Septolete 3mg/1mg Lut (16 St)

Hersteller TAD Pharma GmbH
Wirkstoff Wirkstoffkombination
Wirkstoff Menge Info
ATC Code R02AA20
Preis 8,76 €
Menge 16 St
Darreichung (DAR) LUT
Norm Keine Angabe
Septolete 3mg/1mg Lut (16 St)

Medikamente Prospekt

Cetylpyridinium chlorid1mg
(H)Acid blue 9Hilfsstoff
(H)Citronensäure, wasserfreiHilfsstoff
(H)EucalyptusölAromastoff
(H)IsomaltHilfsstoff2471.28mg
(H)LevomentholAromastoff
(H)SucraloseHilfsstoff
[Basiseinheit = 1 Stück]

Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Benzydamin - peroral

  • Überempfindlichkeit gegen Benzydamin
  • Darreichungsform Lutschtabletten für Kinder < 6 Jahre

Art der Anwendung



  • Lutschtablette langsam im Mund alle 3 - 6 Stunden zergehen lassen
  • Anwendung unmittelbar vor oder nach dem Zähneputzen nicht empfohlen

Dosierung



  • Entzündungshemmende, analgetische und antiseptische Behandlung von Halsschmerzen in Verbindung mit Infektionen der oberen Atemwege, einschließlich Pharyngitis
    • Erwachsene
      • 3 - 4 Lutschtabletten / Tag
    • Ältere Patienten
      • s. Erwachsene
    • Kinder und Jugendliche
      • Jugendliche > 12 Jahre
        • 3 - 4 Lutschtabletten / Tag
      • Kinder von 6 bis 12 Jahren
        • 3 Lutschtabletten / Tag
      • Kinder < 6 Jahre
        • kontraindiziert
    • angegebene Dosis nicht überschreiten
    • Dauer der Anwendung: bis zu 7 Tage

Indikation



  • Entzündungshemmende, analgetische und antiseptische Behandlung von Halsschmerzen in Verbindung mit Infektionen der oberen Atemwege, einschließlich Pharyngitis

Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Benzydamin - peroral

  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Mundbrennen
      • Mundtrockenheit
  • Erkrankungen des Immunsystems
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Überempfindlichkeitsreaktionen
  • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Laryngospasmus
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Photosensibilität
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Angioödem

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Benzydamin - peroral

  • Mund- und Rachengeschwüre können Anzeichen ernsterer Krankheiten sein. Falls innerhalb von 3 Tagen keine Besserung eintritt, ist ein Arzt oder Zahnarzt zu konsultieren.
  • Patienten, die gegen Salicylsäure oder andere nichtsteroidale Antiphlogistika (NSA) überempfindlich sind, wird von der Anwendung von Benzydamin abgeraten.
  • Bei Patienten, die unter Bronchialasthma leiden oder gelitten haben, können Bronchospasmen ausgelöst werden. Bei diesen Patienten ist Vorsicht geraten.

Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Benzydamin - peroral

siehe Therapiehinweise

Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Benzydamin - peroral

  • Während der Schwangerschaft nicht anwenden.
  • Es liegen keine hinreichenden Daten über die Anwendung von Benzydamin an Schwangeren vor.
  • Es liegen keine hinreichenden tierexperimentellen Studien in Bezug auf die Auswirkung auf die Schwangerschaft vor.
  • Die potenziellen Risiken für Menschen sind unbekannt.

Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Benzydamin - peroral

  • Während der Stillzeit nicht anwenden.
  • Es liegen keine hinreichenden Daten über die Anwendung von Benzydamin an Stillenden vor.
  • Es wurde nicht geprüft, ob Benzydamin in die Muttermilch übergeht.
  • Es liegen keine hinreichenden tierexperimentellen Studien in Bezug auf die Auswirkung auf die Stillzeit vor.
  • Die potenziellen Risiken für Menschen sind unbekannt.

Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit hereditärer Fructose-Intoleranz nicht angewendet werden.

Die Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht empfohlen.

Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

 

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