Hersteller | Ascopharm GmbH |
Wirkstoff | Weißdornblätter mit Blüten Pulver |
Wirkstoff Menge | 190 mg |
ATC Code | C01EB04 |
Preis | 11,15 € |
Menge | 240 St |
Darreichung (DAR) | UTA |
Norm | Keine Angabe |
Medikamente Prospekt
Weißdornblätter mit Blüten Pulver | 190 | mg | ||
(H) | Arabisches Gummi | Hilfsstoff | ||
(H) | Calcium bis(octadecanoat) | Hilfsstoff | ||
(H) | Calcium carbonat | Hilfsstoff | ||
(H) | Cellulose, mikrokristallin | Hilfsstoff | ||
(H) | Chinolingelb | Hilfsstoff | ||
(H) | Croscarmellose, Natriumsalz | Hilfsstoff | ||
(H) | Eudragit E 100 | Hilfsstoff | ||
(H) | Indigocarmin | Hilfsstoff | ||
(H) | Macrogol 6000 | Hilfsstoff | ||
(H) | Maisstärke | Hilfsstoff | ||
(H) | Maisstärke, vorverkleistert | Hilfsstoff | ||
(H) | Saccharose | Hilfsstoff | ||
(H) | Silicium dioxid, hochdispers | Hilfsstoff | ||
(H) | Talkum | Hilfsstoff | ||
(H) | Titan dioxid | Hilfsstoff | ||
(H) | Ton, wei+AN8 | Hilfsstoff | ||
[Basiseinheit = 1 Stück] |
Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Crataegus-Glykoside - peroral- Überempfindlichkeit gegen Zubereitungen aus Weißdorn
Art der Anwendung, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Crataegus-Glykoside - peroral- feste Darreichungsform
- unzerkaut mit Flüssigkeit vor oder zu den Mahlzeiten einnehmen
- flüssige Darreichungsform:
- unverdünnt oder mit etwas Wasser (Ausnahme: Zubereitung enthält Campher) gemischt einnehmen, anschließend ausreichend Flüssigkeit nachtrinken
Dosierung, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Crataegus-Glykoside - peroral- nachlassende Leistungsfähigkeit des Herzens entsprechend Stadium II nach NYHA (New York Heart Association)
- Erwachsene und Jugendliche > 12 Jahre:
- 240 - 900 mg Weißdornextrakt verteilt auf 2 - 3 Einzeldosen
- Anwendungsdauer: mindestens 6 Wochen
- spätestens nach 6 Monaten weitere Anwendungsdauer festlegen
- Erwachsene und Jugendliche > 12 Jahre:
Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Crataegus-Glykoside - peroral- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Magen-Darm-Beschwerden
- Schwächegefühl
- Hautausschlag
- Überempfindlichkeitsreaktionen
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Crataegus-Glykoside - peroral- Patientenhinweis:
- unverändertes Fortbestehen der Krankheitssymptome über sechs Wochen oder Ansammlung von Wasser in den Beinen:
- Rücksprache mit dem Arzt
- Schmerzen in der Herzgegend, die in die Arme, den Oberbauch oder in die Halsgegend ausstrahlen können, oder bei Atemnot:
- sofortige ärztliche Abklärung zwingend erforderlich
- unverändertes Fortbestehen der Krankheitssymptome über sechs Wochen oder Ansammlung von Wasser in den Beinen:
Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Crataegus-Glykoside - peroral- Kinder < 12 Jahre (keine ausreichenden Untersuchungen)
- Schwangerschaft
- Stillzeit
Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Crataegus-Glykoside - peroral- keine Einnahme während der Schwangerschaft
- es liegen keine experimentellen Untersuchungen über Anwendung während der Schwangerschaft vor
- keine Anhaltspunkte für Risiken während der Schwangerschaft
Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Crataegus-Glykoside - peroral- keine Einnahme während der Stillzeit
- es liegen keine experimentellen Untersuchungen über Anwendung in der Stillzeit vor
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.
Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit hereditärer Fructose-Intoleranz nicht angewendet werden.
Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.
Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.