Nisita Nasensalbe (20 g)

Hersteller Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG
Wirkstoff Wirkstoffkombination
Wirkstoff Menge Info
ATC Code R01AX30
Preis 9,36 €
Menge 20 g
Darreichung (DAR) NSA
Norm Keine Angabe
Nisita Nasensalbe (20 g)

Medikamente Prospekt

Natrium hydrogencarbonat72mg
(H)CetylstearylalkoholHilfsstoff
(H)CitronenölHilfsstoff
(H)Paraffin, dickflüssigHilfsstoff
(H)Triglyceride, mittelkettigHilfsstoff
(H)Vaselin, wei+AN8Hilfsstoff
(H)WollwachsalkoholeHilfsstoff
[Basiseinheit = 1 Gramm]

Kontraindikation (absolut)



  • Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile

Art der Anwendung



  • Zum Einbringen in die Nasenöffnung
  • Tubenansatz möglichst tief in jede Nasenöffnung einführen, etwas Salbe herausdrücken und diese durch leichtes Massieren der Nasenflügel gleichmäßig auf die Nasenschleimhaut verteilen
  • Innere Nasenflächen können auch mit einem Wattestäbchen, auf das die Salbe aufgebracht wird, bestrichen werden
  • jede Dosiereinheit sollte nur von einer Person verwendet werden
  • Tubenansatz nach Anwendung abwischen

Dosierung



Basiseinheit: 1 g Salbe enthält 28 mg Natriumchlorid und 72 mg Natriumhydrogencarbonat

  • Anwendung bei trockener Nasenschleimhaut
    • ca. 1 cm Salbenstrang mehrmals am Tag anwenden (besonders vor dem Zubettgehen)
    • Behandlungsdauer
      • bei Bedarf kann Salbe über längeren Zeitraum angewendet werden
      • nach 14 Tagen keine Besserung: Arzt oder Apotheker befragen

Indikation



  • Nasensalbe wird bei trockener Nasenschleimhaut angewendet
    • zur unterstützenden Behandlung bei verstopfter Nase, z.B. Schnupfen
    • zur Reingung und Befeuchtung der Nasenschleimhaut, z.B. bei trockener Zimmerluft
    • zum Lösen von Borken und Krusten

Nebenwirkungen



  • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
    • milde Reizwirkung (leichtes Brennen auf der Nasenschleimhaut)
  • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
    • Überempfindlichkeitsreaktionen

Kontraindikation (relativ)



  • Anwendung nach Nasenoperationen / Unfällen

Schwangerschaftshinweise



  • keine Erfahrungen, die gegen eine Anwendung des Arzneimittels während der Schwangerschaft sprechen

Stillzeithinweise



  • keine Erfahrungen, die gegen eine Anwendung des Arzneimittels während der Stillzeit sprechen

Enthält Ethanol. Ein potenzielles gesundheitliches Risiko besteht u. a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirngeschädigte, Schwangeren und Kindern. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden.

Bisher keine Hinweise auf embryotox. / teratogene Risiken beim Menschen (Trimenon 1).

Bisher gibt es bei Anwendung des Arzneistoffs während des ersten Drittels der Schwangerschaft keine Hinweise auf Risiken beim Menschen, die auf Missbildungen oder Organschäden beim Ungeborenen deuten würden.

Wirkstoff geht nicht / nur geringfügig in Muttermilch über. Eine Anwendung ist auf Basis bisheriger Kenntnisse unbedenklich.

Der Arzneistoff geht nicht oder nur geringfügig in die Muttermilch über. Eine Anwendung ist auf Basis bisheriger Kenntnisse unbedenklich.

 

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