Tacrolimus Dermaphar 1mg/G (10 g)

Hersteller Dermapharm AG
Wirkstoff Tacrolimus
Wirkstoff Menge 1 mg
ATC Code D11AH01
Preis 23,65 €
Menge 10 g
Darreichung (DAR) SAL
Norm N1
Tacrolimus Dermaphar 1mg/G (10 g)

Medikamente Prospekt

Tacrolimus1mg
(H)4-Methyl-1,3-dioxolan-2-onHilfsstoff
(H)HartparaffinHilfsstoff
(H)Paraffin, dickflüssigHilfsstoff
(H)Vaselin, wei+AN8Hilfsstoff
(H)Wachs, gebleichtHilfsstoff
[Basiseinheit = 1 Gramm]

Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Tacrolimus - extern

  • Überempfindlichkeit gegenüber Tacrolimus
  • Überempfindlichkeit gegenüber Makrolide

Art der Anwendung



  • Behandlungsbeginn nur von Ärzten mit Erfahrung in Diagnose und Behandlung des atopischen Ekzems
  • dünn auf die erkrankten oder üblicherweise betroffenen Hautbereiche auftragen
  • mit Ausnahme der Schleimhäute Auftragen auf alle Körperbereiche möglich, auch aufs Gesicht, Hals und im Bereich von Beugeflächen
    • bei versehentlichem Kontakt mit Augen und Schleimhäuten: Salbe gründlich abwischen bzw. mit Wasser abwaschen
  • nicht auf Hautläsionen auftragen, die möglicherweise maligne oder prämaligne sind
  • keine Okklusivverbände, da diese Art der Anwendung bei Patienten nicht untersucht wurde
  • Patienten mit großflächiger Hautbeteiligung, insbesondere Kinder, die über längere Zeit behandelt wurden:
    • Sorgfalt ist geboten
  • während der Behandlung:
    • Haut möglichst nicht dem Sonnenlicht aussetzen
    • Anwendung von ultraviolettem (UV) Licht in Solarien sowie die Therapie mit UVB oder UVA in
      Kombination mit Psoralenen (PUVA) vermeiden
    • Arzt muss die Patienten über geeignete Lichtschutzmaßnahmen beraten (z.B. Vermeidung
      von Aufenthalt in der Sonne, Anwendung von Lichtschutzmitteln und Abdeckung der Haut mit entsprechender Kleidung)
  • keine Hautpflegemittel im gleichen Hautbereich anwenden innerhalb von 2 Stunden vor bzw. nach Applikation
  • nach Applikation:
    • Hände waschen (wie bei allen topischen Arzneimitteln), sofern nicht die Hände selbst behandelt werden sollen

Dosierung



Basiseinheit: 1 g Salbe enthält 1,0 mg Tacrolimus als Tacrolimus-Monohydrat (0,1%)

  • Behandlung und Erhaltungstherapie des mittelschweren bis schweren atopischen Ekzems
    • Behandlung des Ekzemschubs
      • Behandlungsbeginn: bei ersten Zeichen und Symptomen
      • alle betroffenen Hautbereiche behandeln bis Ekzeme abgeheilt oder fast abgeheilt sind oder nur noch leichte Läsionen vorhanden sind
      • danach Einleitung einer Erhaltungstherapie (s.u.)
      • Wiederaufnahme der Behandlung bei ersten Anzeichen eines Wiederauftretens (Wiederaufflammen) der Krankheitssymtome
      • Erwachsene (+ACY-gt+ADsAPQ- 16 Jahre)
        • initial: 0,1%ige Zubereitung 2mal / Tag
        • Fortsetzung bis zur Abheilung der betroffenen Hautbereiche
        • bei Wiederkehren der Beschwerden erneute Behandlung mit 0,1%iger Zubereitung 2mal / Tag
        • bei entsprechendem klinischem Zustand: Reduzierung der Häufigkeit oder Anwendung der niedrigeren Stärke (0,03%)
        • Hinweise:
          • innerhalb 1 Woche nach Behandlungsbeginn: gewöhnlich Besserung
          • wenn nach 2-wöchiger Behandlung noch keine Besserung: andere Therapiemöglichkeiten in Betracht ziehen
      • Behandlungsdauer
        • Anwendung zur Kurzbehandlung und intermittierenden Langzeitbehandlung möglich (nicht langfristig kontinuierlich anwenden)
        • Langzeitbehandlung (z.B. über mehrere Jahre): nicht bekannt, ob mit dem Risiko einer lokalen, eventuell zu Infektionen oder kutanen Malignomen führenden Immunsuppression verbunden
    • Erhaltungstherapie
      • Hinweis:
        • folgende Patienten kommen für eine Erhaltungstherapie in Betracht: die auf eine bis zu 6 Wochen dauernde Behandlung 2mal / Tag ansprechen (Ekzeme abgeheilt, fast abgeheilt oder nur noch leichte Läsionen)
      • Erwachsene (+ACY-gt+ADsAPQ- 16 Jahre)
        • 0,1%ige Zubereitung 2mal / Woche (z. B. am Montag und am Donnerstag) 1mal / Tag auf üblicherweise betroffene Bereiche aufbringen, um ein Wiederaufflammen des Ekzems zu vermeiden
        • zwischen den einzelnen Anwendungen: 2 - 3tägige behandlungsfreie Intervalle einhalten
        • nach 12 Monaten:
          • Nachuntersuchung durch den Arzt
          • Entscheidung treffen, ob Erhaltungstherapie fortgesetzt werden soll, obwohl keine Sicherheitsdaten für eine > 12 Monate dauernde Erhaltungstherapie vorliegen
        • bei Wiederkehren der Beschwerden erneute Behandlung 2mal / Tag

Dosisanpassung

  • Kinder und Jugendliche (2 - 16 Jahre)
    • nur 0,03 %ige Zubereitung anwenden
  • Kinder (< 2 Jahre)
    • Anwendung bis weitere Daten vorliegen nicht empfohlen
  • ältere Patienten
    • keine speziellen Untersuchungen durchgeführt
    • klinische Erfahrungen zeigen jedoch, dass eine Dosisanpassung nicht erforderlich ist
  • Leberinsuffizienz
    • Anwendung mit Vorsicht trotz niedriger Blutspiegel nach topischer Anwendung (Tacrolimus wird weitgehend in der Leber metabolisiert)

Indikation



  • Behandlung des mittelschweren bis schweren atopischen Ekzems
    • bei Erwachsenen und Jugendlichen (ab 16 Jahren), die auf herkömmliche Therapien wie z.B. topische Kortikosteroide nicht ausreichend ansprechen oder diese nicht vertragen
  • Erhaltungstherapie
    • Behandlung des mittelschweren bis schweren atopischen Ekzems zur Vorbeugung von Ekzemschüben und zur Verlängerung der schubfreien Intervalle bei Patienten mit häufigen Exazerbationen (+ACY-gt+ADsAPQ- 4mal / Jahr), die initial auf eine Behandlung mit Applikation der Tacrolimus Salbe 2mal / Tag nach spätestens 6 Wochen ansprechen (Ekzeme abgeheilt, fast abgeheilt oder nur noch leichte Läsionen)

Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Tacrolimus - extern

  • Infektionen und parasitäre Erkrankungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • lokale Hautinfektion einschl., aber nicht beschränkt auf
        • Eczema herpeticum
        • Follikulitis
        • Herpes simplex
        • Herpesvirus-Infektion
        • Kaposis varicelliforme Eruption (Postmarketing Beobachtung)
      • ohne Häufigkeitsangabe
        • Herpes-simplex-Infektion am Auge (Postmarketing Beobachtung)
  • Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Alkoholunverträglichkeit (Rötung der Gesichtshaut oder Hautreizungen nach Genuss alkoholischer Getränke)
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Parästhesie
      • Dysästhesie
      • Hyperästhesie
      • Brennen
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Pruritus
      • Hautreizung (Die Nebenwirkung wurde im Rahmen einer klinischen Studie der Phase III zu Tacrolimus 0,1 %igen- Darreichungsform beobachtet)
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Akne (Postmarketing Beobachtung)
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Rosacea (Postmarketing Beobachtung)
      • Lentigo (Postmarketing Beobachtung)
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Brennen an der Applikationsstelle
      • Pruritus an der Applikationsstelle
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Wärmegefühl an der Applikationsstelle
      • Hautrötung an der Applikationsstelle
      • Schmerzen an der Applikationsstelle
      • Reizung an der Applikationsstelle
      • Parästhesie an der Applikationsstelle
      • Ausschlag an der Applikationsstelle
      • Überempfindlichkeit an der Applikationsstelle (Die Nebenwirkung wurde im Rahmen einer klinischen Studie der Phase III zu Tacrolimus 0,1 % igen-Darreichungsform beobachtet)
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • A1g-dem an der Applikationsstelle (Postmarketing Beobachtung)
  • Untersuchungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Wirkstoffspiegel erhöht (Postmarketing Beobachtung)

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Tacrolimus - extern

  • Therapiebeginn nur durch Ärzte mit Erfahrung in der Diagnose und Behandlung des atopischen Ekzems
  • mit Vorsicht bei Patienten mit Leberinsuffizienz anwenden
    • Tacrolimus wird weitgehendst in der Leber metabolisiert
    • niedrige Blutspiegel nach topischer Anwendung
  • Anwendung nicht empfohlen bei Patienten mit einer Schädigung der Hautbarriere (z. B. Netherton- Syndrom, lamelläre Ichthyose, generalisierte Erythrodermie oder kutane Graft-versus-Host-Reaktion)
    • systemische Resorption von Tacrolimus kann bei diesen Hauterkrankungen erhöht sein
    • Fälle erhöhter Tacrolimus-Blutspiegel wurden berichtet
    • auch orale Anwendung von Tacrolimus wird zur Behandlung dieser Hauterkrankungen nicht empfohlen
  • Anwendung soll nicht erfolgen bei Patienten mit erblicher oder erworbener Immunschwäche sowie bei Patienten unter immunsuppressiver Therapie
  • keine Anwendung auf auf Hautläsionen, die möglicherweise maligne oder prämaligne sind
    • jede neu aufgetretene Veränderung, die sich von einem vorhergehenden Ekzem innerhalb eines Behandlungsbereichs unterscheidet, sollte vom Arzt überprüft werden
  • Sorgfalt ist geboten bei Langzeittherapie bei Patienten mit großflächiger Hautbeteiligung insb. bei Kindern
    • während der Therapie Patienten, insb. Kinder, kontinuierlich hinsichtlich des Ansprechens der Therapie und Notwendigkeit zur Weiterführung der Behandlung beurteilen
    • nach 12 Monaten externer Tacrolimus-Behandlung sollte diese Bewertung bei pädiatrischen Patienten auch das Aussetzen der Therapie in Erwägung ziehen
    • Auswirkungen einer Behandlung auf das sich entwickelnde Immunsystem von Kindern unter 2 Jahren sind nicht hinreichend bekannt
      • keine Anwendung bei Kindern unter 2 Jahren
  • Entwicklung von Lymphomen und malignen Hautveränderungen
    • längere systemische Gabe zur Steigerung der Immunsuppression bei transplantierten Patienten nach systemischer Anwendung von Calcineurin-Inhibitoren war mit einem erhöhten Risiko zur Entwicklung von Lymphomen und malignen Hautveränderungen verbunden
      • bei Patienten, die Tacrolimus extern benutzten, wurde über Fälle maligner Veränderungen, einschließlich kutaner (z. B. kutane T-Zell-Lymphome) und anderer Arten von Lymphomen und Hauttumore, berichtet
    • bei Patienten mit atopischer Dermatitis, die extern mit Tacrolimus behandelt wurden, wurden keine signifikanten systemischen Tacrolimus-Konzentrationen gefunden
    • die Rolle der lokalen Immunsuppression ist nicht bekannt
    • basierend auf Langzeitstudien und Erfahrungen wurde ein Zusammenhang zwischen Tacrolimus extern und der Entwicklung maligner Veränderungen nicht bestätigt
      • endgültige Schlussfolgerungen können jedoch nicht gezogen werden
    • es wird empfohlen, Tacrolimus extern in der niedrigsten Stärke und mit der niedrigsten Häufigkeit für die kürzeste erforderliche Dauer zu verwenden, die vom Arzt aufgrund seiner Beurteilung des klinischen Zustandes des Patienten festgesetzt wurde
  • lokale, kutane Immunsuppression
    • es besteht ein Potenzial für eine lokale, kutane Immunsuppression
      • diese könnte der erhöhten Inzidenz bakterieller und viraler Hautinfektionen sowie den gemeldeten Fällen maligner Hauterkrankungen zugrunde liegen, die in Verbindung mit der Anwendung von Tacrolimus-Salbe beobachtet wurde
      • der verschreibende Arzt sollte sich dieses Potenzials bewusst sein und angemessene Vorkehrungen zur Risikominimierung treffen, darunter die Anwendung der niedrigsten Dosisstärke, Applikationshäufigkeit und Behandlungsdauer, die ausreichen, um die Symptome unter Kontrolle zu bringen
  • Fälle (0,8 %) von Lymphadenopathie in klinischen Untersuchungen
    • in der Mehrzahl der Fälle handelte es sich um Infektionen (Haut, Atemwege, Zähne), die unter einer angemessenen Antibiotika-Behandlung abklangen
    • eine zu Beginn der Therapie bestehende Lymphadenopathie muss untersucht und weiter beobachtet werden
    • bei einer hartnäckigen Lymphadenopathie
      • Ätiologie ist abzuklären
        • kann die Krankheitsursache nicht eindeutig ermittelt werden oder liegt eine infektiöse Mononukleose vor, so ist die Unterbrechung der Behandlung in Erwägung zu ziehen
    • Patienten, die unter der Behandlung eine Lymphadenopathie entwickeln, sind zu überwachen, um sicherzustellen, dass die Lymphadenopathie abklingt
    • bei transplantierten, mit Immunsuppressiva (wie z. B. systemischem Tacrolimus) behandelten Patienten ist das Risiko der Entstehung eines Lymphoms erhöht
  • keine Untersuchung bezgl. Wirksamkeit und Verträglichkeit bei der Behandlung des klinisch infizierten atopischen Ekzems
    • vor Therapiebeginn sollten klinische Infektionen an den zu behandelnden Stellen abgeheilt sein
    • Patienten mit atopischem Ekzem neigen zu oberflächlichen Hautinfektionen
    • bei einer Behandlung kann das Risiko einer Follikulitis und Infektion mit Herpesviren erhöht sein (Herpes labialis, Eczema herpeticatum, Kaposis varicelliforme Eruption)
      • bei Vorliegen dieser Infektionen sind Risiken und Nutzen der Anwendung von Tacrolimus gegeneinander abzuwägen
  • Kontakt mit Augen und Schleimhäuten ist zu vermeiden
    • bei versehentlicher Anwendung sind diese Bereiche gründlich abzuwischen bzw. mit Wasser abzuwaschen
  • Händewaschen nach Applikation, sofern nicht die Hände selbst behandelt werden sollen
  • Anwendung unter Okklusion
    • nicht untersucht
    • Okklusivverbände sind nicht zu empfehlen
  • UV/ Sonnenlicht
    • während der Behandlung Haut möglichst nicht dem Sonnenlicht aussetzen
    • Anwendung von ultraviolettem (UV) Licht in Solarien sowie die Therapie mit UVB oder UVA in Kombination mit Psoralenen (PUVA) sollte vermieden werden
    • Patienten über geeignete Lichtschutzmaßnahmen beraten (z. B. Vermeidung von Aufenthalt in der Sonne, Anwendung von Lichtschutzmitteln und Abdeckung der Haut mit entsprechender Kleidung)
  • Hautpflegemittel
    • keine Anwendung von Hautpflegemitteln innerhalb von 2 Stunden vor bzw. nach Applikation von Tacrolimus im gleichen Hautbereich
    • gleichzeitige Verwendung anderer topischer Präparate wurde nicht untersucht
    • keine Erfahrungen zur gleichzeitigen Verabreichung systemischer Steroide oder Immunsuppressiva

Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Tacrolimus - extern

siehe Therapiehinweise

Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Tacrolimus - extern

  • Tacrolimus darf nicht während der Schwangerschaft angewendet werden, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich
  • keine hinreichenden Daten zur Anwendung bei Schwangeren
  • tierexperimentelle Studien zeigten Reproduktionstoxizität nach systemischer Anwendung
  • potentielles Risiko für den Menschen unbekannt
  • Fertilität
    • es liegen keine Daten vor

Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Tacrolimus - extern

  • Stillen während der Behandlung nicht empfohlen, obwohl klinische Daten zeigen dass systemische Verfügbarkeit gering ist
  • systemisch verabreichtes Tacrolimus geht in die Muttermilch über

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.

Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung in der Stillzeit ist nicht empfohlen.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

Für das selektierte Präparat existieren Therapiehinweise gem. §92 Abs. 2 Satz 7 SGB V in Verbindung mit §17 der Arzneimittelrichtlinie (AM-RL) zur wirtschaftlichen Verordnungsweise von Arzneimitteln (vgl. hierzu Anlage IV zum Abschnitt H der Arzneimittelrichtlinie). Beschluss vom: 04.09.2003 In Kraft getreten am: 07.01.2004 Letzte Änderung der AM-RL Anlage IV in Kraft getreten am: 21.12.2016 Den relevanten Abschnitt der Arzneimittelrichtlinie können Sie im originalen Wortlaut über folgenden Hyperlink einsehen.

 

Sponsor

Rechtliche Hinweise

Warnung

Unsere Website verkauft keine medikamente. Unsere Website dient nur zu Informationszwecken. Bitte konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie das Medikament einnehmen.