
  • Husten mit erheblicher Schleimbildung
  • Gleichzeitige Gabe von MAO-Hemmern
  • Gastro-ösophagealer Reflux
  • Abhängigkeit von Opioiden
  • Bewusstseinsstörungen
  • Kinder und Jugendliche

Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Paracetamol, Kombinationen exkl. Psycholeptika - peroral

  • Coffein und Paracetamol passieren die Plazenta.
  • Das Arzneimittel sollte im 1. und 2. Schwangerschaftsdrittel nicht gegeben werden.
  • Die Gabe des Arzneimittels ist im letzten Trimenon kontraindiziert.

Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Paracetamol, Kombinationen exkl. Psycholeptika - peroral

  • Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein gehen in die Muttermilch über.
  • Durch die Muttermilch aufgenommenes Coffein kann das Befinden und Verhalten des Säuglings beeinträchtigen.
  • Bei kurzfristiger Gabe ist eine Unterbrechung des Stillens im Regelfall nicht erforderlich.
  • Bei Gabe für längere Zeit oder in höheren Dosen, sollte abgestillt werden.

Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit hereditärer Fructose-Intoleranz nicht angewendet werden.

Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch Arzneistoff und/oder Nebenwirkung, Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen eingeschränkt möglich.

Die Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht empfohlen.

Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung in der Stillzeit ist nicht empfohlen.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

Verordnungsausschluss gem. Arzneimittelrichtlinie Anlage III für Hustenmittel: fixe Kombinationen von Antitussiva oder Expektorantien oder Mukolytika untereinander oder mit anderen Wirkstoffen Rechtliche Grundlagen und Hinweise: Bei nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln ist eine Verordnung auch für Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr und für Jugendliche mit Entwicklungsstörungen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr unwirtschaftlich.

 

Sponsor

Rechtliche Hinweise

Warnung

Unsere Website verkauft keine medikamente. Unsere Website dient nur zu Informationszwecken. Bitte konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie das Medikament einnehmen.