Mykosert Creme Haut & Fuss (50 g)

Hersteller Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH
Wirkstoff Sertaconazol
Wirkstoff Menge 17,48 mg
ATC Code D01AC14
Preis 21,41 €
Menge 50 g
Darreichung (DAR) CRE
Norm N2
Mykosert Creme Haut & Fuss (50 g)

Medikamente Prospekt

Sertaconazol17.48mg
(H)Glycerol diisostearatHilfsstoff
(H)Glycerol monoisostearatHilfsstoff
(H)Methyl 4-hydroxybenzoatKonservierungsstoff1mg
(H)Paraffin, dickflüssigHilfsstoff
(H)Poly (oxyethylen)-6-glycerol (mono,di) alkanoat (C12-C18)Hilfsstoff
(H)Polyethylenglycol-1500 (mono,di) stearatHilfsstoff
(H)SorbinsäureKonservierungsstoff1mg
(H)Wasser, gereinigtHilfsstoff
[Basiseinheit = 1 Gramm]

Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Sertaconazol - extern

  • Überempfindlichkeit gegen Sertaconazol
  • zusätzlich bei flüssiger Darreichungsform: Schwangerschaft

Art der Anwendung



  • Creme zum Auftragen auf die betroffenen Hautpartien

Dosierung



Basiseinheit: 1 g Creme enthält 20 mg Sertaconazolnitrat

  • Pilzinfektionen der Haut, verursacht durch Dermatophyten (z.B. Tinea pedis) oder Hefen (z.B. Malassezia-Arten bei Pityriasis versicolor oder seborrhoischer Dermatitis)
    • Hautinfektionen mit Hefen und Dermatophyten (wie bei Tinea pedis (Fußpilz))
      • 1 - 2mal / Tag (im Abstand von 12 Stunden)
    • Behandlungsdauer:
      • bis zur vollständigen Heilung
        • Linderung der Symptome bereits nach wenigen Tagen
        • Behandlung dennoch entsprechend der empfohlenen Anwendungsdauer fortsetzen
      • max. 28 Tage
      • grundsätzlich bis zum Verschwinden der positiven Pilzkulturen
      • mind. jedoch noch 14 Tage nach Abklingen der Beschwerden
      • zwischen dem letzten Auftragen und dem Anlegen einer Pilzkultur sollte ein therapiefreies Intervall von 3 - 4 Tagen liegen, damit evtl. Wirkstoffreste die Kultur nicht stören
      • wenn die Behandlung nicht regelmäßig erfolgt oder vorzeitig beendet wird, können die Symptome erneut auftreten

Indikation



  • Pilzinfektionen der Haut, verursacht durch Dermatophyten (z.B. Tinea pedis) oder Hefen (z.B. Malassezia-Arten bei Pityriasis versicolor oder seborrhoischer Dermatitis)

Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Sertaconazol - extern

  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • lokale Unverträglichkeitsreaktionen wie
        • Rötung
        • Brennen
        • Juckreiz
        • trockene Haut
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • kontaktallergische Reaktionen (auch über des Kontaktareal hinaus, sog. Streureaktionen)
        • Juckreiz
        • Rötung
        • Bläschen
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Hautreizungen wie
        • Rötung
        • Brennen
        • Juckreiz

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Sertaconazol - extern

  • keine

Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Sertaconazol - extern

siehe Therapiehinweise

Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Sertaconazol - extern

  • keine klinischen Erfahrungen zur Anwendung in der Schwangerschaft
  • flüssige Darreichungsform
    • in der Schwangerschaft kontraindiziert

Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Sertaconazol - extern

  • keine klinischen Erfahrungen zur Anwendung in der Stillzeit
  • darf in der Stillzeit nicht im Brustbereich angewendet werden, um Kontakt mit dem Säugling zu vermeiden

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.

Enthält Parahydroxybenzoesäure/deren Ester Parabene (Alkyl-p-hydroxybenzoate) als Konservierungsmittel. Kann bei oraler, parenteraler, bronchopulmonaler und lokaler Applikation Überempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen.

Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung in der Stillzeit ist nicht empfohlen.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

 

Sponsor

Rechtliche Hinweise

Warnung

Unsere Website verkauft keine medikamente. Unsere Website dient nur zu Informationszwecken. Bitte konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie das Medikament einnehmen.