Hersteller | Bastian-Werk GmbH |
Wirkstoff | Hydroxyethyl salicylat |
Wirkstoff Menge | 105,5 mg |
ATC Code | M02AC |
Preis | 10,14 € |
Menge | 50 g |
Darreichung (DAR) | GEL |
Norm | Keine Angabe |
Medikamente Prospekt
Hydroxyethyl salicylat | 105.5 | mg | ||
(H) | Carbomer 934 P | Hilfsstoff | ||
(H) | Glycerol | Hilfsstoff | ||
(H) | Isopropylalkohol | Hilfsstoff | ||
(H) | Macrogol 7 glycerolcocoat | Hilfsstoff | ||
(H) | Natrium hydroxid | Hilfsstoff | ||
(H) | Propylenglycol | Hilfsstoff | ||
(H) | Wasser, gereinigt | Hilfsstoff | ||
[Basiseinheit = 1 Gramm] |
Art der Anwendung
- nur äußerlich anwenden
- Gel gleichmäßig verteilen und leicht einmassien
- bei stärkeren Schmerzen Gel vorsichtig und ohne Druck auftragen
- darf nicht auf offene Wunden oder Schleimhäute aufgetragen werden
- darf nicht in Augen gelangen
- nicht unter Verbänden anwenden
- nach jeder Anwendung gründlich Hände waschen
Dosierung
- zur äußerlichen unterstützenden Behandlung von Schmerzen und Schwellungen bei akuten Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen im Bereich der Extremitäten infolge stumpfer Verletzungen, z.B. Sportverletzungen
- bis zu 5 g Gel 2 - 3mal / Tag auftragen (in dünner Schicht, über Schmerzzone hinaus)
- Dauer
- bis zum Abklingen der Beschwerden
- nicht länger als 14 Tage
Indikation
- zur äußerlichen unterstützenden Behandlung von Schmerzen und Schwellungen bei akuten Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen im Bereich der Extremitäten infolge stumpfer Verletzungen, z.B. Sportverletzungen
Tierexperimentelle Daten und / oder Erfahrung beim Menschen ergaben ein erhöhtes Risiko peripartaler Komplikationen.
Bisher gibt es bei Anwendung des Arzneistoffs während des ersten Drittels der Schwangerschaft keine Hinweise auf Risiken beim Menschen, die auf Missbildungen oder Organschäden beim Ungeborenen deuten würden.
Wirkstoff geht in die Muttermilch über, wegen unzureichender Erfahrung bezüglich der Auswirkungen auf den Säugling muss im Einzelfall auf Basis der klinischen Gesamtsituation entschieden werden: bei zwingender Indikation abstillen oder Stillpause.
Der Wirkstoff geht in die Muttermilch über, aber wegen unzureichender Erfahrung bezüglich der Auswirkungen auf den Säugling muss im Einzelfall und nach Abwägen der klinischen Gesamtsituation entschieden werden, ob während der Gabe des Arzneimittels abgestillt oder eine Stillpause eingelegt werden muss.