Nasal Spa Nasenspuelsalz (30X2 g)

Hersteller Nacur Healthcare Ltd.
Wirkstoff Wirkstoffkombination
Wirkstoff Menge Info
ATC Code R01AX30
Preis 7,99 €
Menge 30X2 g
Darreichung (DAR) SLZ
Norm Keine Angabe
Nasal Spa Nasenspuelsalz (30X2 g)

Medikamente Prospekt

Hydrogencarbonat Ion
[Basiseinheit = 2 Gramm]

Art der Anwendung



  • Beutel in 200 ml lauwarmem Wasser auflösen und mit der Lösung die Nase spuelen

Dosierung



  • natürliche Behandlung und Vorbeugung bei Nasenbeschwerden und Nasennebenhöhlenentzuendungen und akuten, milden Infektionen der oberen Atemwege und als postoperative Behandlungsmassnahme zur Beschleunigung des Heilungsprozesses nach Nasenoperationen (FESS, Rhinoplastie, etc)
    • 1 Beutel / 200 ml lauwarmes Wasser auflösen und spülen
      • Heuschnupfen: 3mal / Tag
      • Rachenschleim: morgens und abends
      • Rhinitis: 1 - 2mal / Tag
      • Sinusitis:
        • 2mal / Tag
        • bei Daueranwendung: 2 - 3mal / Woche
      • Postoperativ:
        • 3mal / Tag für 10 Tage
        • Beginn: 1 Tag nach der Operation
      • Langzeit: 3 - 4mal / Woche

Indikation



  • natürliche Behandlung und Vorbeugung bei Nasenbeschwerden und Nasennebenhöhlenentzuendungen
  • akute, milde Infektionen der oberen Atemwege
  • postoperative Behandlungsmassnahme zur Beschleunigung des Heilungsprozesses nach Nasenoperationen (FESS, Rhinoplastie, etc)
  • Reinigung und Pflege von Nasen- und Nasennebenhöhlen bei:
    • Allergien (Pollen, Schimmelpilz, Hausstaub)
    • Erkältungskrankheiten
    • Heuschnupfen
    • verstopfter/trockener Nase
    • Katarrh (excessive Schleimbildung)
    • Nachbehandlung nach Operationen
    • Nasen- und Nasennebenhöhlenentzuendungen
    • Schnarchneigung aus katarrhalischen Gruenden

Enthält Ethanol. Ein potenzielles gesundheitliches Risiko besteht u. a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirngeschädigte, Schwangeren und Kindern. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden.

Bisher keine Hinweise auf embryotox. / teratogene Risiken beim Menschen (Trimenon 1).

Bisher gibt es bei Anwendung des Arzneistoffs während des ersten Drittels der Schwangerschaft keine Hinweise auf Risiken beim Menschen, die auf Missbildungen oder Organschäden beim Ungeborenen deuten würden.

Wirkstoff geht nicht / nur geringfügig in Muttermilch über. Eine Anwendung ist auf Basis bisheriger Kenntnisse unbedenklich.

Der Arzneistoff geht nicht oder nur geringfügig in die Muttermilch über. Eine Anwendung ist auf Basis bisheriger Kenntnisse unbedenklich.

 

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Rechtliche Hinweise

Warnung

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