Neydharting Heilmoor Vital (20X250 ml)

Hersteller Heilmoorbad Neydharting GmbH
Wirkstoff Heilmoor Neydharting
Wirkstoff Menge Keine Angabe
ATC Code M02AX10
Preis 81,8 €
Menge 20X250 ml
Darreichung (DAR) BAD
Norm Keine Angabe
Neydharting Heilmoor Vital (20X250 ml)

Medikamente Prospekt

Heilmoor, Neydharting
[Basiseinheit = 1 Gramm]

Art der Anwendung



  • vor Gebrauch Standbeutel durchkneten
  • Inhalt als Badezusatz dem Vollbad beigeben
  • für Teilanwendungen (Sitz-, Hand- oder Fussbädern) entsprechend kleinere Menge verwenden
  • Badetemperatur:
    • Vollbad: 36 - 37 +ALA-C, Temperaturerhöhung durch Zulauf, optional, bis 38 +ALA-C, je nach Verträglichkeit
    • Teilbad: je nach Verträglichkeit, auch höhere Temperaturen möglich
    • empfohlene Badetemperatur und Badezeiten unbedingt beachten
    • Thermometer verwenden
  • Badedauer: 15 - 20 Min.
  • nach dem Bad nicht sofort abduschen, Körper warm halten und 30 Min. ruhen

Dosierung



  • Vollbad : 1 Beutel
  • Teilbad: 2 - 3 Esslöffel / 10 l
  • kurmäßige Anwendung:
    • 1 Vollbad im Abstand von 48 Stunden
    • bei Anwendung von Teilbädern: auch täglich
    • vollständige Kur: 10 Bäder

Indikation



  • Erkrankung des Bewegungsapparates wie
    • chronisch entzuendliche Erkrankungen des Stuetz- und Bewegungsapparates
    • bei den meisten Formen von Weichteilrheumatismus, degenerativen Gelenks- und Wirbelsäulenleiden (Abnutzungserscheinungen)
  • Folgezustände nach Verletzungen durch Berufs- und Freizeitunfälle wie Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen, Verrenkungen und nach operativen Eingriffen
  • Folgezuständen nach Überanstrengungen in Beruf und Freizeit wie Muskelkater, Gelenkbeschwerden und Verspannungen
  • gynäkologische Erkrankungen wie
    • Zyklusstörungen
    • Klimakteriumsbeschwerden
    • chronische Eileiterentzündung
    • Funktionsschwäche der Eierstöcke
    • Sterilität
    • atrophische Genitalveränderungen
  • chronisch entzündliche Hauterkrankungen, z.B. Seborrhoe

Tierexperimentelle Daten und / oder Erfahrung beim Menschen ergaben ein erhöhtes Risiko peripartaler Komplikationen.

Daten aus Tierversuchen und / oder Erfahrung beim Menschen ergaben ein erhöhtes Risiko für Fehlbildungen beim Neugeborenen, wenn der Arzneistoff ab der 9. Schwangerschaftswoche angewendet wurde.

Wegen fehlender Daten zum Übergang in die Muttermilch muss im Einzelfall auf Basis der klinischen Gesamtsituation entschieden werden: bei zwingender Indikation abstillen oder Stillpause.

Der Arzneistoff geht nicht oder nur geringfügig in die Muttermilch über. Eine Anwendung ist auf Basis bisheriger Kenntnisse unbedenklich.

 

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Rechtliche Hinweise

Warnung

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