Regaine Frauen Sch 50mg/G (2X60 g)

Hersteller Johnson & Johnson GmbH (Otc)
Wirkstoff Minoxidil
Wirkstoff Menge 50 mg
ATC Code D11AX01
Preis 58,48 €
Menge 2X60 g
Darreichung (DAR) SCH
Norm Keine Angabe
Regaine Frauen Sch 50mg/G (2X60 g)

Medikamente Prospekt

Minoxidil50mg
(H)ButanHilfsstoff
(H)ButylhydroxytoluolHilfsstoff
(H)CetylalkoholHilfsstoff
(H)Citronensäure, wasserfreiHilfsstoff
(H)EthanolHilfsstoff
(H)GlycerolHilfsstoff
(H)IsobutanHilfsstoff
(H)MilchsäureHilfsstoff
(H)Octadecan-1-olHilfsstoff
(H)Polysorbat 60Hilfsstoff
(H)PropanHilfsstoff
(H)Wasser, gereinigtHilfsstoff
[Basiseinheit = 1 Gramm]

Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Minoxidil - extern

  • Überempfindlichkeit gegen Minoxidil
  • Anwendung anderer topischer Arzneimittel auf der Kopfhaut
  • plötzlich auftretendem starken oder ungleichmäßigem Haarausfall (Alopezia areata)
    • diagnostische Abklärung norwendig, ggf. Einleitung kausaler Therapie
  • Kopfhauterkrankungen
  • schlechte Verträglichkeit, unabhängig von den Symptomen
  • Minoxidil zur Anwendung bei Männern zusätzlich:
    • Anwendung am Haaransatz (Stirn, Schläfe)
    • bei fehlenden familiären Hinweisen auf frühzeitigen Haarausfall oder Verdünnung der Kopfhaare
  • Kinder und Jugendliche (< 18 Jahre)
  • Schwangerschaft
  • Stillzeit
  • Haarausfall nach einer Entbindung ist bis zu einem gewissen Grad normal
    • in diesem Fall nicht anwenden
  • der Einsatz des Arzneimittels gegen Haarausfall ist nicht erforderlich
    • unter zytostatischer Therapie (U. U. kann es zu einem rascheren Nachwachsen der Haare kommen. Der Haarausfall selbst wird durch das Arzneimittel nicht verhindert)
    • bei ernährungsbedingtem Haarausfall
    • bei Haarausfall nach Absetzen hormoneller Kontrazeptiva- hier ist normalerweise eine medikamentöse Therapie nicht erforderlich
    • wenn die Kopfhaut durch Verbrennungen oder Vernarbungen geschädigt ist
    • sofern der Haarausfall durch zu straffes Zusammenbinden der Haare verursacht wird (z. B. Pferdeschwanz)

Art der Anwendung



  • Schaum zur Anwendung auf der Haut (Kopfhaut)
  • 1-mal täglich mit den Fingerspitzen auf betroffene Kopfhautfläche auftragen
  • nicht notwendig, die Haare vor der Anwendung zu waschen, Haar und Kopfhaut sollten vor der lokalen Anwendung trocken sein
  • Schutzkappe abziehen
  • Behältnis mit dem Sprühkopf senkrecht nach unten halten
  • durch Betätigung des Sprühkopfs wird Schaummenge entsprechend dem Volumen einer halben Schutzkappe auf die Hand oder auf eine glatte, flache Schale oder Untertasse gesprüht
  • vor Anwendung des Schaums Hände ggf. mit kaltem Wasser abspülen und Hände sorgfältig abtrocknen (Schaum schmilzt möglicherweise schnell, wenn er in Kontakt mit der warmen Haut kommt)
  • insbesondere bei langem Haar kann es sein, dass das Haar mehrfach gescheitelt werden muss, um Schaum auf die Kopfhaut aufzutragen, daher bietet es sich an, Schaum auf eine glatte, flache Schale oder Untertasse zu sprühen
  • Haar dazu im ausgedünnten Bereich scheiteln, damit der Schaum auf einen möglichst großen Teil der Kopfhaut verteilt werden kann
  • ausreichende Menge des Schaums mit den Fingerspitzen auf die betroffenen Stellen der Kopfhaut verteilen und beginnend am Hinterkopf Richtung Vorderkopf sanft einmassieren
  • Haar noch mind. 2-mal auf jeder Seite vom Mittelscheitel aus gesehen scheiteln und restlichen Schaum wie oben beschrieben verteilen bis der ganze Schaum verbraucht ist
  • nach Auftragen des Schaumes Hände und die evtl. verwendete Schale/Untertasse waschen, um versehentlichen Kontakt mit Augen und Schleimhäuten zu vermeiden
  • Dose nach jeder Anwendung verschließen, indem Schutzkappe wieder auf das Behältnis aufgesetzt wird
  • Haare wie gewohnt frisieren und stylen
  • Kopfhaut jedoch für ca. 4 h nicht befeuchten

Dosierung



Basiseinheit: 1 g Schaum zur Anwendung auf der Kopfhaut enthält 50 mg Minoxidil

  • Stabilisierung des Verlaufs der androgenetischen Alopezie bei Frauen (charakteristische anlagebedingte diffuse Kopfhaarverdünnung im Parietalbereich)
    • 1 g Schaum (entsprechend dem Volumen einer halben Schutzkappe) 1mal / Tag mit den Fingerspitzen auf die betroffene Kopfhautfläche auftragen
    • max. Tagesdosis: 1 g Schaum, unabhängig von der Größe der betroffenen Kopfhautfläche
    • Behandlungsdauer
      • i. A. 1mal tägliche Behandlung über 3 Monate erforderlich, bevor Effekt erkennbar ist
      • um Wirkung aufrecht zu erhalten: 1-mal tägliche Anwendung kontinuierlich fortsetzen
      • bei Anwendung in größeren Mengen oder > 1mal / Tag: kein besseres Ergebnis zu erwarten
      • derzeit ausreichende klin. Erfahrungen über Wirksamkeit bei Anwendung bis zu 52 Wochen
      • kein gewünschter Behandlungserfolg innerhalb von 6 Monaten: Therapie abbrechen
    • Kinder und Jugendliche < 18 Jahre
      • keine Anwendung (keine Ergebnisse zur Wirksamkeit und Sicherheit aus kontrollierten klin. Studien)

Indikation



  • Stabilisierung des Verlaufs der androgenetischen Alopezie bei Frauen (charakteristische anlagebedingte diffuse Kopfhaarverdünnung im Parietalbereich)

Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Minoxidil - extern

  • Erkrankungen des Immunsystems
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Allergische Kontaktdermatitis
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Angioödem (mit Symptomen wie z.B. +ANY-deme der Lippen, des Mundes, der Zunge und des Rachens, Schwellung der Lippen, der Zunge und des Mundrachenraumes)
      • Hypersensibilität (einschließlich Gesichtsödem, generalisierter Hautausschlag, allgemeiner Juckreiz, Gesichtsschwellung und Engegefühl im Hals)
  • Infektionen und parasitäre Erkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Infektionen der Ohren
      • Otitis externa
      • Rhinitis
  • Psychiatrische Erkrankungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Depressionen
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Kopfschmerzen
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Schwindel
      • Neuritis
      • Benommenheit
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Kribbelgefühl
      • geänderte Geschmacksempfindungen
      • Brennen
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Hypertrichose (außerhalb der Auftragungsstelle)
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Juckreiz
      • Hautrötung
      • Hypertrichose
      • akneiforme Eruptionen
      • entzündliche Hauterkrankungen
      • Hautausschlag
      • leichte Dermatitis der Kopfhaut
      • Folliculitis
      • Trockenheit
      • Schuppung
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • lokale Hautreizungen
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Alopezie
      • Seborrhoe
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Beschwerden am Verabreichungsort, die auch die Ohren und das Gesicht betreffen können, wie Juckreiz, Hautreizungen, Schmerzen, Hautrötung, +ANY-deme, trockene Haut und entzündlicher Hautausschlag bis zur Exfoliation, Dermatitis, Blasenbildung, Blutung und Ulzeration
      • vorübergehender Haarverlust
      • Veränderungen der Haarfarbe
      • veränderte Haarstruktur, unregelmäßige Haarabdeckung
      • generalisiertes Erythem, Rash
  • Sklelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • muskuloskelettale Schmerzen
  • Augenerkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Augenreizungen
      • Sehstörungen
  • Erkrankungen des Ohrs und des Innenohrs
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Schwindelgefühl
  • Herzerkrankungen
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Veränderungen des Blutdrucks bzw. der Herzfrequenz
      • Palpitationen
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Blutdruckabfall
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Tachykardie
  • Gefäßerkrankungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Hypertonie
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Hypotonie
  • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Dyspnoe
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Allergische Rhinitis
      • Kurzatmigkeit
      • Schmerzen im Brustraum
  • Leber- und Gallenerkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Hepatitis
  • Erkrankungen der Nieren und Harnwege
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Nierensteine
  • Untersuchungen
    • ohne Häufigkeitsangaben
      • Gewichtszunahme
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • lokale Reaktionen am Applikationsort (Reizung, Hautabschuppung (Desquamation), Dermatitis, Erythem, trockene Haut, Pruritus)
      • periphere +ANY-deme
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Schmerzen
      • A1g-deme im Gesichtsbereich
      • Asthenie

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Minoxidil - extern

  • Vor Behandlungsbeginn: gründliche Untersuchung und Abklärung der Anamnese
    • zum Ausschluss von endokrinologische Ursachen, zugrunde liegenden Systemerkrankungen oder einer Mangelernährung
      • ggf. Einleitung spezifischer Behandlung
  • Anwendung nur zur äußerlichen Anwendung auf der normalen gesunden Kopfhaut
  • Minoxidil sollte nicht angewendet werde
    • wenn die Ursache des Haarausfalls nicht bekannt ist
    • bei einer Infektion der Kopfhaut
    • wenn die Kopfhaut gerötet oder entzündet ist oder schmerzt
  • Auswirkung von Minoxidil bei Patienten mit bestehenden Hauterkrankungen bzw. Anwendern von Corticosteroid- oder anderen dermatologischen Zubereitungen nicht bekannt
  • Personen mit Dermatosen der Kopfhaut resorbieren Minoxidil perkutan möglicherweise verstärkt
  • Haarverlust im Schläfenbereich (Geheimratsecken)
    • keine klinischen Erfahrungen zur Wirksamkeit
  • Patienten mit Hinweisen auf eine Herz-Kreislauf-Erkrankung oder Herzrhythmusstörungen und bei Bluthochdruckpatienten einschließlich der Patienten, die unter Therapie mit Antihypertonika stehen
    • Anwendung mit Minoxidil soll nicht erfolgen
    • vor Anwendung Arzt befragen
      • sollten insbesondere auf mögliche Nebenwirkungen hingewiesen und über das mögliche Auftreten von Tachykardie, Wasser- und Natriumretention oder Gewichtszunahme informiert werden, sowie auf weitere systemische Auswirkungen, auf die besonders geachtet werden sollte
  • zu Beginn und während der Therapie sollten die Patienten regelmäßig kontrolliert werden
  • Minoxidil absetzen und Arzt aufsuchen
    • wenn eine Erniedrigung des Blutdrucks festgestellt wird
    • bei schweren dermatologischen Nebenwirkungen
    • wenn eine oder mehrere der folgenden Erscheinungen auftreten:
      • Brustschmerzen
      • beschleunigter Herzschlag
      • Schwächegefühl oder Schwindel
      • plötzliche unerklärliche Gewichtszunahme
      • geschwollene Hände oder F+APwA3w-e
      • anhaltende Rötung oder Reizung der Kopfhaut
  • bei plötzlich einsetzendem, starkem Haarausfall oder Alopezia areata diagnostische Abklärung vorliegender Grunderkrankungen erforderlich
    • ggf. kausale Therapie einleiten
  • Veränderungen der Haarfarbe /Haarbeschaffenheit
    • vereinzelt von Patienten mit sehr hellem Haar bei gleichzeitigem Gebrauch von Haarpflegeprodukten oder nach Schwimmen in stark chlorhaltigem Wasser geringgradige Veränderungen der Haarfarbe berichtet
    • bei einigen Patienten veränderten sich nach der Therapie mit Minoxidil Haarfarbe und Haarbeschaffenheit
  • obwohl bei der Anwendung von Minoxidil bisher keine systemischen Auswirkungen (z. B. Salz und
    Wasserretention, generalisierte und lokale +ANY-deme, Perikarderguss, Perikarditis, Tamponade, Tachykardie, Angina oder Verstärkung einer Guanethidin-bedingten orthostatischen Hypotension).zu verzeichnen waren, können sie nicht ausgeschlossen werden
    • als Vorsichtsmaßnahme sollten Anzeichen systemischer Auswirkungen wie Blutdruckabfall, Tachykardie sowie Wasser- und Salzretention regelmäßig kontrolliert werden
  • Haarausfall nach einer Entbindung bis zu einem gewissen Grad normal
    • Minoxidil sollte in diesem Fall nicht angewendet werden
  • Einsatz von Minoxidil nicht erforderlich:
    • unter zytostatischer Therapie (unter Umtänden kann es zu einem rascheren Nachwachsen der Haare kommen. Haarausfall selbst wird durch das Arzneimittel nicht verhindert)
    • bei ernährungsbedingtem Haarausfall
    • bei Haarausfall nach Absetzen hormoneller Kontrazeptiva (hier ist normalerweise eine medikamentöse Therapie nicht erforderlich)
    • wenn die Kopfhaut durch Verbrennungen oder Vernarbungen geschädigt ist
    • sofern der Haarausfall durch zu straffes Zusammenbinden der Haare verursacht wird (z.B. Pferdeschwanz)
  • Bestrahlung mit künstlichem UV-Licht oder Sonnenlicht sollte vermieden werden
  • Fehlanwendung
    • versehentliche Einnahme kann schwere kardiovaskuläre Nebenwirkungen verursachen
      • Arzneimittel muss außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden
    • bei versehentlichem Kontakt mit empfindlichen Stellen (Augen, Hautschürfungen, Schleimhäuten) diese mit reichlich kaltem Wasser spülen
  • Kinder und Jugendliche (< 18 Jahre)
    • kontraindiziert
    • keine Ergebnisse zur Wirksamkeit und Sicherheit aus kontrollierten klinischen Studien
  • Behandlung
    • kontinuierlich fortsetzen um die Wirkung aufrecht zu erhalten
    • nach Absetzen von Minoxidil tritt erneut Haarausfall auf
    • innerhalb der ersten 2 bis 6 Wochen der Behandlung kann es zu einem vorübergehenden Anstieg der Zahl ausgefallener Haare kommen
      • Effekt beruht darauf, dass bei den mit Minoxidil behandelten Haarfollikeln die Ruhephase (Telogenphase) des Haarzyklus verkürzt und die Wachstumsphase (Anagenphase) schneller erreicht wird
      • Wachstum neuer Haare wird stimuliert, diese schieben die ,alten+ACY-quot, nicht mehr aktiven Haare aus der Kopfhaut aus
      • entsteht zunächst der Eindruck eines vermehrten Haarausfalls, wird jedoch von einem verstärkten Nachwachsen der Haare begleitet
      • Effekt geht innerhalb einiger Wochen zurück und kann als erstes Anzeichen der Minoxidil- Wirkung interpretiert werden

Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Minoxidil - extern

siehe Therapiehinweise

Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Minoxidil - extern

  • kontraindiziert in der Schwangerschaft
  • keine einschlägigen kontrollierten Studien an schwangeren Frauen
  • Studien an Tieren zeigten ein erhöhtes Risiko für den Fetus bei Dosierungen, die weit höher waren, als die für die Anwendung beim Menschen vorgesehenen Dosierungen
  • geringes Risiko besteht auch für den menschlichen Fetus
  • Fertilität
    • nach subkutaner Gabe (mit einem Vielfachen der Dosis beim Menschen) bei Tieren eine Verminderung der Konzeptionsrate festgestellt
    • aufgrund der geringen systemischen Exposition nach topischer Anwendung ist dieser Befund für die therapeutische Anwendung beim Menschen vermutlich nicht relevant

Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Minoxidil - extern

  • kontraindiziert in der Stillzeit
  • systemisch absorbiertes Minoxidil geht in die Muttermilch über

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.

Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

 

Sponsor

Rechtliche Hinweise

Warnung

Unsere Website verkauft keine medikamente. Unsere Website dient nur zu Informationszwecken. Bitte konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie das Medikament einnehmen.