Piperacillin U Tazoba4.50g (10X1 St)

Hersteller Ibisqus GmbH
Wirkstoff Wirkstoffkombination
Wirkstoff Menge Info
ATC Code J01CR05
Preis 280,67 €
Menge 10X1 St
Darreichung (DAR) TSS
Norm N3
Piperacillin U Tazoba4.50g (10X1 St)

Medikamente Prospekt

Tazobactam500mg
(H)Gesamt Natrium IonZusatzangabe9.39mmol
Gesamt Natrium Ion216mg
[Basiseinheit = 1 Stück]

Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Piperacillin und Beta-Lactamase-Inhibitoren - invasiv

  • Überempfindlichkeit gegen Piperacillin oder Tazobactam
  • Überempfindlichkeit gegen andere Beta-Laktam-Antibiotika und Beta-Laktamase-Inhibitoren

Art der Anwendung



  • intravenöse Infusion (über 30 Minuten)
  • nur zur einmaligen Anwendung
  • Rekonstitution und Verdünnung unter aseptischen Bedingungen
  • vor der Anwendung visuelle Prüfung der rekonstituierten Lösung auf Partikel und Verfärbungen
  • nur klare und partikelfreie Lösungen verwenden

Dosierung



Basiseinheit: 1 Durchstechflasche enthält 4 g Piperacillin (als Natrium-Salz) und 0,5 g Tazobactam (als Natrium-Salz)

  • Behandlung von durch Piperacillin/Tazobactam-empfindlichen Erregern verursachte Infektionen
    • Erwachsene und Jugendliche:
      • Dosierung abhängig von Schwere und Lokalisation der Infektion sowie von den vermuteten Erregern
      • übliche Dosis: 4 g Piperacillin plus 0,5 g Tazobactam alle 8 Stunden
      • Neutropenie: 4 g Piperacillin plus 0,5 g Tazobactam alle 6 Stunden
      • Schwere Pneumonien
        • Piperacillin/Tazobactam 4 g/0,5 g alle 6 Stunden
      • Neutropenische Erwachsene mit Fieber, wenn der Verdacht auf eine bakterielle Infektion besteht:
        • Piperacillin/Tazobactam 4 g/0,5 g alle 6 Stunden
      • Komplizierte Harnwegsinfektionen (einschließlich Pyelonephritis)
        • Piperacillin/Tazobactam 4 g/0,5 g alle 8 Stunden
      • Komplizierte intraabdominelle Infektionen
        • Piperacillin/Tazobactam 4 g/0,5 g alle 8 Stunden
      • Infektionen der Haut und des Weichteilgewebes (einschließlich Infektionen bei diabetischem Fuß)
        • Piperacillin/Tazobactam 4 g/0,5 g alle 8 Stunden
    • Kinder 2 - 12 Jahre:
      • Neutropenische Kinder mit Fieber und Verdacht auf bakterielle Infektionen:
        • 80 mg Piperacillin plus 10 mg Tazobactam / kg Körpergewicht / alle 6 Stunden
        • Höchstmenge von 4 g Piperacillin plus 0,5 g Tazobactam / Dosis über 30 Min. darf nicht überschritten werden
      • Komplizierte intraabdominelle Infektionen
        • 100 mg Piperacillin plus 12,5 mg Tazobactam / kg Körpergewicht alle 8 Stunden
        • Höchstmenge von 4 g Piperacillin plus 0,5 g Tazobactam / Dosis über 30 Min. darf nicht überschritten werden
    • Behandlungsdauer:
      • 5 - 14 Tage
      • orientiert am Schweregrad der Infektion, dem/den Erreger/n, am klinischen Bild und an den bakteriologischen Befunden

Dosisanpassung

  • ältere Patienten (normale Nierenfunktion)
    • keine Dosisanpassung
  • Niereninsuffizienz
    • Erwachsene und Jugendliche:
      • Kreatininclearance > 40 ml / Min.: keine Dosisanpassung erforderlich
      • Kreatininclearance 20 - 40 ml / Min:
        • empfohlene Höchstdosis: 4 g Piperacillin plus 0,5 g Tazobactam alle 8 Stunden
      • Kreatininclearance < 20 ml / Min.:
        • empfohlene Höchstdosis: 4 g Piperacillin plus 0,5 g Tazobactam alle 12 Stunden
      • Hämodialyse:
        • eine zusätzlich Dosis 4 g Piperacillin plus 0,5 g Tazobactam nach jeder Dialysesitzung
    • Kinder 2 - 12 Jahre
      • Kreatininclearance > 50 ml / Min.: keine Dosisanpassung erforderlich
      • Kreatininclearance
      • Hämodialyse:
        • eine zusätzliche Dosis von 40 mg Piperacillin plus 5 mg Tazobactam / kg nach jeder Hämodialyse
    • Kinder < 2 Jahre:
      • keine Daten
  • eingeschränkte Leberfunktion:
    • keine Dosisanpassung
  • ältere Patienten:
    • normale Nierenfunktion bzw. Kreatinin-Clearance-Werten > 40 ml / Min: keine Dosisanpassung erforderlich
  • Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion und Leberinsuffizienz:
    • Bestimmung der Serumspiegel von Piperacillin/Tazobactam als zusätzliche Hilfe bei der Dosisanpassung

Indikation



  • Erwachsene und Jugendliche:
    • zur Behandlung der folgenden Infektionen
      • Schwere Pneumonien, einschließlich nosokomiale und ventilatorassoziierte Pneumonien
      • Komplizierte Harnwegsinfektionen (einschließlich Pyelonephritis)
      • Komplizierte intraabdominelle Infektionen
      • Komplizierte Infektionen der Haut und des Weichteilgewebes (einschließlich Infektionen bei diabetischem Fuß)
    • Behandlung von Patienten mit Bakteriämie, die im Zusammenhang mit einer der oben genannten Infektionen auftritt oder wenn ein entsprechender Zusammenhang vermutet wird
    • Behandlung von neutropenischen Patienten mir Fieber, wenn der Verdacht auf eine bakterielle Infektion besteht
  • Kinder 2 - 12 Jahre
    • Komplizierte intraabdominelle Infektionen
    • Behandlung von neutropenischen Kindern mit Fieber bei Verdacht auf eine bakterielle Infektion

Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Piperacillin und Beta-Lactamase-Inhibitoren - invasiv

  • Infektionen und parasitäre Erkrankungen
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Infektion durch Pilze oder resistente Bakterien
  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Leukopenie
      • Neutropenie
      • Thrombozytopenie
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Anämie
      • Blutungen (einschließlich Purpura, Epistaxis, Verlängerung der Blutungszeit)
      • Eosinophilie sowie hämolytische Anämie
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Agranulozytose
      • direkter Coombs Test positiv
      • Panzytopenie
      • Verlängerung der partiellen Thromboplastinzeit
      • Verlängerung der Prothrombinzeit
      • Thrombozytose
  • Erkrankungen des Immunsystems
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Exanthem
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Überempfindlichkeitsreaktionen
      • Pruritus
      • Urtikaria
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Anaphylaktische Reaktionen einschließlich Schock, bullöse Dermatitis, Erythema exsudativum multiforme
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Stevens-Johnson-Syndrom
      • toxische epidermale Nekrolyse.
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Kopfschmerzen
      • Insomnie
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Muskelschwäche
      • Halluzinationen
      • Krämpfe
  • Gefässerkrankungen
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Niedriger Blutdruck (Hypotonie)
      • Phlebitis
      • Thrombophlebitis.
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Hitzegefühl
  • Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Hypoalbuminämie
      • Hypoglykämie
      • Hypoproteinämie
      • Hypokaliämie
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Durchfälle
      • Übelkeit
      • Erbrechen
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Konstipation
      • Dyspepsie
      • Stomatitis
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Bauchschmerzen
      • pseudomembranöse Colitis
      • Mundtrockenheit
  • Leber- und Gallenerkrankungen
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Anstieg der Leberenzyme (SGOT und SGPT)
      • Ikterus
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Anstieg
        • des Bilirubins
        • der alkalischen Phosphatase
        • der Gammaglutamyltransferase (Gamma-GT)
      • Hepatitis
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Exanthem
      • inklusive makulo-papulöses Exanthem
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Pruritus
      • Urtikaria
      • Erythem
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Bullöse Dermatitis
      • Erythema exsudativum multiforme
      • vermehrtes Schwitzen
      • Exanthem
      • Ekzem
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Stevens-Johnson-Syndrom
      • toxische epidermale Nekrolyse
  • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Arthralgie
      • Myalgie
  • Erkrankungen der Nieren und Harnwege
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Erhöhung der Kreatinin-Werte im Blut
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Interstitielle Nephritis
      • Nierenversagen
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Erhöhung des Harnstoffwertes
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Fieber
      • Reaktionen an der Injektionsstelle
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Schüttelfrost
      • Rigor
      • Müdigkeit
      • A1g-deme
  • Untersuchungen
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Abnahme der folgenden Blutwerte
        • Serumalbumin
        • Blutzucker
        • Gesamtprotein
        • Hypokaliämie
  • Mukoviszidose
    • bei Patienten mit Mukoviszidose wurde eine Therapie mit Piperacillin mit einem erhöhten Auftreten von Fieber und Exanthema in Zusammenhang gebracht

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Piperacillin und Beta-Lactamase-Inhibitoren - invasiv

  • Warnhinweise
    • bei Patienten, die Penicilline einschließlich Piperacillin / Tazobactam erhielten, wurde über schwere und gelegentlich tödlich verlaufende Überempfindlichkeitsreaktionen (anaphylaktische / anaphylaktoide Reaktionen einschließlich Schock) berichtet
      • Risiko derartiger Reaktionen ist bei Personen mit bekannter Empfindlichkeit gegenüber mehreren Allergenen erhöht
      • es liegen Berichte über Patienten mit anamnestisch bekannter Penicillin-Überempfindlichkeit vor, die bei Behandlung mit einem Cephalosporin schwerwiegende Reaktionen erlitten haben
      • bei Auftreten einer allergischen Reaktion unter Behandlung mit Piperacillin/Tazobactam ist das Antibiotikum abzusetzen
      • schwere Überempfindlichkeitsreaktionen können eine Adrenalingabe und andere Notfallmaßnahmen erforderlich machen
      • vor der Einleitung einer Therapie mit Piperacillin / Tazobactam sollte eine sorgfältige Untersuchung hinsichtlich vorangegangener Überempfindlichkeitsreaktionen gegenüber Penicillinen, Cephalosporinen und anderen Allergenen erfolgen
    • bei Auftreten von schwerer, anhaltender Diarrhö muss die Möglichkeit einer Antibiotika-induzierten, lebensbedrohlichen pseudomembranösen Kolitis in Betracht gezogen werden
    • Symptome einer pseudomembranösen Kolitis können während oder nach der antibakteriellen Behandlung eintreten
      • daher muss Piperacillin / Tazob actam in solchen Fällen unverzüglich abgesetzt und eine geeignete Therapie eingeleitet werden
  • Vorsichtsmaßnahmen
    • insbesondere bei längerer Behandlungsdauer kann es zu Neutropenie und Leukopenie kommen
      • daher sollte in regelmäßigen Abständen ein großes Blutbild erstellt werden
      • während einer länger dauernden Therapie ist eine regelmäßige Beurteilung der Organfunktionen einschließlich Nieren- und Leberfunktion anzuraten
      • bei einigen mit Beta-Lactam-Antibiotika behandelten Patienten traten Blutungen auf.
      • Diese Reaktionen wurden in einigen Fällen mit Anomalien bei Blutgerinnungstests wie z. B. der Blutgerinnungs-, Thrombozytenaggregations- und Prothrombinzeit in Zusammenhang gebracht
      • ihr Auftreten ist wahrscheinlicher bei Patienten mit einer Niereninsuffizienz
      • bei auftretenden Blutungssymptomen sollten das Antibiotikum abgesetzt und geeignete therapeutische Maßnahmen eingeleitet werden
    • insbesondere bei längerer Behandlungsdauer sollte die Möglichkeit der Entstehung resistenter Keime, in deren Folge es zu Superinfektionen kommen kann, nicht außer Acht gelassen werden.
      • um bedeutende Superinfektionen zu entdecken, können mikrobiologische Folgeuntersuchungen erforderlich sein
      • bei Eintreten einer Superinfektion sind geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen
    • wenn höhere intravenöse Dosen als empfohlen angewendet werden, kann es zu neuromuskulärer Erregbarkeit oder Konvulsionen kommen.
    • bei Patienten, die über geringe Kaliumreserven verfügen oder gleichzeitig den Kaliumspiegel senkende Arzneimittel erhalten, kann es zu einer Hypokaliämie kommen
      • bei diesen Patienten sollten in regelmäßigen Abständen Elektrolytbestimmungen durchgeführt werden
      • möglicherweise ist eine mäßige Erhöhung der Leberfunktionsparameter zu beobachten
    • bei Mukoviszidose-Patienten sind unter Behandlung mit Piperacillin vermehrt Fieber und Ausschlag aufgetreten
    • bis weitere Erfahrungen vorliegen, sollte Piperacillin / Tazobactam nicht bei Kindern angewendet werden, die keine Neutropenie aufweisen.

Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Piperacillin und Beta-Lactamase-Inhibitoren - invasiv

siehe Therapiehinweise

Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Piperacillin und Beta-Lactamase-Inhibitoren - invasiv

  • es liegen keine Daten für die Verwendung von Piperacillin / Tazobactam bei Schwangeren vor
  • Tierexperimentelle Studien haben eine Reproduktionstoxizität von Piperacillin und Tazobactam gezeigt
  • da keine Erfahrungen über die Anwendung beim Menschen in der Schwangerschaft vorliegen, sollte Piperacillin/Tazobactam in der Schwangerschaft nicht angewendet werden

Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Piperacillin und Beta-Lactamase-Inhibitoren - invasiv

  • es ist nicht bekannt, ob die Wirkstoffe in die Muttermilch übergehen und zu unerwünschten Wirkungen beim gestillten Kind führen
  • Erfahrungen mit anderen Penicillinen und Daten vom Tier lassen jedoch einen Milchübertritt beider Wirkstoffe vermuten.
  • da keine Erfahrungen über die Anwendung beim Menschen in der Stillzeit vorliegen sollte Piperacillin / Tazobactam in der Stillzeit nicht angewendet werden
  • bei einer Anwendung in der Stillzeit kann es beim gestillten Säugling zu Durchfällen und Pilzinfektionen der Schleimhäute sowie zu einer Sensibilisierung kommen

Ausreichende Untersuchungen liegen nicht vor.

Die Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht empfohlen.

Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung in der Stillzeit ist nicht empfohlen.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

 

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Rechtliche Hinweise

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