Hersteller | Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel |
Wirkstoff | Steinkohlenteer Destillat |
Wirkstoff Menge | 20 mg |
ATC Code | D05AA |
Preis | 24,92 € |
Menge | 25 g |
Darreichung (DAR) | CRE |
Norm | N1 |
Medikamente Prospekt
Steinkohlenteer Destillat | 20 | mg | ||
(H) | Aluminium monostearat | Hilfsstoff | ||
(H) | Cetylstearylalkohol | Hilfsstoff | ||
(H) | Decyl oleat | Hilfsstoff | ||
(H) | Erdnussöl, hydriert | Hilfsstoff | ||
(H) | Erdnussöl, raffiniert | Hilfsstoff | ||
(H) | Fettsäuren (C18:2), ungesättigt | Hilfsstoff | ||
(H) | Hartfett | Hilfsstoff | ||
(H) | Hartparaffin | Hilfsstoff | ||
(H) | Kohlenwasserstoffe, mikrokristallin (C40-C60) | Hilfsstoff | ||
(H) | Magnesium stearat | Hilfsstoff | ||
(H) | Paraffin, dickflüssig | Hilfsstoff | ||
(H) | Sorbitan stearat | Hilfsstoff | ||
(H) | Vaselin, wei+AN8 | Hilfsstoff | ||
(H) | Wachs, gebleicht | Hilfsstoff | ||
(H) | Wasser, gereinigt | Hilfsstoff | ||
(H) | Wollwachs | Hilfsstoff | ||
(H) | Wollwachsalkohole | Hilfsstoff | ||
[Basiseinheit = 1 Gramm] |
Art der Anwendung
- Creme zum Auftragen auf die Haut
- dünn und kleinflächig (bis auf handtellergrosse Hautareale) auftragen
Dosierung
Basiseinhei: 1 g Creme enthält 20 mg Steinkohlenteer-Destillat
- Chronische Ekzeme und chronische Formen der Neurodermitis (atopische Dermatitis)
- dünn und kleinflächig (bis auf handtellergrosse Hautareale) 1mal / Tag auftragen
- Behandlungsdauer
- richtet sich nach dem Behandlungserfolg und sollte im Allgemeinen 4 Wochen nicht überschreiten, da ein kanzerogenes Risiko nicht völlig auszuschliessen ist
- längere Behandlung darf nur unter ständiger Kontrolle des Arztes erfolgen
Indikation
- Chronische Ekzeme und chronische Formen der Neurodermitis (atopische Dermatitis) unter Abschätzung des kanzerogenen Risikos gegenüber risikoärmeren therapeutischen Alternativen
Beim Menschen liegen keine ausreichenden Erfahrungen zum Risiko in der Schwangerschaft vor.
Beim Menschen liegen keine ausreichenden Erfahrungen zum Risiko in der Schwangerschaft vor.
Wegen fehlender Daten zum Übergang in die Muttermilch muss im Einzelfall auf Basis der klinischen Gesamtsituation entschieden werden: bei zwingender Indikation abstillen oder Stillpause.
Der Arzneistoff geht nicht oder nur geringfügig in die Muttermilch über. Eine Anwendung ist auf Basis bisheriger Kenntnisse unbedenklich.