Hersteller | Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG |
Wirkstoff | Efeublätter Trockenextrakt (5-75:1) Auszugsmitt |
Wirkstoff Menge | 700 mg |
ATC Code | R05CA12 |
Preis | 53 € |
Menge | 5X200 ml |
Darreichung (DAR) | FLE |
Norm | Keine Angabe |
Medikamente Prospekt
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Efeublätter Trockenextrakt, (5-7,5:1), Auszugsmittel: Ethanol 30% (m/m) | 0.7 | g | ||
(H) | Aromastoffe, natürlich und naturidentisch | Aromastoff | ||
(H) | Citronensäure, wasserfrei | Hilfsstoff | ||
(H) | Kalium sorbat | Konservierungsstoff | ||
(H) | Sorbitol Lösung 70%, kristallisierend | Hilfsstoff | ||
Sorbitol | 38.52 | g | ||
Gesamt Kohlenhydrate | 3.2 | BE | ||
(H) | Wasser, gereinigt | Hilfsstoff | ||
(H) | Xanthan gummi | Hilfsstoff | ||
[Basiseinheit = 100 Milliliter] |
Kontraindikation (absolut)
- Prospan® Hustensaft darf nicht eingenommen werden bei bekannter Allergie gegenüber dem wirksamen Bestandteil oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels.
Art der Anwendung
- Zum Einnehmen mit dem beigefügten Messbecher.
- Die Flasche vor jedem Gebrauch gut schütteln!
- Prospan® Hustensaft wird morgens, (mittags) und abends eingenommen.
Dosierung
- Kinder unter 6 Jahren nehmen 2-mal täglich 2,5 ml Flüssigkeit (entspr. 35 mg Efeublätter-Trockenextrakt pro Tag) ein, Kinder von 6 bis 12 Jahren nehmen 2-mal täglich 5 ml Flüssigkeit (entspr. 70 mg Efeublätter-Trockenextrakt pro Tag) ein, Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene nehmen 3-mal täglich 5 ml Flüssigkeit (entspr. 105 mg Efeublätter-Trockenextrakt pro Tag) ein.
- Dosierung, falls vom Arzt nicht anders verordnet:
- Alter: 0 - 6 Jahre*
- 2 x täglich 2,5 ml
- Alter: 6 - 12 Jahre
- 2 x täglich 5 ml
- Alter: Ab 12 Jahre und Erwachsene
- 3 x täglich 5 ml
- * Bei Kindern unter 1 Jahr Anwendung nur nach Rücksprache mit dem Arzt.
- Die Behandlungsdauer richtet sich jeweils nach der Art und Schwere des Krankheitsbildes; sie sollte in der Regel 1 Woche betragen. Wenn die Beschwerden jedoch länger als 1 Woche anhalten, sollte medizinischer Rat eingeholt werden.
- Alter: 0 - 6 Jahre*
- 2 x täglich 2,5 ml
- Alter: 6 - 12 Jahre
- 2 x täglich 5 ml
- Alter: Ab 12 Jahre und Erwachsene
- 3 x täglich 5 ml
- * Bei Kindern unter 1 Jahr Anwendung nur nach Rücksprache mit dem Arzt.
Indikation
- Zur Besserung der Beschwerden bei chronisch-entzündlichen Bronchialerkrankungen, akute Entzündungen der Atemwege mit der Begleiterscheinung Husten.
- Hinweis:
- Bei länger anhaltenden Beschwerden oder bei Auftreten von Atemnot, Fieber wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf, sollte umgehend der Arzt aufgesucht werden.
Nebenwirkungen
- Sehr häufig: (>/= 1/10)
- Häufig: (>/= 1/100 bis < 1/10)
- Gelegentlich: (>/= 1/1.000 bis < 1/100)
- Selten: (>/= 1/10.000 bis < 1/1.000)
- Sehr selten: (< 1/10.000)
- Nicht bekannt: (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
- Nach der Einnahme von Efeu-haltigen Arzneimitteln können allergische Reaktionen wie z. B. Dyspnoe, Quinckeödem, Exantheme, Urtikaria auftreten. Die Häufigkeit ist nicht bekannt. Bei empfindlichen Personen können Magen-Darm-Beschwerden wie z. B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall auftreten sowie eine abführende Wirkung aufgrund des Sorbitolgehaltes. Die Häufigkeit ist nicht bekannt.
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
- Prospan® Hustensaft soll bei Kindern unter einem Jahr nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden. Die Einnahme bei dieser Altersgruppe sollte nur unter sorgfältiger Beobachtung erfolgen, weil bei Kindern unter einem Jahr im Vergleich zu älteren Kindern besonders auf das Auftreten von Durchfall und Erbrechen zu achten ist. Bitte beachten Sie auch die Hinweise unter "Nebenwirkungen".
- Dieses Arzneimittel enthält Sorbitol. Bei Beachtung der Dosierungsanleitung werden bei jeder Anwendung bis zu 1,9 g Sorbitol zugeführt.
- Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz sollten Prospan® Hustensaft nicht einnehmen.
- Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
- Wechselwirkungen wurden nicht untersucht. Bisher sind keine Wechselwirkungen bekannt geworden.
- Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Bei vorschriftsmäßiger Anwendung sind keine Auswirkungen zu erwarten.
- Überdosierung
- Von Prospan® Hustensaft soll pro Tag nicht mehr eingenommen werden, als in der Dosierungsanleitung angegeben wurde. Die Einnahme von deutlich darüber hinausgehenden Mengen (mehr als die dreifache Tagesdosis) kann Übelkeit, Erbrechen und Durchfälle hervorrufen.
- Die Therapie erfolgt symptomatisch.
- Prospan® Hustensaft soll bei Kindern unter einem Jahr nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden. Die Einnahme bei dieser Altersgruppe sollte nur unter sorgfältiger Beobachtung erfolgen, weil bei Kindern unter einem Jahr im Vergleich zu älteren Kindern besonders auf das Auftreten von Durchfall und Erbrechen zu achten ist. Bitte beachten Sie auch die Hinweise unter "Nebenwirkungen".
- Dieses Arzneimittel enthält Sorbitol. Bei Beachtung der Dosierungsanleitung werden bei jeder Anwendung bis zu 1,9 g Sorbitol zugeführt.
- Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz sollten Prospan® Hustensaft nicht einnehmen.
- Wechselwirkungen wurden nicht untersucht. Bisher sind keine Wechselwirkungen bekannt geworden.
- Bei vorschriftsmäßiger Anwendung sind keine Auswirkungen zu erwarten.
- Von Prospan® Hustensaft soll pro Tag nicht mehr eingenommen werden, als in der Dosierungsanleitung angegeben wurde. Die Einnahme von deutlich darüber hinausgehenden Mengen (mehr als die dreifache Tagesdosis) kann Übelkeit, Erbrechen und Durchfälle hervorrufen.
- Die Therapie erfolgt symptomatisch.
Kontraindikation (relativ)
keine Informationen vorhanden
Schwangerschaftshinweise
- Dieses Arzneimittel soll in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen.
Stillzeithinweise
- Dieses Arzneimittel soll in der Stillzeit nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen.
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.
Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit hereditärer Fructose-Intoleranz nicht angewendet werden.
Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.
Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.