Hersteller | Emra-Med Arzneimittel GmbH |
Wirkstoff | Oxerutine |
Wirkstoff Menge | 500 mg |
ATC Code | C05CA01 |
Preis | 43,76 € |
Menge | 100 St |
Darreichung (DAR) | FTA |
Norm | N3 |
Medikamente Prospekt
- Venoruton 300 (100 St) [39,24 €]
- Venoruton 300 (20 St) [9,64 €]
- Venoruton 300 (50 St) [15,3 €]
- Venoruton 300 (100 St) [26,92 €]
- Venoruton Intens (20 St) [13,32 €]
- Venoruton Intens (50 St) [28,36 €]
- Venoruton Intens (100 St) [51,13 €]
- Venoruton Intens (20 St) [10,7 €]
- Venoruton Intens (50 St) [24,02 €]
- Venoruton Intens (100 St) [43,78 €]
- Venoruton Intens (20 St) [10,64 €]
- Venoruton Intens (50 St) [23,99 €]
- Venoruton 300 Hartkapseln (50 St) [15,28 €]
- Venoruton 300 Hartkapseln (100 St) [26,88 €]
Oxerutine | 500 | mg | ||
(H) | Copovidon | Hilfsstoff | ||
(H) | Eudragit NE 30 D | Hilfsstoff | ||
(H) | FD+ACY-C Gelb No.6 Aluminium Farblack | Hilfsstoff | ||
(H) | Macrogol 6000 | Hilfsstoff | ||
(H) | Magnesium stearat | Hilfsstoff | ||
(H) | Talkum | Hilfsstoff | ||
(H) | Titan dioxid | Hilfsstoff | ||
[Basiseinheit = 1 Stück] |
Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Oxerutine - peroral- Überempfindlichkeit gegen Poly(O-2-hydroxyethyl)rutosid
Art der Anwendung
- Filmtablette unzerkaut mit etwas Flüssigkeit einnehmen
- Einnahme während oder unmittelbar nach den Mahlzeiten
Dosierung
- Beschwerden in Folge chronischer Veneninsuffizienz
- 1 Tablette (500 mg Poly(O-2-hydroxyethyl)rutosid) 2mal / Tag
- Behandlungsdauer:
- abhängig von den Beschwerden
- keine zeitliche Begrenzung
- bei Anhalten der Beschwerden nach ärztlicher Rücksprache
- Behandlung über einen längeren Zeitraum fortsetzen möglich
Dosisanpassung
- Kinder und Jugendliche < 18 Jahre
- keine Daten vorliegend
- Einnahme nicht empfohlen
- eingeschränkte Herz-,Nieren- oder Leberfunktion
- Einnahme nicht empfohlen
- Wirksamkeit nicht erwiesen
Indikation
- Beschwerden in Folge chronischer Veneninsuffizienz
- Beinschwellungen (+ANY-deme)
- Linderung bei schweren, müden Beinen
- Spannungsgefühle
- Kribbeln
Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Oxerutine - peroral- Erkrankungen des Immunsystems
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Überempfindlichkeitsreaktionen inklusive anaphylaktoide Reaktionen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erkrankungen des Nervensystems
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erkrankungen des Gefäßsystems
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Flush
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Magen-Darm-Beschwerden
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Allergische Hautreaktionen
- Juckreiz
- Urtikaria
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Allgemeine Erkrankungen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Müdigkeit
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Oxerutine - peroral- Kinder und Jugendliche
- Einnahme von Poly(O-2-hydroxyethyl)rutosid in dieser Altersgruppe nicht empfohlen
- keine Daten vorliegend
- Patienten mit eingeschränkter Herz-, Nieren oder Leberfunktion
- Patienten, deren Beinödeme durch Herz-, Nieren- oder Lebererkrankungen bedingt sind, sollten Poly(O-2-hydroxyethyl)rutosid nicht einnehmen,
- da die Wirksamkeit von Poly(O-2- hydroxyethyl)rutosid bei diesen Anwendungsgebieten nicht erwiesen ist
- Patienten, deren Beinödeme durch Herz-, Nieren- oder Lebererkrankungen bedingt sind, sollten Poly(O-2-hydroxyethyl)rutosid nicht einnehmen,
Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Oxerutine - peroralsiehe Therapiehinweise
Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Oxerutine - peroral- die Anwendung in der Schwangerschaft sollte nur bei zwingender Notwendigkeit und ab dem vierten Schwangerschaftsmonat erfolgen
- 1. Trimenon
- mit der Anwendung in den ersten Monaten der Schwangerschaft nur unzureichende Erfahrungen vorliegend
- 2. und 3. Trimenon
- für das 2. und 3. Schwangerschaftstrimester haben verschiedene Untersuchungen mit mehr als 1400 Schwangeren keine Hinweise auf eine Schädigung des Feten ergeben
Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Oxerutine - peroral- Stillende sollten vor der Einnahme von Poly(O-2-hydroxyethyl)rutosid ärztlichen Rat einholen
- für den Menschen sind keine Untersuchungen zum Übergang des Wirkstoffs in die Muttermilch durchgeführt worden
- tierexperimentelle Studien
- Tierversuche zeigten nur geringe Wirkstoffmengen in der Milch und auch bei sehr hohen Substanzgaben an die Mutter keine Auswirkungen auf die gesäugten Jungen
- daher ist die bei therapeutischen Konzentrationen in die Milch ausgeschiedene Menge für den Säugling vermutlich unbedenklich
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.
Einnahme in aufrechter Körperhaltung.
Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.
Der Arzneistoff darf während der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
Die Anwendung in der Stillzeit ist nicht empfohlen.
Der Arzneistoff darf während der Stillzeit nicht angewendet werden.