| Hersteller | Medac GmbH |
| Wirkstoff | Santakraut-Schleim |
| Wirkstoff Menge | 35 mg |
| ATC Code | A01AD11 |
| Preis | 9,96 € |
| Menge | 50 ml |
| Darreichung (DAR) | SPR |
| Norm | Keine Angabe |
Medikamente Prospekt
| Santakraut-Schleim | 35 | mg | ||
| (H) | Ascorbinsäure | Hilfsstoff | ||
| (H) | Citronensäure, wasserfrei | Hilfsstoff | ||
| (H) | Natrium benzoat | Konservierungsstoff | ||
| (H) | Natrium hydroxid | Hilfsstoff | 1 | mg |
| (H) | Santablätter | Hilfsstoff | ||
| (H) | Sorbitol | Hilfsstoff | ||
| (H) | Wasser, gereinigt | Hilfsstoff | ||
| (H) | Xylitol | Hilfsstoff | ||
| (H) | Zitronen Aroma | Aromastoff | ||
| [Basiseinheit = 1 Gramm] | ||||
Kontraindikation (absolut)
- Überempfindlichkeit gegen Santakraut oder einen der sonstigen Inhaltsstoffe
Art der Anwendung
- in den Mund- und Rachenraum sprühen
- 8 - 10 Sekunden gleichmäßig im Mundraum verteilen, anschließend schlucken oder ausspucken
Dosierung
- Trockenheit der Mund- und Rachenschleimhaut
- 3 - 5 Sprühstöße mehrmals / Tag bei Bedarf
- Behandlungsdauer: nicht beschränkt
Indikation
- Medizinprodukt zur Anwendung bei Trockenheit der Mund- und Rachenschleimhaut bei unzureichender Speichelsekretion verursacht durch
- Medikamente
- Krankheiten
- Operationen
- Bestrahlungstherapie
- Stress/ Depressionen
- verminderte Flüssigkeitszufuhr im Alter
Nebenwirkungen
- bei sachgemäßem Gebrauch keine Nebenwirkungen bekannt
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- nicht in die Augen sprühen
Kontraindikation (relativ)
keine Informationen vorhanden
Schwangerschaftshinweise
- bisher keine Hinweise auf unerwünschte Wirkung in der Schwangerschaft
Stillzeithinweise
- bisher keine Hinweise auf unerwünschte Wirkung in der Stillzeit
Es liegen keine ausreichenden Daten zum Risiko in der Schwangerschaft vor.
Der Arzneistoff darf während der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
Es liegen keine ausreichenden Daten vor.
Der Arzneistoff darf während der Stillzeit nicht angewendet werden.
Zur Behandlung krankheitsbedingter Mundtrockenheit bei onkologischen oder Autoimmun-Erkrankungen. Befristung der Verordnungsfähigkeit: keine