Symkevi 100mg/150mg Fta (28 St)

Hersteller Vertex Pharmaceuticals (Germany) GmbH
Wirkstoff Wirkstoffkombination
Wirkstoff Menge Info
ATC Code R07AX31
Preis 6243,43 €
Menge 28 St
Darreichung (DAR) FTA
Norm Keine Angabe
Symkevi 100mg/150mg Fta (28 St)

Medikamente Prospekt

Tezacaftor100mg
(H)Cellulose, mikrokristallinHilfsstoff
(H)Croscarmellose, NatriumsalzHilfsstoff
(H)Eisen (III) hydroxid oxid x-WasserHilfsstoff
(H)HyproloseHilfsstoff
(H)HypromelloseHilfsstoff
(H)Hypromellose acetatsuccinatHilfsstoff
(H)Magnesium stearatHilfsstoff
(H)Natrium dodecylsulfatHilfsstoff
(H)TalkumHilfsstoff
(H)Titan dioxidHilfsstoff
(H)Gesamt Natrium IonZusatzangabe<1 (1)mmol
Gesamt Natrium Ion<23mg
[Basiseinheit = 1 Stück]

Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Ivacaftor und Tezacaftor - peroral

  • Überempfindlichkeit gegen Tezacaftor und/oder Ivacaftor

Art der Anwendung, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Ivacaftor und Tezacaftor - peroral

  • zum Einnehmen
  • Einnahme im Ganzen (nicht zerkaut, zerdrückt oder zerbrochen)
  • Fixkombination aus Tezacaftor plus Ivacaftor als auch Ivacaftor-Monopräparat zusammen mit einer fetthaltigen Mahlzeit einnehmen
  • auf Speisen oder Getränke, die Grapefruit oder Pomeranzen (Bitterorangen) enthalten, während der Behandlung verzichten

Dosierung, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Ivacaftor und Tezacaftor - peroral

  • zystische Fibrose (CF)
    • Erwachsene und Jugendliche >/= 12 Jahre
      • in Kombinationsbehandlung mit Ivacaftor 150 mg
      • 100 mg Tezacaftor plus 150 mg Ivacaftor morgens und 150 mg Ivacaftor abends
        • im Abstand von etwa 12 Stunden

Dosisanpassung

  • versäumte Dosis
    • wenn seit der letzten versäumten Morgen- oder Abenddosis
    • Patient soll versäumte Dosis baldmöglichst einnehmen und Einnahme nach dem ursprünglichen Behandlungsplan fortsetzen
  • wenn seit letzter versäumter Morgen- oder Abenddosis > 6 Stunden vergangen sind
    • Patient soll versäumte Dosis nicht mehr einnehmen
    • nächste geplante Dosis kann zur üblichen Zeit eingenommen werden
  • es darf nicht mehr als eine Dosis gleichzeitig eingenommen werden, Morgen- und Abenddosis dürfen nicht gleichzeitig eingenommen werden
  • gleichzeitige Anwendung mit CYP3A-Inhibitoren
    • Dosis von Tezacaftor/Ivacaftor und Ivacaftor ist anzupassen, wenn Kombination gleichzeitig mit mäßigen oder starken CYP3A-Inhibitoren angewendet wird
    • bei gleichzeitiger Anwendung mit mäßigen CYP3A-Inhibitoren (z.B. Fluconazol, Erythromycin), Dosis entsprechend den folgenden Angaben anpassen
      • Tag 1
        • Morgendosis
          • 100 mg Tezacaftor plus 150 mg Ivacaftor
        • Abenddosis: -
      • Tag 2
        • Morgendosis
          • 150 mg Ivacaftor
        • Abenddosis: -
      • Tag 3
        • Morgendosis
          • 100 mg Tezacaftor plus 150 mg Ivacaftor
        • Abenddosis: -
      • Tag 4 +ACo
        • Morgendosis
          • 150 mg Ivacaftor
        • Abenddosis: -
        • AKg- Fortsetzung der Einnahme von 100 mg Tezacaftor plus 150 mg Ivacaftor oder 150 mg Ivacaftor an alternierenden Tagen
    • bei gleichzeitiger Anwendung mit starken CYP3A-Inhibitoren (z.B. Ketoconazol, Itraconazol, Posaconazol, Voriconazol, Telithromycin und Clarithromycin)
      • Dosisanpassung auf 100 mg Tezacaftor plus 150 mg Ivacaftor 2mal / Woche, eingenommen im Abstand von etwa 3 bis 4 Tagen
      • Abenddosis Ivacaftor ist nicht einzunehmen
  • ältere Patienten
    • Sicherheit, Wirksamkeit und Pharmakokinetik in Kombination mit Ivacaftor bei einer begrenzten Zahl von älteren Patienten untersucht
    • bei dieser Patientenpopulation ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich
  • eingeschränkte Nierenfunktion
    • leicht oder mäßig eingeschränkte Nierenfunktion
      • keine Dosisanpassung erforderlich
    • stark eingeschränkte Nierenfunktion oder terminale Niereninsuffizienz
      • Anwendung mit Vorsicht
  • eingeschränkte Leberfunktion
    • leicht eingeschränkte Leberfunktion (Child-Pugh-Klasse A)
      • morgens
        • keine Dosisanpassung
      • abends
        • keine Dosisanpassung
    • mäßig eingeschränkte Leberfunktion (Child-Pugh-Klasse B)
      • morgens
        • 100 mg Tezacaftor plus 150 mg Ivacaftor 1mal / Tag
      • abends
        • -
    • stark eingeschränkte Leberfunktion (Child-Pugh-Klasse C)
      • keine Erfahrungen
      • daher Anwendung bei diesen Patienten nur dann empfohlen, wenn Nutzen der Behandlung die Risiken übersteigt
        • in solchen Fällen Anwendung in niedrigerer Dosis
      • morgens
        • Anfangsdosis: 100 mg Tezacaftor plus 150 mg Ivacaftor 1mal / Tag
        • Dosierungsintervalle je nach klinischem Ansprechen und Verträglichkeit anpassen
      • abends
        • -
  • Kinder und Jugendliche
    • Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern < 12 Jahre bisher noch nicht erwiesen
    • keine Daten
  • Indikation



    • Patienten (> 12 Jahre)
      • Kombinationsbehandlung mit Ivacaftor 150 mg Tabletten zur Behandlung der zystischen Fibrose (CF) bei Patienten, die homozygot für die F508del-Mutation sind oder heterozygot für die F508del-Mutation und eine der folgenden Mutationen im CFTR-Gen (Cystic Fibrosis Transmembrane Conductance Regulator) aufweisen: P67L, R117C, L206W, R352Q, A455E, D579G, 711+-3A-->G, S945L, S977F, R1070W, D1152H, 2789+-5G-->A, 3272-26A-->G und 3849+-10kbC-->T

    Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

    Ivacaftor und Tezacaftor - peroral

    Nebenwirkungen bei Patienten unter der Behandlung mit Tezacaftor plus Ivacaftor in Kombination mit Ivacaftor

    • Infektionen und parasitäre Erkrankungen
      • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
        • Nasopharyngitis
    • Erkrankungen des Nervensystems
      • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
        • Kopfschmerzen
      • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
        • Schwindel
    • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
      • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
        • Verstopfte Nasennebenhöhlen
    • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
      • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
        • Übelkeit

    Nebenwirkungen bei Patienten unter Ivacaftor-Monotherapie

    • Infektionen und parasitäre Erkrankungen
      • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
        • Infektion der oberen Atemwege
        • Nasopharyngitis
      • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
        • Rhinitis
    • Erkrankungen des Nervensystems
      • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
        • Kopfschmerzen
        • Schwindel
    • Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
      • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
        • Ohrenschmerzen
        • Beschwerden im Ohr
        • Tinnitus
        • Trommelfellhyperämie
        • Gleichgewichtsstörungen (vestibuläre Störungen)
      • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
        • Verstopfte Ohren
    • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
      • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
        • Oropharyngeale Schmerzen
        • Verstopfte Nase
      • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
        • Verstopfte Nasennebenhöhlen
        • Rachenrötung
    • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
      • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
        • Bauchschmerzen
        • Diarrhoe
    • Leber- und Gallenerkrankungen
      • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
        • Transaminasenanstiege
    • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
      • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
        • Hautausschlag
    • Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
      • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
        • Raumforderungen in der Brust
      • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
        • Entzündung der Brustdrüse
        • Gynäkomastie
        • Affektion der Brustwarzen
        • Brustwarzenschmerzen
    • Untersuchungen
      • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
        • Bakterien im Sputum

    Hinweis

    • Sicherheitsdaten einer Zwischenanalyse zur Sicherheit, die an 867 Patienten einer Rollover-Studie zur Langzeitsicherheit und -wirksamkeit (Studie 3) durchgeführt wurde, darunter 326 Patienten mit >/= 48 Wochen kumulativer Behandlung mit Tezacaftor plus Ivacaftor in Kombination mit Ivacaftor, stimmten mit Sicherheitsdaten der placebokontrollierten Phase-3-Studien überein

    Kinder und Jugendliche

    • Sicherheitsprofil von Jugendlichen deckt sich i.A. mit dem von erwachsenen Patienten

    Andere besondere Patientengruppen

    • Sicherheitsprofil von Tezacaftor plus Ivacaftor in Kombination mit Ivacaftor, einschließlich respiratorische Ereignisse (z.B. Brustbeschwerden, Dyspnoe und anormale Atmung) war i.A. in allen Subgruppen von Patienten ähnlich
      • gilt auch für Auswertung nach Alter, Geschlecht und Baseline-FEV1 in Prozent des Sollwerts (ppFEV1)

    Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

    Ivacaftor und Tezacaftor - peroral

    • darf nur von Ärzten mit Erfahrung in der Behandlung der zystischen Fibrose verordnet werden
    • wenn Genotyp des Patienten nicht bekannt ist, muss Vorliegen einer der in Kategorie Indikation aufgeführten Mutationen mithilfe einer genauen und validierten Genotypisierungsmethode bestätigt werden
    • Tezacaftor plus Ivacaftor in Kombination mit Ivacaftor darf CF-Patienten nicht verordnet werden, die heterozygot für die F508del-Mutation sind und eine zweite Mutation im CFTR-Gen aufweisen, die nicht in Kategorie Indikation genannt ist
    • Auswirkungen auf Leberfunktionstests
      • erhöhte Transaminasenwerte sind bei CF-Patienten verbreitet und wurden auch bei manchen Patienten festgestellt, die mit Tezacaftor plus Ivacaftor in Kombination mit Ivacaftor, aber auch mit einer Ivacaftor-Monotherapie behandelt wurden
      • daher bei allen Patienten Kontrollen der Transaminasenwerte (ALT oder AST) vor Beginn der Behandlung, alle 3 Monate im ersten Behandlungsjahr und danach jährlich empfohlen
      • bei erheblichem Anstieg der Transaminasenwerte (z.B. ALT oder AST > 5 x Obergrenze des Normalbereichs (ULN, upper limit of normal) oder ALT oder AST > 3 x ULN und Bilirubin > 2 x ULN)
        • Behandlung unterbrechen und Laborwerte engmaschig kontrollieren, bis sich auffälligee Werte wieder normalisiert haben
      • nach Normalisierung der Transaminasenanstiege Nutzen und Risiken der Wiederaufnahme der Behandlung gegeneinander abwägen
    • eingeschränkte Leberfunktion
      • Anwendung bei Patienten mit stark eingeschränkter Leberfunktion nur dann empfohlen, wenn zu erwarten ist, dass Nutzen der Behandlung die Risiken überwiegt
    • eingeschränkte Nierenfunktion
      • bei Patienten mit stark eingeschränkter Nierenfunktion oder terminaler Niereninsuffizienz Tezacaftor plus Ivacaftor in Kombination mit Ivacaftor mit Vorsicht anwenden
    • Patienten nach Organtransplantation
      • Tezacaftor plus Ivacaftor in Kombination mit Ivacaftor bei CF-Patienten nach Organtransplantation nicht untersucht
      • Anwendung bei Patienten, die sich einer Organtransplantation unterzogen haben, daher nicht empfohlen
      • Wechselwirkungen mit Ciclosporin oder Tacrolimus siehe Herstellerinformation
    • Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
      • CYP3A-Induktoren
        • Bioverfügbarkeit von Tezacaftor und Ivacaftor wird durch gleichzeitige Anwendung von CYP3A-Induktoren möglicherweise reduziert, was u.U. zu Wirksamkeitsverlust bei Tezacaftor plus Ivacaftor und Ivacaftor führen kann
        • daher gleichzeitige Anwendung mit starken CYP3A-Induktoren nicht empfohlen
      • CYP3A-Inhibitoren
        • Anpassung der Tezacaftor plus Ivacaftor- und Ivacaftor-Dosis erforderlich, wenn Kombination gleichzeitig mit starken oder mäßigen CYP3A-Inhibitoren angewendet wird
    • Katarakte
      • bei Kindern und Jugendlichen unter Behandlung mit Tezacaftor plus Ivacaftor in Kombination mit Ivacaftor wie auch unter einer Ivacaftor-Monotherapie über Fälle von nicht kongenitaler Linsentrübung ohne Auswirkungen auf das Sehvermögen berichtet
      • obgleich in manchen Fällen andere Risikofaktoren (z.B. Anwendung von Kortikosteroiden und Strahlenexposition) vorhanden waren, kann mögliches, auf die Behandlung zurückzuführendes Risiko nicht ausgeschlossen werden
      • bei Kindern und Jugendlichen, die Therapie mit Tezacaftor plus Ivacaftor in Kombination mit Ivacaftor beginnen, vor Therapiebeginn sowie zur Verlaufskontrolle Augenuntersuchungen empfohlen

    Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

    Ivacaftor und Tezacaftor - peroral

    siehe Therapiehinweise

    Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

    Ivacaftor und Tezacaftor - peroral

    • aus Vorsichtsgründen Anwendung während der Schwangerschaft vermeiden
    • bisher keine oder nur sehr begrenzte Erfahrungen (< 300 Schwangerschaftsausgänge) mit Anwendung von Tezacaftor oder Ivacaftor bei Schwangeren
    • tierexperimentelle Studien
      • keine Hinweise auf direkte oder indirekte gesundheitsschädliche Wirkungen in Bezug auf eine Reproduktionstoxizität
    • Fertilität
      • Tezacaftor
        • keine Daten über Wirkung von Tezacaftor auf Fertilität beim Menschen
        • in Dosen von bis zu 100 mg / kg / Tag hatte Tezacaftor keinen Einfluss auf die Fertilität und Fortpflanzungsleistungsindizes von männlichen und weiblichen Ratten
      • Ivacaftor
        • keine Daten über Wirkung von Ivacaftor auf die Fertilität beim Menschen
        • Ivacaftor hatte Wirkung auf die Fertilität bei Ratten

    Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

    Ivacaftor und Tezacaftor - peroral

    • es muss eine Entscheidung darüber getroffen werden, ob das Stillen zu unterbrechen ist oder ob auf die Behandlung verzichtet werden soll/die Behandlung zu unterbrechen ist
      • dabei sowohl der Nutzen des Stillens für das Kind als auch Nutzen der Therapie für die Frau berücksichtigen
    • nicht bekannt, ob Tezacaftor, Ivacaftor oder deren Metaboliten in die Muttermilch übergehen
    • Verfügung stehenden pharmakokinetischen/toxikologischen Daten vom Tier zeigten, dass Tezacaftor und Ivacaftor in die Milch von laktierenden weiblichen Ratten ausgeschieden werden
    • Risiko für Neugeborene/Kinder kann nicht ausgeschlossen werden

    Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.

    Es besteht ein geringfügiges Risiko, dass der Arzneistoff zu einer Verlängerung des QT-Intervalls führt und in der Folge Torsade de pointes auslöst, insbes. beim Vorliegen von Risikofaktoren (Bradykardie, Elektrolytstörungen, höheres Alter) und im Falle von starker Überdosierung. Die Anwendung sollte unter Vorsicht und regelmäßiger Überwachung erfolgen, v.a. bei gleichzeitiger Anwendung weiterer QT-Intervall verlängernder Arzneistoffe.

    Einnahme in aufrechter Körperhaltung.

    Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch Arzneistoff und/oder Nebenwirkung, Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen eingeschränkt möglich.

    Die Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht empfohlen.

    Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.

    Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

    Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

    Tezacaftor/Ivacaftor

     

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    Warnung

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