Piperacillin/Taz 4g/0.5g (12 St)

Hersteller Aurobindo Pharma GmbH
Wirkstoff Wirkstoffkombination
Wirkstoff Menge Info
ATC Code J01CR05
Preis 249,53 €
Menge 12 St
Darreichung (DAR) PIF
Norm N3
Piperacillin/Taz 4g/0.5g (12 St)

Medikamente Prospekt

Tazobactam0.5g
(H)Gesamt Natrium IonZusatzangabe9.4mmol
Gesamt Natrium Ion216mg
[Basiseinheit = 1 Stück]

Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Piperacillin und Beta-Lactamase-Inhibitoren - invasiv

  • Überempfindlichkeit gegen Piperacillin oder Tazobactam
  • Überempfindlichkeit gegen andere Beta-Laktam-Antibiotika und Beta-Laktamase-Inhibitoren

Art der Anwendung



  • Anwendung als intravenöse Infusion (über 30 Minuten)
  • Rekonstitution und Verdünnung unter aseptischen Bedingungen
  • ausschließlich zur einmaligen Anwendung bestimmt
  • weitere Hinweise s. Fachinformation

Dosierung



Basiseinheit: 1 Durchstechflasche enthält 4 g Piperacillin und 0,5 g Tazobactam

  • Allgemeine Dosierhinweise
    • Dosis und Anwendungshäufigkeit abhängig von Schwere und Lokalisation der Infektion sowie von den vermuteten Krankheitserregern
  • Infektionen
    • Erwachsene und Jugendliche
      • Standard-Dosierung: 4 g Piperacillin und 0,5 g Tazobactam alle 8 Stunden
      • neutropenische Patienten mit nosokomialen Pneumonien und bakteriellen Infektionen, sowie Patienten mit anderen indizierten Infektionen besonderer Schwere
        • 4 g Piperacillin und 0,5 g Tazobactam alle 6 Stunden
      • Anwendungshäufigkeit der Standarddosis
        • bei schweren Pneumonien: alle 6 Stunden
        • bei neutropenischen Erwachsenen mit Fieber, wenn Verdacht auf bakterielle Infektion besteht: alle 6 Stunden
        • bei komplizierten Harnwegsinfektionen (einschließlich Polyelonephritis): alle 8 Stunden
        • bei komplizierten intraabdominellen Infektionen: alle 8 Stunden
        • bei Infektionen der Haut und des Weichteilgewebes (einschließlich Infektionen bei diabetischem Fuß): alle 8 Stunden
      • Niereninsuffizienz
        • Patient muss engmaschig auf Anzeichen für toxische Wirkungen des Arzneimittels überwacht werden
        • Dosis und Anwendungsintervall entsprechend anpassen
        • Kreatinin-Clearance > 40 ml/Min
          • keine Dosisanpassung erforderlich
        • Kreatinin-Clearance 20 - 40 ml/Min
          • Maximaldosis: 4 g Piperacillin und 0,5 g Tazobactam alle 8 Stunden
        • Kreatinin-Clearance < 20 ml/Min
          • Maximaldosis: 4 g Piperacillin und 0,5 g Tazobactam alle 12 Stunden
        • Hämodialysepatienten
          • nach jeder Blutwäsche eine zusätzliche Dosis Piperacillin/Tazobactam 2 g/0,25 g, da bei Hämodialyse innerhalb von 4 Stunden 30% bis 50% des Piperacillins ausgewaschen werden
      • Leberinsuffizienz
        • keine Dosisanpassung erforderlich
      • Ältere Patienten
        • Kreatinin-Clearance > 40 ml/Min
          • keine Dosisanpassung erforderlich
    • Kinder (2 bis 12 Jahre)
      • neutropenische Kinder mit Fieber und Verdacht auf bakterielle Infektionen
        • 80 mg Piperacillin und 10 mg Tazobactam / kg Körpergewicht alle 6 Stunden
      • komplizierte intraabdominelle Infektionen
        • 100 mg Piperacillin und 12,5 mg Tazobactam / kg KG alle 8 Stunden
      • Maximaldosis: 4g/0,5g / Dosis über 30 Min.
      • Niereninsuffizienz
        • Patient muss engmaschig auf Anzeichen für toxische Wirkungen des Arzneimittels überwacht werden
        • Dosis und Anwendungsintervall entsprechend anpassen
        • Kreatinin-Clearance > 50 ml/Min
          • keine Dosisanpassung erforderlich
        • Kreatinin-Clearance +ACY-lt+ADsAPQ- 50 ml/Min
          • 70 mg Piperacillin und 8,75 mg Tazobactam / kg KG alle 8 Stunden
        • Hämodialysepatienten
          • nach jeder Blutwäsche eine zusätzliche Dosis Piperacillin/Tazobactam 40 mg/5 mg / kg KG
    • Kinder unter 2 Jahren
      • Unbedenklichkeit und Wirksamkeit nicht nachgewiesen
      • keine Daten aus kontrollierten klinischen Studien vorhanden
    • Behandlungsdauer:
      • i.d.R. 5 - 14 Tage
      • abhängig von Schweregrad der Infektion, dem/den Erreger/n, klinischem Bild und bakteriologischen Befunden

Indikation



  • Erwachsene und Jugendliche
    • Schwere Pneumonien, einschließlich nosokomiale und ventilatorassoziierte Pneumonien
    • Komplizierte Harnwegsinfektionen (einschließlich Pyelonephritis)
    • Komplizierte intraabdominelle Infektionen
    • Komplizierte Infektionen der Haut und des Weichteilgewebes (einschließlich Infektionen bei diabetischem Fuß)
    • Behandlung von Patienten mit Bakteriämie, die im Zusammenhang mit einer der oben genannten Infektionen auftritt oder wenn ein entsprechender Zusammenhang vermutet wird
    • Behandlung von neutropenischen Patienten mit Fieber, wenn Verdacht auf bakterielle Infektion besteht
  • Kinder von 2 bis 12 Jahren
    • Komplizierte intraabdominelle Infektionen
    • Behandlung von neutropenischen Kindern mit Fieber, wenn Verdacht auf bakterielle Infektion besteht

Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Piperacillin und Beta-Lactamase-Inhibitoren - invasiv

  • Infektionen und parasitäre Erkrankungen
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Infektion durch Pilze oder resistente Bakterien
  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Leukopenie
      • Neutropenie
      • Thrombozytopenie
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Anämie
      • Blutungen (einschließlich Purpura, Epistaxis, Verlängerung der Blutungszeit)
      • Eosinophilie sowie hämolytische Anämie
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Agranulozytose
      • direkter Coombs Test positiv
      • Panzytopenie
      • Verlängerung der partiellen Thromboplastinzeit
      • Verlängerung der Prothrombinzeit
      • Thrombozytose
  • Erkrankungen des Immunsystems
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Exanthem
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Überempfindlichkeitsreaktionen
      • Pruritus
      • Urtikaria
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Anaphylaktische Reaktionen einschließlich Schock, bullöse Dermatitis, Erythema exsudativum multiforme
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Stevens-Johnson-Syndrom
      • toxische epidermale Nekrolyse.
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Kopfschmerzen
      • Insomnie
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Muskelschwäche
      • Halluzinationen
      • Krämpfe
  • Gefässerkrankungen
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Niedriger Blutdruck (Hypotonie)
      • Phlebitis
      • Thrombophlebitis.
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Hitzegefühl
  • Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Hypoalbuminämie
      • Hypoglykämie
      • Hypoproteinämie
      • Hypokaliämie
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Durchfälle
      • Übelkeit
      • Erbrechen
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Konstipation
      • Dyspepsie
      • Stomatitis
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Bauchschmerzen
      • pseudomembranöse Colitis
      • Mundtrockenheit
  • Leber- und Gallenerkrankungen
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Anstieg der Leberenzyme (SGOT und SGPT)
      • Ikterus
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Anstieg
        • des Bilirubins
        • der alkalischen Phosphatase
        • der Gammaglutamyltransferase (Gamma-GT)
      • Hepatitis
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Exanthem
      • inklusive makulo-papulöses Exanthem
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Pruritus
      • Urtikaria
      • Erythem
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Bullöse Dermatitis
      • Erythema exsudativum multiforme
      • vermehrtes Schwitzen
      • Exanthem
      • Ekzem
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Stevens-Johnson-Syndrom
      • toxische epidermale Nekrolyse
  • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Arthralgie
      • Myalgie
  • Erkrankungen der Nieren und Harnwege
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Erhöhung der Kreatinin-Werte im Blut
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Interstitielle Nephritis
      • Nierenversagen
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Erhöhung des Harnstoffwertes
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Fieber
      • Reaktionen an der Injektionsstelle
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Schüttelfrost
      • Rigor
      • Müdigkeit
      • A1g-deme
  • Untersuchungen
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Abnahme der folgenden Blutwerte
        • Serumalbumin
        • Blutzucker
        • Gesamtprotein
        • Hypokaliämie
  • Mukoviszidose
    • bei Patienten mit Mukoviszidose wurde eine Therapie mit Piperacillin mit einem erhöhten Auftreten von Fieber und Exanthema in Zusammenhang gebracht

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Piperacillin und Beta-Lactamase-Inhibitoren - invasiv

  • Warnhinweise
    • bei Patienten, die Penicilline einschließlich Piperacillin / Tazobactam erhielten, wurde über schwere und gelegentlich tödlich verlaufende Überempfindlichkeitsreaktionen (anaphylaktische / anaphylaktoide Reaktionen einschließlich Schock) berichtet
      • Risiko derartiger Reaktionen ist bei Personen mit bekannter Empfindlichkeit gegenüber mehreren Allergenen erhöht
      • es liegen Berichte über Patienten mit anamnestisch bekannter Penicillin-Überempfindlichkeit vor, die bei Behandlung mit einem Cephalosporin schwerwiegende Reaktionen erlitten haben
      • bei Auftreten einer allergischen Reaktion unter Behandlung mit Piperacillin/Tazobactam ist das Antibiotikum abzusetzen
      • schwere Überempfindlichkeitsreaktionen können eine Adrenalingabe und andere Notfallmaßnahmen erforderlich machen
      • vor der Einleitung einer Therapie mit Piperacillin / Tazobactam sollte eine sorgfältige Untersuchung hinsichtlich vorangegangener Überempfindlichkeitsreaktionen gegenüber Penicillinen, Cephalosporinen und anderen Allergenen erfolgen
    • bei Auftreten von schwerer, anhaltender Diarrhö muss die Möglichkeit einer Antibiotika-induzierten, lebensbedrohlichen pseudomembranösen Kolitis in Betracht gezogen werden
    • Symptome einer pseudomembranösen Kolitis können während oder nach der antibakteriellen Behandlung eintreten
      • daher muss Piperacillin / Tazob actam in solchen Fällen unverzüglich abgesetzt und eine geeignete Therapie eingeleitet werden
  • Vorsichtsmaßnahmen
    • insbesondere bei längerer Behandlungsdauer kann es zu Neutropenie und Leukopenie kommen
      • daher sollte in regelmäßigen Abständen ein großes Blutbild erstellt werden
      • während einer länger dauernden Therapie ist eine regelmäßige Beurteilung der Organfunktionen einschließlich Nieren- und Leberfunktion anzuraten
      • bei einigen mit Beta-Lactam-Antibiotika behandelten Patienten traten Blutungen auf.
      • Diese Reaktionen wurden in einigen Fällen mit Anomalien bei Blutgerinnungstests wie z. B. der Blutgerinnungs-, Thrombozytenaggregations- und Prothrombinzeit in Zusammenhang gebracht
      • ihr Auftreten ist wahrscheinlicher bei Patienten mit einer Niereninsuffizienz
      • bei auftretenden Blutungssymptomen sollten das Antibiotikum abgesetzt und geeignete therapeutische Maßnahmen eingeleitet werden
    • insbesondere bei längerer Behandlungsdauer sollte die Möglichkeit der Entstehung resistenter Keime, in deren Folge es zu Superinfektionen kommen kann, nicht außer Acht gelassen werden.
      • um bedeutende Superinfektionen zu entdecken, können mikrobiologische Folgeuntersuchungen erforderlich sein
      • bei Eintreten einer Superinfektion sind geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen
    • wenn höhere intravenöse Dosen als empfohlen angewendet werden, kann es zu neuromuskulärer Erregbarkeit oder Konvulsionen kommen.
    • bei Patienten, die über geringe Kaliumreserven verfügen oder gleichzeitig den Kaliumspiegel senkende Arzneimittel erhalten, kann es zu einer Hypokaliämie kommen
      • bei diesen Patienten sollten in regelmäßigen Abständen Elektrolytbestimmungen durchgeführt werden
      • möglicherweise ist eine mäßige Erhöhung der Leberfunktionsparameter zu beobachten
    • bei Mukoviszidose-Patienten sind unter Behandlung mit Piperacillin vermehrt Fieber und Ausschlag aufgetreten
    • bis weitere Erfahrungen vorliegen, sollte Piperacillin / Tazobactam nicht bei Kindern angewendet werden, die keine Neutropenie aufweisen.

Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Piperacillin und Beta-Lactamase-Inhibitoren - invasiv

siehe Therapiehinweise

Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Piperacillin und Beta-Lactamase-Inhibitoren - invasiv

  • es liegen keine Daten für die Verwendung von Piperacillin / Tazobactam bei Schwangeren vor
  • Tierexperimentelle Studien haben eine Reproduktionstoxizität von Piperacillin und Tazobactam gezeigt
  • da keine Erfahrungen über die Anwendung beim Menschen in der Schwangerschaft vorliegen, sollte Piperacillin/Tazobactam in der Schwangerschaft nicht angewendet werden

Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Piperacillin und Beta-Lactamase-Inhibitoren - invasiv

  • es ist nicht bekannt, ob die Wirkstoffe in die Muttermilch übergehen und zu unerwünschten Wirkungen beim gestillten Kind führen
  • Erfahrungen mit anderen Penicillinen und Daten vom Tier lassen jedoch einen Milchübertritt beider Wirkstoffe vermuten.
  • da keine Erfahrungen über die Anwendung beim Menschen in der Stillzeit vorliegen sollte Piperacillin / Tazobactam in der Stillzeit nicht angewendet werden
  • bei einer Anwendung in der Stillzeit kann es beim gestillten Säugling zu Durchfällen und Pilzinfektionen der Schleimhäute sowie zu einer Sensibilisierung kommen

Ausreichende Untersuchungen liegen nicht vor.

Die Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht empfohlen.

Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung in der Stillzeit ist nicht empfohlen.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

 

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Rechtliche Hinweise

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