Paracetamol 500mg (20 St)

Hersteller Apotheke im Paunsdorf Center
Wirkstoff Paracetamol
Wirkstoff Menge 500 mg
ATC Code N02BE01
Preis 2,84 €
Menge 20 St
Darreichung (DAR) TAB
Norm N2
Paracetamol 500mg (20 St)

Medikamente Prospekt

Paracetamol500mg
(H)Carboxymethylstärke, NatriumsalzHilfsstoff
(H)MaisstärkeHilfsstoff
(H)PovidonHilfsstoff
(H)Silicium dioxid, gefälltHilfsstoff
(H)StearinsäureHilfsstoff
(H)TalkumHilfsstoff
[Basiseinheit = 1 Stück]

Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Paracetamol - peroral

  • Überempfindlichkeit gegen Paracetamol
  • schwere Leberinsuffizienz (Child-Pugh > 9)
  • akute Hepatitis

Art der Anwendung, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Paracetamol - peroral

  • zum Einnehmen
  • Einnahme von Paracetamol mit Speisen und Getränken hat keinen Einfluss auf die Wirksamkeit
    • Einnahme nach den Mahlzeiten kann aber zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen
  • darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen oder verabreicht werden

Dosierung, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Paracetamol - peroral

  • Symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und/oder Fieber
    • Allgemeine Dosierung
      • Dosierung in Abhängigkeit von Alter und Körpergewicht:
        • Einzeldosis: 10 - 15 mg Paracetamol / kg KG
        • max. Tagesdosis: 60 mg / kg KG (aber nicht mehr als 3 g / Tag)
      • Dosierungsintervall
        • jeweiliges Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der max. Tagesgesamtdosis
        • sollte 6 Stunden nicht unterschreiten
      • angegebene max. Tagesdosis (24 Stunden) darf nicht überschritten werden
      • in Abhängigkeit von der Darreichungsform müssen Einzeldosen unter Einhaltung der zulässigen Maximaldosis ggf. angepasst werden (z.B. 250 mg anstatt 300 mg) bzw. eine geeignete Darreichungsform (z.B. für Kinder) gewählt werden, um eine genaue Dosierung zu ermöglichen
      • die folgenden angegebenen Dosierungsbereiche können je nach Hersteller abweichen, für eine genaue Dosierung ist die jeweilige Herstellerinformation zu beachten
    • Erwachsene, Jugendliche, Kinder > 12 Jahre (> 43 kg KG)
      • Einzeldosis: 500 - 1000 mg Paracetamol
        • alle 4 - 6 Stunden
      • Maximaldosis: 3000- 4000 mg Paracetamol / Tag
    • Kinder (33 - 43 kg KG, 11 - 12 Jahre)
      • Einzeldosis: 500 mg
      • Maximaldosis: 2000 mg / Tag
    • Kinder (26 - 32 kg KG, 8 - 11 Jahre)
      • Einzeldosis: 250 - 400 mg
      • Maximaldosis: in Ausnahmefällen bis zu 1600 mg / Tag
    • Kinder (19 - 25 kg KG, 5 - 8 Jahre)
      • Einzeldosis: 300 mg
      • Maximaldosis: 1200 mg / Tag
    • Kleinkinder (17-20 kg KG, 4- 6 Jahre)
      • Einzeldosis: 250mg
      • Maximaldosis: 1000 mg / Tag
    • Kleinkinder (13 - 18 kg KG, 2 - 5 Jahre)
      • Einzeldosis: 200 mg
      • Maximaldosis: 800 mg / Tag
    • Kleinkinder (10 - 12 kg KG, 1 - 2 Jahre)
      • Einzeldosis: 150 mg
      • Maximaldosis: 600 mg / Tag
    • Kleinkinder (8 - 9 kg KG, 6 Monate - 12 Monate)
      • Einzeldosis: 120 mg
      • Maximaldosis: 480 mg / Tag
    • Kleinkinder (7 kg KG, 6 - 9 Monate)
      • Einzeldosis: 100 mg
      • Maximaldosis: 400 mg / Tag
    • Kleinkinder (6 kg KG, 3 - 6 Monate)
      • Einzeldosis: 80 mg
      • Maximaldosis: 320 mg / Tag
    • Neugeborene (5 kg KG, 0 - 3 Monate)
      • Einzeldosis: 60 mg
      • Maximaldosis: 300 mg / Tag
    • Neugeborene (4 kg KG, 0 - 3 Monate)
      • Einzeldosis: 60 mg
      • Maximaldosis: 240 mg / Tag
    • Neugeborene (3 kg KG, 0 - 3 Monate)
      • Einzeldosis: 40 mg
      • Maximaldosis: 160 mg / Tag
    • Behandlungsdauer
      • länger andauernde oder häufige Anwendung nicht empfohlen
      • längere Anwendung ohne medizinische Aufsicht kann schädlich sein
      • bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, oder falls sich die Symptome verschlimmern oder weitere Symptome hinzukommen, sollte ein Arzt aufgesucht werden

Dosisanpassung

  • Niereninsuffizienz (leicht)
    • Dosisreduktion bzw. Verlängerung der Dosisintervalle
  • Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance 10 - 50 ml / Min)
    • Dosisintervall mind. 6 Stunden
    • Erwachsene: 500 mg Paracetamol alle 6 Stunden
  • Niereninsuffizienz (schwer, Kreatinin-Clearance < 10 ml / Min)
    • Dosisintervall mind. 8 Stunden
    • Erwachsene: 500 mg Paracetamol alle 8 Stunden
  • Leberinsuffizienz
    • Dosisreduktion bzw. Verlängerung der Dosisintervalle
  • Gilbert-Syndrom
    • Dosisreduktion bzw. Verlängerung der Dosisintervalle
  • Ältere Patienten
    • keine spezielle Dosisanpassung erforderlich
    • allerdings kann bei geschwächten, immobilisierten älteren Patienten mit eingeschränkter Leber-/ Nierenfunktion eine Dosisreduktion oder Verlängerung des Dosierungsintervalls erforderlich werden
  • Chronischer Alkoholismus
    • chronischer Alkoholkonsum kann die Toxizitätsgrenze von Paracetamol senken
    • bei diesen Patienten sollte das Dosierungintervall mind. 8 Stunden betragen
    • ohne ärztliche Anweisung max. 60 mg / kg KG / Tag (bis zu 2 g / Tag)
  • Körpergewicht < 50 kg, Dehydratation, chronische Unterernährung, leichte bis mäßige Leberfunktionsstörung. Gilbert-Syndrom (familiärer nicht-hämolytischer Ikterus)
    • die richtige Dosierung grundsätzlich überdenken
    • ohne ärztliche Anweisung max. 60 mg / kg KG / Tag (bis zu 2 g / Tag)

Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Paracetamol - peroral

  • Erkrankungen des Immunsystems
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Bronchospasmus (Analgetika-Asthma) bei empfindlichen Patienten
      • Überempfindlichkeitsreaktionen von Hautrötungen bis Urtikaria
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Überempfindlichkeitsreaktionen von Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfallbis hin zu anaphylaktischem Schock und Angioödem (die einen Behandlungsabbruch nötig machen)
      • Fälle von schweren Hautreaktionen
        • arzneimittelinduziertes Stevens-Johnson-Syndrom [SJS]
        • Toxische Epidermale Nekrolyse [TEN]
        • Akutes Generalisiertes Pustulöses Exanthem [AGEP]
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Erythema multiforme
      • anaphylaktischer Schock
  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Blutbildungsstörungen (Blutplättchen und Stammzellen)
      • Blutbildveränderungen, z.B.
        • Anämie
        • nicht hämolytische Anämie,
        • Knochenmarksdepression
        • Thrombozytopenie
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Blutbildveränderungen, z.B.
        • Leukopenie
        • Neutropenie
        • Agranulozytose (nach langfristiger Anwendung)
        • Panzytopenie
  • Gefäßerkrankungen
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • A1g-deme
  • Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Hypoglykämie
  • Psychiatrische Erkrankungen
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Depression
      • Konfusion
      • Halluzinationen
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Tremor
      • Kopfschmerzen
  • Augenerkrankungen
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Sehstörungen
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Hämorrhagie
      • Blutungen
      • Diarrh+APY
      • Übelkeit
      • Erbrechen
      • Bauchschmerzen
  • Leber- und Gallenerkrankungen
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Anstieg der Lebertransaminasen
      • Leberfunktionsstörungen
      • Leberversagen
      • irreversible Lebernekrosen (v.a. bei höheren Dosen)
      • Gelbsucht
      • akute und chronische Pankreatitis
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Hepatotoxizität
        • Anwendung von 7,5 g Paracetamol kann bereits zu Leberschäden führen
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Pruritus
      • Hautausschlag
      • Erythem
      • Schwitzen
      • Purpura
      • Angioödem
      • Urtikaria
  • Erkrankungen der Nieren und Harnwege
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Nephropathien
      • tubuläre Störungen
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • sterile Pyurie (trüber Urin)
      • renale Nebenwirkungen (z.B. Nierenversagen)
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • interstitielle Nephritis nach längerer Anwendung hoher Dosen
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Schwindelgefühle (ausgenommen Vertigo)
      • Unwohlsein
      • Fieber
      • Sedierung
      • Arzneimittelwechselwirkungen
  • Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Überdosierung
      • Vergiftung

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Paracetamol - peroral

  • Empfohlene Dosierung darf nicht überschritten werden
    • max. Dosis darf nicht höher sein als:
      • 60 mg Paracetamol / kg KG / Tag für Jugendliche und Erwachsene mit bis zu 50 kg KG
      • 3 g Paracetamol / Tag für Jugendliche und Erwachsene > 50 kg KG
      • bei Kinder, die pro Tag mit 60 mg/kg Körpergewicht Paracetamol behandelt werden, ist die Kombination mit anderen Analgetika/Antipyretika nicht gerechtfertigt, ausgenommen in Fällen von Unwirksamkeit
    • keine dauerhafte und häufige Anwendung empfohlen
  • Überdosierung
    • um das Risiko einer Überdosierung zu verringern, sollte sichergestellt werden, dass gleichzeitig angewendete Arzneimittel kein Paracetamol enthalten
    • im Falle einer Überdosierung sollte sofort ärztlicher Rat eingeholt werden, auch wenn der Patient sich wohl fühlt, weil das Risiko eines irreversiblen Leberschadens besteht
    • Behandlung mit einem Antidot so schnell wie möglich beginnen
  • Einmalige Einnahme der Tagesgesamtdosis kann zu schweren Leberschäden führen
    • in solchem Fall sollte unverzüglich medizinische Hilfe aufgesucht werden
  • Paracetamol sollte unter folgenden Umständen nur mit besonderer Vorsicht ( d. h. mit einem verlängerten Dosisintervall oder verminderter Dosis) und unter ärztlicher Kontrolle verabreicht werden:
    • hepatozelluläre Insuffizienz
    • chronischer Alkoholmissbrauch
    • Gilbert-Syndrom (familiärer nicht-hämolytischer Ikterus, Meulengracht-Krankheit)
    • gleichzeitige Einnahme von Medikamenten die die Leberfunktion beeinträchtigen
    • Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 50 ml / Min.)
    • Dehydrierung
    • Glutathion-Mangel (z.B. bei Diabetes mellitus, HIV, Down-Syndrom, Tumoren)
    • chronische Mangelernährung (geringe Reserven an hepatischem Gluthation)
    • Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel (Favismus)
    • hämolytische Anämie
    • ältere Patienten
    • Patienten < 50 kg KG
  • Patienten mit verminderter Glutathionreserve
    • bei Patienten mit verminderter Glutathionreserve, wie sie bei Patienten mit Mangelernährung, Sepsis, Lebererkrankung, Nierenerkrankung oder Alkoholmissbrauch beobachtet wurde, kann die Einnahme von Paracetamol das Risiko einer metabolischen Azidose oder eines Leberversagens erhöhen
  • Arzt muss konsultiert werden, wenn
    • hohes Fieber auftritt
    • Anzeichen einer Sekundärinfektion auftreten
    • Fieber mehr als 3 Tage anhält
    • Schmerzen länger als 5 Tage anhalten
  • allgemein sollen Paracetamol-haltige Arzneimittel ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nur wenige Tage und nicht in erhöhter Dosis angewendet werden
  • Analgetika-Kopfschmerzen
    • bei längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Analgetika können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen
  • Analgetika-Nephropathie
    • gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen
  • Abruptes Absetzen
    • bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Analgetika können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten
    • Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab
      • bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen
  • während der Behandlung mit Paracetamol kein Alkohol konsumieren
  • Asthmatische Patienten, die empfindlich auf Acetylsalicylsäure reagieren
    • Vorsicht bei asthmatischen Patienten, die empfindlich auf Acetylsalicylsäure reagieren, weil leichte Bronchospasmen auf Paracetamol (Kreuzreaktion) bei weniger als 5 % der getesteten Patienten berichtet wurde

Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Paracetamol - peroral

siehe Therapiehinweise

Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Paracetamol - peroral

  • unter normalen Anwendungsbedingungen kann Paracetamol während der gesamten Schwangerschaft nach Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden
    • während der Schwangerschaft sollte Paracetamol nicht über einen längeren Zeitraum, in höheren Dosen oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln angewendet werden, da eine Sicherheit der Anwendung für diese Fälle nicht belegt ist
    • Paracetamol sollte in der geringsten wirksamen Dosis über einen möglichst kurzen Zeitraum und so selten wie möglich eingenommen werden
  • Studien, Daten
    • epidemiologische Daten zur oralen Anwendung therapeutischer Dosen Paracetamol geben keinen Hinweis auf mögliche unerwünschte Nebenwirkungen auf die Schwangerschaft oder die Gesundheit des Feten/Neugeborenen
    • prospektive Daten zur Überdosierung während der Schwangerschaft zeigten keinen Anstieg des Risikos von Fehlbildungen
    • Reproduktionsstudien zur oralen Anwendung ergaben keinen Hinweis auf das Auftreten von Fehlbildungen oder Fetotoxizität

Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Paracetamol - peroral

  • Paracetamol kann in der Stillzeit in therapeutischen Dosen verabreicht werden
  • Vorsicht bei Langzeitanwendung
  • Übergang in die Muttermilch in geringen Mengen
    • in therapeutischen Dosen jedoch keine nachteiligen Folgen für den Säugling zu erwarten
  • bisher keine unerwünschten Wirkungen oder Nebenwirkungen während des Stillens bekannt geworden

Die Anwendung in der Schwangerschaft kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.

Die Anwendung im 3. Trimester der Schwangerschaft ist nicht empfohlen.

Die Anwendung in der Stillzeit kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.

Die Anwendung in der Stillzeit ist nicht empfohlen.

Bedingt erstattungsfähig für Erwachsene gem. § 34 Abs. 1 Satz 2 SGB V in Verbindung mit Arzneimittelrichtlinie § 12 sowie Anlage I bei folgenden Indikationen: Acetylsalicylsäure und Paracetamol nur zur Behandlung schwerer und schwerster Schmerzen in Co-Medikation mit Opioiden. Die Regelung gilt nicht für versicherte Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr und versicherte Jugendliche mit Entwicklungsstörungen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr.

 

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Rechtliche Hinweise

Warnung

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