Hersteller | Orthomol Pharmazeutische Vertriebs GmbH |
Wirkstoff | Wirkstoffkombination |
Wirkstoff Menge | Info |
ATC Code | Keine Angabe |
Preis | 9,81 € |
Menge | 100 St |
Darreichung (DAR) | TAB |
Norm | Keine Angabe |
Medikamente Prospekt
Citrusflavonoide | 10 | mg | ||
(H) | Hypromellose | Hilfsstoff | ||
(H) | Maisstärke | Hilfsstoff | ||
(H) | Polydextrose | Hilfsstoff | ||
(H) | Riboflavin | Hilfsstoff | ||
(H) | Silicium dioxid | Hilfsstoff | ||
(H) | Speisefettsäuren | Hilfsstoff | ||
(H) | Speisefettsäuren, Magnesiumsalze | Hilfsstoff | ||
(H) | Talkum | Hilfsstoff | ||
(H) | Titan dioxid | Hilfsstoff | ||
[Basiseinheit = 1 Stück] |
Kontraindikation (absolut)
keine Informationen vorhanden
Art der Anwendung
- Eine Tablette pro Tag unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit zu einer Mahlzeit einnehmen.
Dosierung
- Eine Tablette pro Tag unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit zu einer Mahlzeit einnehmen.
Indikation
- Orthomol Vitamin C Depo ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin C als Beitrag zu einer normalen Funktion des Immunsystems.
Nebenwirkungen
keine Informationen vorhanden
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Orthomol Vitamin C depo ist lactose- und glutenfrei.
- Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden.
- Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung dienen. Achten Sie auf eine gesunde Lebensweise.
- Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
- Lagerung: Bevorzugt kühl und trocken aufbewahren.
Kontraindikation (relativ)
keine Informationen vorhanden
Schwangerschaftshinweise
keine Informationen vorhanden
Stillzeithinweise
keine Informationen vorhanden
Einnahme während des Essens.
Bisher keine Hinweise auf embryotox. / teratogene Risiken beim Menschen (Trimenon 1).
Bisher gibt es bei Anwendung des Arzneistoffs während des ersten Drittels der Schwangerschaft keine Hinweise auf Risiken beim Menschen, die auf Missbildungen oder Organschäden beim Ungeborenen deuten würden.
Wirkstoff geht in die Muttermilch über, wegen unzureichender Erfahrung bezüglich der Auswirkungen auf den Säugling muss im Einzelfall auf Basis der klinischen Gesamtsituation entschieden werden: bei zwingender Indikation abstillen oder Stillpause.
Der Wirkstoff geht in die Muttermilch über, aber wegen unzureichender Erfahrung bezüglich der Auswirkungen auf den Säugling muss im Einzelfall und nach Abwägen der klinischen Gesamtsituation entschieden werden, ob während der Gabe des Arzneimittels abgestillt oder eine Stillpause eingelegt werden muss.