Nisita Dosierspray (20 ml)

Hersteller Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG
Wirkstoff Wirkstoffkombination
Wirkstoff Menge Info
ATC Code R01AX30
Preis 5,26 €
Menge 20 ml
Darreichung (DAR) NDS
Norm Keine Angabe
Nisita Dosierspray (20 ml)

Medikamente Prospekt

Natrium hydrogencarbonat8.3mg
(H)Wasser, gereinigtHilfsstoff
[Basiseinheit = 1 Milliliter]

Art der Anwendung



  • vor Anwendung weißen Aufsatz mehrmals herunterdrücken bis erster Sprühstoß erfolgt
  • Spruehöffnung in eine Nasenöffnung einführen und pumpen
  • Flasche senkrecht halten und den Kopf nicht nach hinten beugen
  • Während des Spruehvorgangs leicht durch die Nase einatmen, anschliessend den heruntergedrueckten Nasenadapter langsam loslassen
  • aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen jede Dosiereinheit nur von einer Person verwenden
  • nach der Anwendung Nasenadapter abwischen und trocken halten

Dosierung



  • unterstützende Behandlung bei verstopfter Nase z.B. bei Schnupfen, zur Reinigung und Befeuchtung der Nasenschleimhaut, z.B. bei trockener Zimmerluft sowie zum Lösen von Borken und Krusten
    • Erwachsene und Kinder +ACY-gt+ADsAPQ- 2 Jahre:
      • 1 - 2 Sprühstöße je Nasenöffnung mehrmals / Tag
    • Säuglinge und Kleinkinder - 2 Jahre:
      • 1 Sprühstoß je Nasenöffnung
    • Anwendungsdauer:
      • bei Bedarf, auch zur Langzeitanwendung geeignet
      • Behandlung > 14 Tage ohne Besserung der Beschwerden: Arzt oder Apotheker befragen

Indikation



  • unterstützende Behandlung bei verstopfter Nase z.B. bei Schnupfen
  • Reinigung und Befeuchtung der Nasenschleimhaut, z.B. bei trockener Zimmerluft
  • Lösen von Borken und Krusten

Enthält Ethanol. Ein potenzielles gesundheitliches Risiko besteht u. a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirngeschädigte, Schwangeren und Kindern. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden.

Bisher keine Hinweise auf embryotox. / teratogene Risiken beim Menschen (Trimenon 1).

Bisher gibt es bei Anwendung des Arzneistoffs während des ersten Drittels der Schwangerschaft keine Hinweise auf Risiken beim Menschen, die auf Missbildungen oder Organschäden beim Ungeborenen deuten würden.

Wirkstoff geht nicht / nur geringfügig in Muttermilch über. Eine Anwendung ist auf Basis bisheriger Kenntnisse unbedenklich.

Der Arzneistoff geht nicht oder nur geringfügig in die Muttermilch über. Eine Anwendung ist auf Basis bisheriger Kenntnisse unbedenklich.

 

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