Neo Angin Benzy Akut Honig (20 St)

Hersteller MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH
Wirkstoff Benzydamin
Wirkstoff Menge 2,68 mg
ATC Code R02AX03
Preis 9,72 €
Menge 20 St
Darreichung (DAR) LUT
Norm N1
Neo Angin Benzy Akut Honig (20 St)

Medikamente Prospekt

Benzydamin2.68mg
(H)Apfelsinen AromaAromastoff
(H)AspartamHilfsstoff3.409mg
Phenylalanin
(H)ChinolingelbHilfsstoff
(H)Citronensäure 1-WasserHilfsstoff
(H)Cochenillerot AHilfsstoff0.013mg
(H)Honig AromaAromastoff
(H)IsomaltHilfsstoff2464.42mg
(H)PfefferminzölAromastoff
[Basiseinheit = 1 Stück]

Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Benzydamin - peroral

  • Überempfindlichkeit gegen Benzydamin

Art der Anwendung



  • zur Anwendung im Mund- und Rachenraum
  • Lutschtablette langsam im Mund zergehen lassen
  • nicht schlucken oder kauen

Dosierung



  • symptomatische, örtliche Behandlung von akuten Halsschmerzen
    • Erwachsene und Kinder (> 6 Jahre)
      • 1 Lutschtablette (2,68 mg Benzydamin) 3mal / Tag
      • max. Behandlungsdauer: 7 Tage
    • Hinweis: bei Symptomen länger als 3 Tage und/oder hohem Fieber
      • Gesundheitszustand des Patienten von behandelndem Arzt begutachten lassen

Dosisanpassung

  • Kinder und Jugendliche
    • aufgrund der Darreichungsform erst bei Kindern > 6 Jahre anwenden
  • Kinder (6 - 11 Jahre)
    • Anwendung nur unter Aufsicht eines Erwachsenen

Indikation



  • symptomatische, örtliche Behandlung von akuten Halsschmerzen bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren

Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Benzydamin - peroral

  • Erkrankungen des Immunsystems
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Überempfindlichkeitsreaktionen
      • Anaphylaktische Reaktionen
  • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Laryngospasmus
      • Bronchospasmus
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Mundbrennen
      • Mundtrockenheit
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Hypoaesthesie, oral
  • Erkankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Photosensitivität
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Angiödem

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Benzydamin - peroral

  • Mund- und Rachengeschwüre können bei wenigen Patienten Anzeichen ernsterer Krankheiten sein
    • Patienten, bei denen innerhalb von 3 Tagen keine Besserung eintritt, Fieber oder andere Symptome auftreten, müssen sich deshalb an den behandelnden Arzt oder Zahnarzt wenden
  • bei Überempfindlichkeit gegen Salicylsäure oder anderen NSAR wird von der Anwendung mit Benzydamin abgeraten
  • Vorsicht ist geraten bei Patienten, die unter Bronchialasthma leiden oder gelitten haben, da Bronchospasmen ausgelöst werden können
  • perorale Darreichungsformen dürfen bei Kindern < 6 Jahre nicht angewendet werden

Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Benzydamin - peroral

siehe Therapiehinweise

Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Benzydamin - peroral

  • Benzydamin sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden
  • keine ausreichenden Daten hinsichtlich der Anwendung von Benzydamin in der Schwangerschaft
  • keine ausreichenden Daten zu tierexperimentellen Studien, die Rückschlüsse auf Effekte in der Schwangerschaft ermöglichen
  • es ist nicht bekannt, ob ein Risiko für den Fötus besteht
  • Fertilität
    • keine ausreichenden tierexperimentellen Studien in Bezug auf eine Reproduktionstoxizität

Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Benzydamin - peroral

  • Benzydamin sollte während der Stillzeit nicht angewendet werden
  • keine ausreichenden Daten hinsichtlich der Anwendung von Benzydamin in der Stillzeit
  • keine ausreichenden Daten zu tierexperimentellen Studien, die Rückschlüsse auf Effekte in der Stillzeit ermöglichen
  • es ist nicht bekannt, ob Benzydamin in die Muttermilch übergeht (nur ungenügende Informationen darüber, ob Benzydamin beim Tier in die Milch übergeht)
  • es ist nicht bekannt, ob ein Risiko für das Neugeborene/Kind besteht

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.

Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit hereditärer Fructose-Intoleranz nicht angewendet werden.

Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

 

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Rechtliche Hinweise

Warnung

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