Poteligeo 4mg/ml Kii (5 ml)

Hersteller Kyowa Kirin GmbH
Wirkstoff Mogamulizumab
Wirkstoff Menge 20 mg
ATC Code L01XC25
Preis 1890,78 €
Menge 5 ml
Darreichung (DAR) KII
Norm Keine Angabe
Poteligeo 4mg/ml Kii (5 ml)

Medikamente Prospekt

MogamulizumabWirt: CHO-Zellen20mg
(H)Citronensäure 1-WasserHilfsstoff
(H)GlycinHilfsstoff
(H)Natrium hydroxidHilfsstoff
(H)Polysorbat 80Hilfsstoff
(H)Salzsäure, konzentriertHilfsstoff
(H)Wasser, für InjektionszweckeHilfsstoff
(H)Gesamt Natrium IonZusatzangabe<1 (1)mmol
Gesamt Natrium Ion<23mg
[Basiseinheit = 5 Milliliter]

Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Mogamulizumab - invasiv

  • Überempfindlichkeit gegen Mogamulizumab

Art der Anwendung



  • Therapieeinleitung und Überwachung von Ärzten mit Erfahrung in der Behandlung von Krebs, Durchführung nur von medizinischem Fachpersonal in einem Umfeld, in dem Reanimationsgeräte zur Verfügung stehen
  • nur als intravenöse Infusion über einen Zeitraum von mind. 60 Min. verabreichen
  • darf nicht subkutan oder intramuskulär, als schnelle intravenöse Infusion oder als intravenöser Bolus verabreicht werden
  • ergänzende Hinweise zu Rekonstitution und Handhabung siehe Fachinformation

Dosierung



Basiseinheit: 4 mg Mogamulizumab / ml

  • Behandlung von Mycosis fungoides (MF) oder S+AOk-zary-Syndrom (SS)
    • Erwachsene
      • Prämedikation mit einem Antipyretikum und Antihistaminikum für die erste Mogamulizumab-Infusion empfohlen
        • wenn eine Infusionsreaktion auftritt: Prämedikation auch bei den nachfolgenden Mogamulizumab-Infusionen verabreichen
      • erster 28-tägiger Zyklus
        • 1 mg Mogamulizumab / kg Körpergewicht (KG) 1mal / Woche (an Zyklustag 1, 8, 15 und 22)
      • nachfolgende 28-tägige Zyklen
        • 1 mg Mogamulizumab / kg KG 1mal / 2 Wochen (an Zyklustag 1, und 15)
    • Behandlungsdauer: bis zum Fortschreiten der Erkrankung oder inakzeptabler Toxizität
    • vergessene Dosis
      • die Dosis sollte innerhalb von 2 Tagen nach einem geplanten Termin verabreicht werden
      • bei Versäumnis > 2 Tage:
        • nächste Dosis so schnell wie möglich verabreichen
        • danach sollte der Dosierungsplan fortgesetzt werden, wobei die Dosen an den neu angesetzten Terminen zu verabreichen sind

Dosisanpassung

  • eingeschränkte Nierenfunktion
    • leichte bis schwere Nierenfunktionsstörung:
      • auf Grundlage der Ergebnisse einer pharmakokinetischen Populationsanalyse keine Dosisanpassung empfohlen
  • eingeschränkte Leberfunktion
    • leichte oder mäßige Leberfunktionsstörung: keine Dosisanpassung empfohlen
    • schwere Leberfunktionsstörung: Mogamulizumab wurde nicht geprüft
  • ältere Patienten
    • keine Dosisanpassung erforderlich
  • Kinder und Jugendliche < 18 Jahre
    • Sicherheit und Wirksamkeit nicht erwiesen (keine Daten)
  • dermatologische Reaktionen
    • Fälle von Medikamentenausschlag sind bei Patienten, die Mogamulizumab erhielten aufgetreten, von denen einige schwer und/oder schwerwiegend waren
    • im Fall eines (arzneimittelassoziierten) Ausschlags mit Schweregrad 2 oder 3 (mäßig oder schwer)
      • Behandlung mit Mogamulizumab muss unterbrochen werden
      • angemessene Behandlung des Ausschlags, bis er sich zu Grad 1 oder weniger verbessert (leichter Schweregrad)
        • zu diesem Zeitpunkt kann die Mogamulizumab-Behandlung wieder aufgenommen werden
    • bei Auftreten eines lebensbedrohlichen Hautausschlags (Grad 4)
      • Mogamulizumab dauerhaft absetzen
  • Reaktion im Zusammenhang mit einer Infusion
    • bei leichten bis schweren (Grad 1 - 3) Infusionsreaktionen
      • Infusion sollte vorübergehend unterbrochen werden und Symptome behandelt werden
      • wenn die Infusion nach Abklingen der Symptome wieder aufgenommen wird, sollte die Infusionsrate um mind. 50% verringert werden
      • tritt die Reaktion wiederholt auf, sollte ein Abbruch der Infusion in Betracht gezogen werden
    • bei Auftreten einer lebensbedrohlichen Reaktion im Zusammenhang mit einer Infusion (Grad 4)
      • Mogamulizumab muss dauerhaft abgesetzt werden

Indikation



  • Behandlung von erwachsenen Patienten mit Mycosis fungoides (MF) oder S+AOk-zary-Syndrom (SS), die mind. eine vorherige systemische Therapie erhalten haben

Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Mogamulizumab - invasiv

  • Infektionen und parasitäre Erkrankungen
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Infektionen wie
        • Follikulitis
        • Zellulitis
        • Candidose
        • Pneumonie
        • Sepsis
        • Hautinfektion
        • Otitis externa
        • Herpes zoster
        • Hautinfektion mit Staphylokokken
        • Harnwegsinfektion
        • Herpes simplex
        • Cytomegalie-Virus
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Infektion der oberen Atemwege
  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Anämie
      • Neutropenie
      • Leukopenie
      • Thrombozytopenie
  • Endokrine Erkrankungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Hypothyreose
  • Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Tumorlyse-Syndrom
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Kopfschmerz
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Obstipation
      • Diarrh+APY
      • Übelkeit
      • Stomatitis
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Erbrechen
  • Leber- und Gallenerkrankungen
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • akute Hepatitis
      • Hepatitis
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Medikamentenausschlag (einschließlich Hautausschlag)
        • traten bei älteren Probanden häufiger auf
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Ermüdung
      • A1g-dem peripher
      • Fieber
  • Untersuchungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Alaninaminotransferase erhöht
      • Aspartataminotransferase erhöht
      • alkalische Phosphatase im Blut erhöht
      • Lymphozytenzahl erniedrigt
  • Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Reaktion im Zusammenhang mit einer Infusion
        • traten bei älteren Probanden häufiger auf

Hinweis

  • bei älteren Patienten (>/= 65 Jahre) entsprach das Sicherheitsprofil im Allgemeinen dem erwachsener Patienten (Ausnahmen s.o.)

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Mogamulizumab - invasiv

  • die Behandlung muss von Ärzten mit Erfahrung in der Behandlung von Krebs eingeleitet und überwacht werden und sollte nur von medizinischem Fachpersonal in einem Umfeld durchgeführt werden, in dem Reanimationsgeräte zur Verfügung stehen
  • Dermatologische Reaktionen
    • bei Patienten, die Mogamulizumab erhielten, sind Fälle von Medikamentenausschlag aufgetreten, von denen einige schwer und/oder schwerwiegend waren
    • wenn Mogamulizumab an Patienten mit anderen T-Zell-Lymphomen als MF oder SS verabreicht wurde sind bei weniger als 1% der Patienten während der klinischen Studien und auch nach der Markteinführung schwerwiegende Hautreaktionen einschließlich SJS (Stevens-Johnson-Syndrom) und TEN (toxischer epidermaler Nekrolyse) berichtet worden, darunter einige Fälle mit tödlichem Ausgang
    • die Patienten sollten engmaschig auf Symptome oder Anzeichen überwacht werden, die auf SJS oder TEN hindeuten
      • wenn solche Symptome auftreten
        • Behandlung abbrechen, es sei denn, dass SJS oder TEN ausgeschlossen werden kann und die Hautreaktion bis auf Grad 1 oder weniger zurückgegangen ist
      • bei Auftreten von SJS/TEN ist eine angemessene medizinische Therapie erforderlich
    • Hinweise zur Änderung der Dosis, siehe Rubrik Dosierung und Dauer der Anwendung
  • Tumorlyse-Syndrom (TLS)
    • wurde bei Mogamulizumab-Patienten beobachtet
      • am häufigsten im ersten Monat der Behandlung
    • Patienten mit rasch proliferierendem Tumor und hoher Tumorlast sind von TLS bedroht
    • insbesondere im ersten Behandlungsmonat
      • engmaschige Überwachung durch geeignete Labor- und klinische Tests sowie Behandlung der Patienten nach bester medizinischer Praxis hinsichtlich
        • Elektrolytstatus
        • Hydration
        • Nierenfunktion
    • die Behandlung des TLS kann folgende Maßnahmen beinhalten
      • aggressive Hydrierung
      • die Korrektur von Elektrolytabweichungen
      • eine antihyperurikämisch wirksame Therapie
      • unterstützende Maßnahmen
  • Herzerkrankungen
    • ein Fall von akutem Myokardinfarkt wurde in einer klinischen Studie bei einem Patienten mit MF/SS beobachtet, der Mogamulizumab erhalten hatte
    • in den klinischen Studien gab es bei Patienten mit anderen T-Zell-Lymphomen Berichte über Stress-Kardiomyopathie (1 Fall) und akuten Myokardinfarkt (1 Fall)
      • die Probanden hatten eine Krankengeschichte mit verschiedenen Risikofaktoren
    • Patienten mit Risikofaktoren im Zusammenhang mit Herzerkrankungen sollten überwacht werden, und es sollten entsprechende Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden
  • Reaktion im Zusammenhang mit einer Infusion
    • Akute Infusionsreaktionen (IR)
      • wurden bei Patienten beobachtet, die mit Mogamulizumab behandelt wurden
      • zumeist mild oder mäßig ausgeprägt, es gab jedoch einige Berichte über schwere Reaktionen (Grad 3)
      • treten zumeist während oder kurz nach der ersten Infusion auf (alle innerhalb von 24 Stunden nach der Anwendung)
        • die Inzidenz nimmt im Verlauf der nachfolgenden Behandlungen ab
      • die Patienten sollten während und nach der Infusion sorgfältig überwacht werden
      • wenn eine anaphylaktische Reaktion auftritt, ist die Anwendung von Mogamulizumab sofort und dauerhaft einzustellen und eine angemessene medizinische Behandlung einzuleiten
      • wenn eine IR auftritt, sollte die Infusion unterbrochen und eine angemessene medizinische Versorgung eingeleitet werden
        • die Infusion kann nach dem Rückgang der Symptome mit geringerer Infusionsrate wieder aufgenommen werden
        • Hinweise zur Prämedikation und Änderung der Dosis, siehe Rubrik Dosierung und Dauer der Anwendung
  • Infektionen
    • bei Probanden mit MF oder SS, die mit Mogamulizumab behandelt wurden, besteht ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende Infektion und/oder Virusreaktivierung
    • die Kombination von Mogamulizumab mit systemischen immunmodulierenden Arzneimitteln oder mit anderen zugelassenen Therapien für MF oder SS wurde nicht geprüft und wird daher nicht empfohlen, insbesondere in Anbetracht des Risikos schwerer Infektionen bei mit Mogamulizumab behandelten Patienten
    • topische Steroide oder systemische Corticosteroide in niedriger Dosierung können während der Behandlung mit Mogamulizumab verwendet werden
    • das Risiko einer schwerwiegenden Infektion und/oder Virusreaktivierung kann jedoch bei gleichzeitiger Verabreichung mit systemischen Immunsuppressiva höher sein
    • die Patienten sollten auf Anzeichen und Symptome einer Infektion überwacht und gegebenenfalls umgehend behandelt werden
    • Hepatitis-B-Infektion
      • vor Beginn der Behandlung sollten die Patienten auf getestet werden
      • für Patienten mit positiven Tests auf aktuelle/frühere Hepatitis-B-Infektion wird empfohlen, einen Facharzt mit Kenntnissen in der Behandlung von Hepatitis B zu konsultieren, der in Bezug auf geeignete Maßnahmen gegen eine Hepatitis-B-Reaktivierung beraten kann
  • Komplikationen bei allogenen hämatopoetischen Stammzelltransplantationen (HSCT) nach Mogamulizumab-Gabe (engmaschig auf frühe Hinweise)
    • Komplikationen einschließlich schwerer Graft-versus-Host-Reaktion (GVHD) wurden bei Patienten mit anderen T-Zell-Lymphomen als MF oder SS berichtet, die nach der Gabe von Mogamulizumab eine allogene HSCT erhielten
    • den Berichten zufolge besteht ein höheres Risiko für Transplantationskomplikationen, wenn Mogamulizumab innerhalb eines kurzen Zeitraums (etwa 50 Tage) vor der HSCT verabreicht wird
    • die Sicherheit der Behandlung mit Mogamulizumab nach autologer oder allogener HSCT wurde nicht geprüftt
    • die Patienten müssen engmaschig auf frühe Hinweise auf transplantationsbedingte Komplikationen beobachtet werden
  • Großzell-Transformation (LCT)
    • es gibt nur begrenzte Daten über Patienten mit LCT

Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Mogamulizumab - invasiv

siehe Therapiehinweise

Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Mogamulizumab - invasiv

  • aus Vorsichtsgründen soll eine Anwendung von Mogamulizumab während der Schwangerschaft vermieden werden
  • es liegen keine Daten über die Anwendung von Mogamulizumab bei Schwangeren vor
  • tierexperimentelle Studien
    • Mogamulizumab passiert bei Cynomolgus-Affen die Plazentaschranke
    • keine Hinweise auf direkte oder indirekte gesundheitsschädliche Wirkungen in Bezug auf Reproduktionstoxizität
    • pharmakologische Effekte bei Feten
  • gebärfähige Frauen/Empfängnisverhütung bei zeugungsfähigen Männern und Frauen
    • sollten während der Behandlung mit Mogamulizumab und nach der Behandlung mindestens 6 Monate lang eine wirksame Verhütung anwenden
  • Fertilität
    • klinische Daten zu den Auswirkungen auf die Fertilität beim Menschen liegen für Mogamulizumab nicht vor
    • es wurden keine spezifischen tierexperimentellen Studien zur Bewertung der Wirkung von Mogamulizumab auf die Fertilität durchgeführt
    • in Studien zur Toxizität bei wiederholter Gabe an Cynomolgus-Affen wurden keine unerwünschten Arzneimittelwirkungen auf die männlichen und weiblichen Fortpflanzungsorgane beobachtet

Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Mogamulizumab - invasiv

  • nach den ersten Tagen nach der Geburt könnte Mogamulizumab bei klinischer Notwendigkeit während der Stillzeit eingesetzt werden
  • es ist bekannt, dass IgG-Antikörper beim Menschen in den ersten Tagen nach der Geburt in die Muttermilch übergehen und bald darauf auf niedrige Konzentrationen absinken
    • daher kann in diesem kurzen Zeitraum ein Risiko für das gestillte Kind nicht ausgeschlossen werden
  • es ist nicht bekannt, ob Mogamulizumab in die Muttermilch übergeht

Es besteht ein geringfügiges Risiko, dass der Arzneistoff zu einer Verlängerung des QT-Intervalls führt und in der Folge Torsade de pointes auslöst, insbes. beim Vorliegen von Risikofaktoren (Bradykardie, Elektrolytstörungen, höheres Alter) und im Falle von starker Überdosierung. Die Anwendung sollte unter Vorsicht und regelmäßiger Überwachung erfolgen, v.a. bei gleichzeitiger Anwendung weiterer QT-Intervall verlängernder Arzneistoffe.

Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch Arzneistoff und/oder Nebenwirkung, Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen eingeschränkt möglich.

Die Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht empfohlen.

Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung in der Stillzeit ist nicht empfohlen.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

 

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Rechtliche Hinweise

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