Supertendin 10 (10X2 ml)

Hersteller Carinopharm GmbH
Wirkstoff Wirkstoffkombination
Wirkstoff Menge Info
ATC Code H02BX
Preis 66,7 €
Menge 10X2 ml
Darreichung (DAR) AMP
Norm N3
Supertendin 10 (10X2 ml)

Medikamente Prospekt

Lidocain48.68mg
(H)Cetylpyridinium chlorid 1-WasserHilfsstoff
(H)HypromelloseHilfsstoff
(H)Natrium chloridHilfsstoff
(H)StickstoffHilfsstoff
(H)Wasser, für InjektionszweckeHilfsstoff
[Basiseinheit = 2 Milliliter]

Kontraindikation (absolut)



  • Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile
  • hepatische Porphyrie
  • im Rahmen von intraartikulärer Injektion und Infiltrationstherapie:
    • Infektionen innerhalb oder in unmittelbarer Nähe des zu behandelnden Gelenks oder des Applikationsbereichs
    • Psoriasisherd im Applikationsbereich
    • Blutungsneigung (spontan oder durch Antikoagulanzien)
    • periartikuläre Kalzifikation
    • Instabilität des zu behandelnden Gelenks
    • nicht vaskularisierte Knochennekrose
    • Sehnenruptur
    • Charcot-Gelenk
  • bei länger dauernder Therapie:
    • Magen-Darm-Ulzera
    • schwere Osteoporose
    • psychiatrische Anamnese
    • akute Infektionen (Herpes zoster, Herpes simplex, Varizellen)
    • HBsAG-positive chronisch-aktive Hepatitis
    • ca. 8 Wochen vor bis 2 Wochen nach Schutzimpfungen
    • systemische Mykosen und Parasitosen
    • Poliomyelitis
    • Lymphadenitis nach BCG-Impfung
    • Eng- und Weitwinkelglaukom
  • aufgrund des Lidocaingehalts:
    • schwere Störungen des Herz-Reizleitungssystems
    • akute dekompensierte Herzinsuffizienz
    • kardiogener oder hypovolämischer Schock

Art der Anwendung



  • Kristallsuspension vor Gebrauch gut aufschütteln
  • Kristallsuspension nicht intravenös geben
  • intraartikuläre Injektion
    • intraartikuläre Injektionen wie offene Gelenkeingriffe betrachten
    • nur unter streng aseptischen Bedingungen durchführen
  • Infiltrationstherapie
    • in den Bereich des stärksten Schmerzes bzw. der Sehnenansätze infiltrieren
    • intratendinöse Injektion unter allen Umständen vermeiden
    • auf strenge aseptische Kautelen achten

Inkompatibilität

  • Kristallsuspensionen stellen empfindliche galenische Formulierungen dar
  • Mischen mit anderen Injektionslösungen unter allen Umständen unterlassen

Haltbarkeit

  • nach Anbruch sofort verwenden
  • aus mikrobiologischer Sicht sollte die Lösung sofort verwendet werden, es sei denn, die Methode des +ANY-ffnens schließt das Risiko einer mikrobiellen Kontamination aus
  • wenn die Lösung nicht sofort verwendet wird, ist der Anwender für die Dauer und die Bedingung der Aufbewahrung verantwortlich

Dosierung



Basiseinheit: 1 ml Kristallsuspension enthält 5 mg Dexamethasonacetat und 30 mg Lidocainhydrochlorid 1-Wasser

  • intraartikuläre Injektionsbehandlung
    • Dosierung abhängig von der Größe des Gelenks und von der Schwere der Symptome
    • im Allgemeinen genügen bei Erwachsenen zur Besserung der Beschwerden für:
      • Kleine Gelenke (z. B. Finger, Zehen): 0,5 ml
      • Mittelgroße Gelenke (z. B. Schulter, Ellenbogen): 1 ml
      • Große Gelenke (z. B. Hüfte, Knie): 1 - 2 ml
    • in der Regel einmalige intraartikuläre Injektion ausreichend
    • ggf. erneute Injektion frühestens nach 3 - 4 Wochen
    • max. Zahl der Injektionen pro Gelenk: 3 - 4 / Jahr
    • insbesondere nach wiederholter Injektion ist eine ärztliche Kontrolle des behandelten Gelenks angezeigt
  • Infiltrationstherapie
    • 1 ml in den Bereich des stärksten Schmerzes bzw. der Sehnenansätze
    • Wiederholung der Applikation möglich
    • Abstand von 3 - 4 Wochen zwischen den Injektionen einhalten

Dosisanpassung

  • Kinder und Jugendliche
    • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen nicht empfohlen (keine ausreichenden Daten)
  • ältere Patienten
    • Anwendung nur unter besonderer Nutzen-Risiko-Abwägung (Osteoporose-Risiko erhöht)

Indikation



  • Intraartikuläre Injektionen
    • nach Allgemeinbehandlung von chronisch-entzündlichen Gelenkerkrankungen persistierende Entzündung in einem oder wenigen Gelenken
    • Arthritis bei Pseudogicht/Chondrokalzinose
    • aktivierte Arthrose
    • verschiedene akute Formen der Periarthropathia humeroscapularis
  • Infiltrationstherapie
    • Tendovaginitis (strenge Indikationsstellung)
    • nichtbakterielle Bursitis
    • Periarthropathien, Insertionstendopathien
    • Engpass-Syndrome bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen
    • Enthesitiden bei Spondyloarthropathien
  • Hinweise:
    • Infiltrationstherapie nur indiziert, wenn eine umschriebene, nicht bakterielle, entzündliche Reaktion vorliegt
    • Kristallsuspensionen sollten vorrangig zur intraartikulären Therapie großer Gelenke eingesetzt werden (Suspensionen mit geringer Kristallgröße können hierbei eine bessere lokale Verträglichkeit besitzen)
    • Suspensionen mit langer Verweildauer im Gelenk bevorzugen (längere lokale Wirksamkeit und geringere systemische Wirkung)
    • Therapie kleiner Gelenke vorrangig mit wässrigen Lösungen oder mikrokristallinen Suspensionen (geringere Gewebsreizung)
    • zur Infiltrationstherapie bevorzugt wässrige Glukokortikoid-Lösungen oder mikrokristalline Suspensionen verwenden, um Kristallreaktionen und insbesondere insbesondere Sehnenschäden und Sehnenruptur zu vermeiden

Nebenwirkungen



  • ohne Häufigkeitsangabe
    • Intraartikuläre Anwendung
      • lokale Reizungen und Unverträglichkeitserscheinungen (Hitzegefühl, länger anhaltende Schmerzen)
      • Entwicklung einer Hautatrophie und einer Atrophie des Unterhautgewebes an der Injektionsstelle (wenn Glukokortikoide nicht sorgfältig in die Gelenkhöhle injiziert werden)
      • Verletzungen von Gefäßen oder Nerven sowie periartikulären und artikulären Strukturen (abhängig von Applikationstechnik)
      • Einschleppen von Keimen (Gelenkinfektion)
        • differentialdiagnostisch von einer Kristallsynovitis zu unterscheiden
        • Auftreten einer Kristallsynovitis u. a. abhängig von der Kristallgröße des Präparates
    • Infiltrative Anwendung
      • lokale Reizungen und systemische Unverträglichkeitserscheinungen (Hitzegefühl, länger anhaltende Schmerzen)
      • Entwicklung einer Hautatrophie und/oder einer Atrophie des Unterhautgewebes mit Depigmentierung und Lanugoverlust an der Injektionsstelle
      • in sehr seltenen Fällen: Sehnenschäden und/oder spätere Sehnenruptur
      • Infektion sowie Verletzung von Gefäßen oder Nerven (verbunden mit Applikationstechnik)
    • bei Injektionen in stark durchblutetes Gewebe oder versehentlicher i.v.-Injektion oder bei Überdosierung:
      • systemische Nebenwirkungen des Lidocains
        • Schwindel
        • Erbrechen
        • Bradykardie
        • Rhythmusstörungen
        • Benommenheit
        • Krämpfe
        • Schock
    • auch bei lokaler (intraartikulärer/infiltrativer) Applikation von Dexamethason-Derivaten können die folgenden systemischen Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen werden:
      • endokrine Erkrankungen
        • adrenale Suppression und Induktion eines Cushing Syndroms (typische Symptome: Vollmondgesicht, Stammfettsucht und Plethora)
        • verminderte Glucosetoleranz
        • Diabetes mellitus
        • Störungen der Sexualhormonsekretion (unregelmäßige Menstruation, Impotenz)
      • Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
        • Gewichtszunahme
        • Hypercholesterinämie und Hypertriglyceridämie
        • Natriumretention mit +ANY-dembildung
        • vermehrte Kaliumausscheidung (cave: Rhythmusstörungen)
      • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
        • Striae rubrae
        • Atrophie
        • Teleangiektasien
        • erhöhte Kapillarfragilität
        • Petechien
        • Ekchymosen
        • Hypertrichose
        • Steroidakne
        • verzögerte Wundheilung
        • rosazea-artige (periorale) Dermatitis
        • Änderungen der Hautpigmentierung
        • Überempfindlichkeitsreaktionen, z. B. Arzneimittelexanthem
      • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
        • Muskelatrophie und -schwäche
        • Osteoporose (dosisabhängig, auch bei nur kurzer Anwendung möglich)
        • aseptische Knochennekrosen (Kopf des Oberarm- und Oberschenkelknochens)
        • Sehnenruptur
      • Psychiatrische Erkrankungen
        • Depressionen
        • Gereiztheit
        • Euphorie
        • Antriebs- und Appetitsteigerung
        • Psychosen
        • Schlafstörungen
      • Erkrankungen des Nervensystems
        • Pseudotumor cerebri
        • Manifestation einer latenten Epilepsie
        • Erhöhung der Anfallsbereitschaft bei manifester Epilepsie
      • Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes
        • Magen-Darm-Ulcera
        • gastrointestinale Blutungen
        • Pankreatitis
      • Gefäßerkrankungen
        • Blutdruckerhöhung
        • Erhöhung des Arteriosklerose- und Thromboserisikos
        • Vaskulitis (auch als Entzugssyndrom nach Langzeittherapie)
      • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
        • mäßige Leukozytose
        • Lymphopenie
        • Eosinopenie
        • Polyglobulie
      • Erkrankungen des Immunsystems
        • Schwächung der Immunabwehr
        • Maskierung von Infektionen
        • Exazerbation latenter Infektionen
        • allergische Reaktionen bis zum anaphylaktischen Schock
      • Augenerkrankungen
        • Katarakt, insbesondere mit hinterer subcapsulärer Trübung
        • Glaukom
        • Verschlechterung der Symptome bei Hornhautulcus
        • Begünstigung viraler, fungaler und bakterieller Entzündungen am Auge
      • Untersuchungen
        • Hautreaktionen auf Allergietests können unterdrückt werden

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen



  • Intraartikuläre Anwendung
    • jede Gelenkpunktion kann zu Verletzungen von Gefäßen, Nerven sowie periartikulären und artikulären Strukturen führen
    • die intraartikuläre Gabe von Glukokortikoiden erhöht substanzimmanent die Gefahr einer Gelenkinfektion
    • diese ist zu unterscheiden von einer Kristallsynovitis, die bereits nach wenigen Stunden auftritt, keine Allgemeinsymptome macht und in wenigen Tagen wieder abklingt
    • das Auftreten einer Kristallsynovitis hängt u. a. von der Kristallgröße des Präparates ab
  • Infiltrationstherapie
    • jede Punktion kann zu Verletzungen von Gefäßen, Nerven sowie periartikulären Strukturen führen
    • die infiltrative Anwendung von Glukokortikoiden erhöht substanzimmanent die Gefahr einer Infektion im Bereich der behandelten Gewebsstrukturen
  • Glukokortikoide dürfen nicht in instabile Gelenke und sollten nicht in Zwischenwirbelräume injiziert werden
  • wiederholte Injektionen in Gelenke, die von Osteoarthritis betroffen sind, können die Gelenkzerstörung beschleunigen
  • direkte Injektionen von Glukokortikoiden in Sehnen sind unbedingt zu vermeiden, da dies im späteren Verlauf zu Sehnenrupturen führen kann
  • längerfristige und wiederholte Anwendung von Glukokortikoiden in gewichttragenden Gelenken kann zu einer Verschlimmerung der verschleißbedingten Veränderungen im Gelenk führen
    • Ursache dafür ist möglicherweise eine Überbeanspruchung des betroffenen Gelenks nach Rückgang der Schmerzen oder anderer Symptome
  • bei bestehenden Infektionen Anwendung nur unter gleichzeitiger spezifischer antiinfektiöser Therapie
  • Tuberkulose in der Anamnese:
    • Cave Reaktivierung
    • Anwendung nur unter Tuberkulostatika-Schutz
  • Diabetiker:
    • evtl. erhöhten Bedarf an Insulin oder oralen Antidiabetika berücksichtigen
  • Patienten mit schwer einstellbarem Bluthochdruck:
    • regelmäßige Blutdruckkontrolle
  • Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz:
    • sorgfältige Überwachung (Gefahr einer Verschlechterung)
  • wegen der Gefahr einer Darmperforation Anwendung nur bei zwingender Indikation und unter entsprechender Überwachung bei:
    • schwerer Colitis ulcerosa mit drohender Perforation
    • Divertikulitis
    • Enteroanastomosen (unmittelbar postoperativ)
  • bei einer langandauernden Therapie:
    • regelmäßige ärztliche Kontrollen (einschließlich augenärztlicher Kontrollen in dreimonatigen Abständen)
  • bei vergleichsweise hohen Dosen:
    • auf ausreichende Kaliumzufuhr und Natrium-Restriktion achten
    • Serum-Kalium-Spiegel überwachen
  • bei Beendigung oder gegebenenfalls Abbruch der Langzeitgabe an folgende Risiken denken:
    • Exazerbation bzw. Rezidiv der Grundkrankheit
    • akute NNR-Insuffizienz (insbesondere in Stresssituationen, z. B. während Infektionen, nach Unfällen, bei verstärkter körperlicher Belastung)
    • Kortison-Entzugssyndrom
  • Spezielle Viruserkrankungen (Windpocken, Masern)
    • können bei Patienten, die mit Glukokortikoiden behandelt werden, besonders schwer verlaufen
    • besonders gefährdet sind abwehrgeschwächte (immunsupprimierte) Personen ohne bisherige Windpocken oder Maserninfektion
    • wenn diese Personen während einer Behandlung Kontakt zu masern- oder windpockenerkrankten Personen haben, sollte gegebenenfalls eine vorbeugende Behandlung eingeleitet werden
  • aufgrund des enthaltenen Lidocains Anwendung nur mit besonderer Vorsicht bei:
    • Nieren- oder Lebererkrankung
    • Myasthenia gravis
  • vor der Injektion eines Lokalanästhetikums ist grundsätzlich darauf zu achten, dass das Instrumentarium zur Wiederbelebung (z. B. zur Freihaltung der Atemwege und zur Sauerstoffzufuhr) und die Notfallmedikation zur Therapie toxischer Reaktionen sofort verfügbar sind
  • Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • bisher keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung der Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zur Bedienung von Maschinen vorhanden
    • gleiches gilt auch für das Arbeiten ohne sicheren Halt
    • aufgrund des Lidocains: im Einzelfall entscheiden, ob der Patient aktiv am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen darf

Kontraindikation (relativ)



siehe Therapiehinweise

Schwangerschaftshinweise



  • keine Anwendung während der Schwangerschaft, insbesondere in den ersten drei Monaten, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich
  • keine hinreichenden Daten für die Verwendung bei Schwangeren
  • Dexamethason:
    • bei einer Langzeitbehandlung mit Glukokortikoiden während der Schwangerschaft sind Wachstumsstörungen des Feten nicht auszuschließen
    • Dexamethason führte im Tierexperiment zur Ausbildung von Gaumenspalten
    • ein erhöhtes Risiko für orale Spaltbildungen bei menschlichen Feten durch die Gabe von Glukokortikoiden während des ersten Trimenons wird diskutiert
    • werden Glukokortikoide am Ende der Schwangerschaft gegeben, besteht für den Feten die Gefahr einer Atrophie der Nebennierenrinde, die eine ausschleichende Substitutionsbehandlung des Neugeborenen erforderlich machen kann
  • Lidocain:
    • kontrollierte Untersuchungen an Schwangeren liegen nicht vor
    • Daten über eine begrenzte Anzahl von exponierten Schwangeren geben keinen Hinweis auf kongenitale Effekte durch Lidocain
    • tierexperimentelle Studien haben Reproduktionstoxizität gezeigt
    • Lidocain passiert die Plazenta rasch

Stillzeithinweise



  • strenge Indikationsstellung für die Anwendung von Dexamethason und Lidocain in der Stillzeit
  • Glukokortikoide und Lidocain gehen in die Muttermilch über
  • nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt
  • falls aus Krankheitsgründen höhere Dosen erforderlich sind, sollte abgestillt werden

Tierexperimentelle Daten und / oder Erfahrung beim Menschen ergaben ein erhöhtes fetotox. Risiko.

Bisher gibt es bei Anwendung des Arzneistoffs während des ersten Drittels der Schwangerschaft keine Hinweise auf Risiken beim Menschen, die auf Missbildungen oder Organschäden beim Ungeborenen deuten würden.

Wirkstoff geht in die Muttermilch über, wegen unzureichender Erfahrung bezüglich der Auswirkungen auf den Säugling muss im Einzelfall auf Basis der klinischen Gesamtsituation entschieden werden: bei zwingender Indikation abstillen oder Stillpause.

Der Wirkstoff geht in die Muttermilch über, aber wegen unzureichender Erfahrung bezüglich der Auswirkungen auf den Säugling muss im Einzelfall und nach Abwägen der klinischen Gesamtsituation entschieden werden, ob während der Gabe des Arzneimittels abgestillt oder eine Stillpause eingelegt werden muss.

 

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Rechtliche Hinweise

Warnung

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