Hersteller | Horfervit Pharma GmbH |
Wirkstoff | Oligo-/Polypeptide (aus Schweinemilz) |
Wirkstoff Menge | 112,4 mg |
ATC Code | L01X |
Preis | 33,9 € |
Menge | 50 St |
Darreichung (DAR) | DRA |
Norm | Keine Angabe |
Medikamente Prospekt
Oligo-/Polypeptide (aus Schweinemilz) | 112.4 | mg | ||
(H) | Arabisches Gummi | Hilfsstoff | ||
(H) | Calcium carbonat | Hilfsstoff | ||
(H) | Cellulose Pulver | Hilfsstoff | ||
(H) | Cellulose, mikrokristallin | Hilfsstoff | ||
(H) | Eisen (III) oxid, gelb | Hilfsstoff | ||
(H) | Glucosesirup Trockensubstanz | Hilfsstoff | ||
(H) | Kohlenhydrate | Hilfsstoff | <0.03 (0.03) | BE |
(H) | Macrogol 6000 | Hilfsstoff | ||
(H) | Magnesium oxid, leicht | Hilfsstoff | ||
(H) | Magnesium stearat | Hilfsstoff | ||
(H) | Maisstärke | Hilfsstoff | ||
(H) | Montanglycolwachs | Hilfsstoff | ||
(H) | Natrium dodecylsulfat | Hilfsstoff | ||
(H) | PEG Rizinusöl, hydriert | Hilfsstoff | ||
(H) | Povidon K25 | Hilfsstoff | ||
(H) | Rizinusöl, nativ | Hilfsstoff | ||
(H) | Saccharose | Hilfsstoff | ||
(H) | Schellack | Hilfsstoff | ||
(H) | Silicium dioxid, hochdispers | Hilfsstoff | ||
(H) | Talkum | Hilfsstoff | ||
(H) | Titan dioxid | Hilfsstoff | ||
(H) | Ton, wei+AN8 | Hilfsstoff | ||
(H) | Wasser, gereinigt | Hilfsstoff | ||
[Basiseinheit = 1 Stück] |
Art der Anwendung
- unzerkaut mit etwas Flüssigkeit vor den Mahlzeiten einnehmen
- bei gleichzeitiger Therapie mit Eiweiß abbauenden Enzympräparaten: Einnahme zeitlich versetzt
Dosierung
- Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
- 1 Dragee 3mal / Tag
Indikation
- Besserung des Allgemeinbefindens
- Hinweis:
- Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung
- bei Auftreten von Krankheitszeichen: Arzt aufsuchen
Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit hereditärer Fructose-Intoleranz nicht angewendet werden.
Beim Menschen liegen keine ausreichenden Erfahrungen zum Risiko in der Schwangerschaft vor.
Beim Menschen liegen keine ausreichenden Erfahrungen zum Risiko in der Schwangerschaft vor.
Wegen fehlender Daten zum Übergang in die Muttermilch muss im Einzelfall auf Basis der klinischen Gesamtsituation entschieden werden: bei zwingender Indikation abstillen oder Stillpause.
Der Arzneistoff geht nicht oder nur geringfügig in die Muttermilch über. Eine Anwendung ist auf Basis bisheriger Kenntnisse unbedenklich.