Rhinomer Nasenspray (20 ml)

Hersteller GlaxoSmithKline Consumer Healthcare
Wirkstoff Meerwasser isotonisiert steril
Wirkstoff Menge 1 ml
ATC Code R01AX10
Preis 5,75 €
Menge 20 ml
Darreichung (DAR) NAS
Norm Keine Angabe
Rhinomer Nasenspray (20 ml)

Medikamente Prospekt

Meerwasser, isotonisiert, steril1ml
[Basiseinheit = 1 Milliliter]

Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Verschiedene - nasal

  • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile

Art der Anwendung



  • Vor erstmaligem Benutzen: Pumpe bis zum Austreten einer wässrigen Lösung betätigen
  • Sprühöffnung in Nasenloch einführen und 1mal pumpen
  • Während des Sprühvorgangs leicht durch die Nase einatmen
  • Nach der Anwendung den Nasenadapter abwischen und trocken halten
  • Jede Flasche nur für eine Person benutzen
  • Nach Benutzung Schutzkappe aufsetzen
  • Gesamtsystem der Sprayflasche nicht manipulieren (Pumpenkopfes nicht von Flasche trennen)
  • Bei gleichzeitiger Anwendung eines anderen lokalen Schnupfenmittels: Meerwasserspray vorher anwenden

Dosierung



Dosierung und Dauer der Anwendung:

  • Säuglinge und Kleinkinder < 2 Jahre
    • 1 Sprühstoß mehrmals / Tag in jedes Nasenloch, nach Bedarf
  • Erwachsene und Kinder >/= 2 Jahre
    • 1-2 Sprühstöße mehrmals / Tag in jedes Nasenloch, nach Bedarf
  • Behandlungsdauer:
    • Nach Bedarf
    • Verwendung über längeren Zeitraum möglich

Indikation



  • bei Rhinitis als begleitende Behandlungsmaßnahme zur Befeuchtung der Nasenschleimhaut
  • zur Unterstützung der Reinigungsfunktion des Flimmerepithels der Nasenschleimhaut
    • insbesondere als Initialbehandlung bei Säuglingen, Kleinkindern und Erwachsenen empfohlen

Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Verschiedene - nasal

  • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
    • Unverträglichkeitsreaktionen

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Verschiedene - nasal

  • bei länger anhaltenden Beschwerden im Nasenraum ist eine ärztliche Abklärung erforderlich
  • bei gleichzeitiger Anwendung eines oder mehrerer lokal wirkenden Rhinologika sollte dies zeitlich versetzt geschehen (mind. 30 Minuten)
    • bei Unsicherheit bezüglich ob und wie mehrere Präparate zur Anwendung in der Nase kombiniert werden können, sollte ein Arzt oder Apotheker zu Rate gezogen werden
  • bei verletzter Nase und nach Operationen im Nasenbereich sollte die Anwendung nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen

Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Verschiedene - nasal

siehe Therapiehinweise

Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Verschiedene - nasal

  • bei bestimmungsgemäßen Gebrauch keine Hinweise auf ein Risiko oder Anwendungsbeschränkungen während der Schwangerschaft

Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Verschiedene - nasal

  • bei bestimmungsgemäßen Gebrauch keine Hinweise auf ein Risiko oder Anwendungsbeschränkungen in der Stillzeit

Enthält Ethanol. Ein potenzielles gesundheitliches Risiko besteht u. a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirngeschädigte, Schwangeren und Kindern. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden.

Bisher keine Hinweise auf embryotox. / teratogene Risiken beim Menschen (Trimenon 1).

Bisher gibt es bei Anwendung des Arzneistoffs während des ersten Drittels der Schwangerschaft keine Hinweise auf Risiken beim Menschen, die auf Missbildungen oder Organschäden beim Ungeborenen deuten würden.

Wirkstoff geht nicht / nur geringfügig in Muttermilch über. Eine Anwendung ist auf Basis bisheriger Kenntnisse unbedenklich.

Der Arzneistoff geht nicht oder nur geringfügig in die Muttermilch über. Eine Anwendung ist auf Basis bisheriger Kenntnisse unbedenklich.

 

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Rechtliche Hinweise

Warnung

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