Octenilin Wundgel (20 ml)

• Octenilin Wundgel (250 ml) [125 €]
• Octenisept (15 ml) [3,02 €]
• Octenisept Mit Spruehpumpe (250 ml) [13,49 €]
• Octenisept (500 ml) [18,01 €]
• Octenisept (50 ml) [7,18 €]
• Linola Sept Wundgel (30 g) [6,98 €]
• Linola Sept Wundspray (50 ml) [6,98 €]
• Octeniderm Farblos (250 ml) [13,37 €]
• Octeniderm Farblos (1 l) [30,49 €]
• Octenisept (250 ml) [12,2 €]
• Octenisept (1 l) [26,09 €]
• Octenisept (50 ml)

Art der Anwendung

• vor Anwendung Wunde begleitend zum Debridement zuerst spülen und reinigen um leicht lösbare Beläge zu entfernen
• anschließend Weiterbehandlung mit dem Gel mittels Wundbedeckung oder -füllung mit Umschlägen, Gazen, Kompressen oder anderen saugfähigen Materialien
• zur Vermeidung einer Keimverschleppung in die Wunde: gründliche, grossflächige Reinigung des gesamten Wundumfeldes
• bei Temperaturempfindlichkeit der Wunde: Gel unmittelbar vor Anwendung auf Körpertemperatur erwärmen
• nicht unter Druck in das Gewebe bringen
• nicht zur Infusion oder Injektion
• nur einwandfreie und unbeschädigte Gebinde verwenden
  

Dosierung

• Befeuchtung, Dekontamination und Reinigung von chronischen Hautwunden,konservierende Befeuchtung von Verbänden und von Wundauflagen, Lösen von verkrusteten Belägen und Unterstützung des natürlichen Heilungsprozesses
  • Dosierung abhängig vom Zeitpunkt des nächsten Verbandwechsels:
    • Verbandwechsel erst nach mehreren Tagen: größere Menge Gel verwenden
    • Verbandwechsel am gleichen oder nächsten Tag: geringere Menge Gel verwenden
  • Anwendungsdauer:
    • bis alle Beläge und Nekrosen leicht entfernt werden können (Ziel: optisch saubere Wunde)

Indikation

• Befeuchtung, Dekontamination und Reinigung von chronischen Hautwunden
• konservierende Befeuchtung von Verbänden und von Wundauflagen
• Lösen von verkrusteten Belägen
• Unterstützung des natürlichen Heilungsprozesses

Beim Menschen liegen keine ausreichenden Erfahrungen zum Risiko in der Schwangerschaft vor.

Beim Menschen liegen keine ausreichenden Erfahrungen zum Risiko in der Schwangerschaft vor.

Wegen fehlender Daten zum Übergang in die Muttermilch muss im Einzelfall auf Basis der klinischen Gesamtsituation entschieden werden: bei zwingender Indikation abstillen oder Stillpause.

Der Arzneistoff geht nicht oder nur geringfügig in die Muttermilch über. Eine Anwendung ist auf Basis bisheriger Kenntnisse unbedenklich.