Multi Sanostol Oz (260 g)

Hersteller DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH
Wirkstoff Wirkstoffkombination
Wirkstoff Menge Info
ATC Code A11BA
Preis 9,45 €
Menge 260 g
Darreichung (DAR) SIR
Norm Keine Angabe

Medikamente Prospekt

Thiamin0.79mg
(H)Apfelsinenfruchtsaft KonzentratHilfsstoff
(H)ApfelsinenschalenölHilfsstoff
(H)ButylhydroxytoluolHilfsstoff
(H)Calcium D-gluconat 1-WasserHilfsstoff
(H)Calcium phospholactatHilfsstoff
(H)Calcium saccharatHilfsstoff
(H)Citronensäure, wasserfreiHilfsstoff
(H)Gerstenmalz ExtraktHilfsstoff
(H)Grapefruitsaft KonzentratHilfsstoff
(H)Natrium benzoatKonservierungsstoff
(H)Polysorbat 80Hilfsstoff
(H)SonnenblumenölHilfsstoff
(H)Sorbitol Lösung 70%, kristallisierendHilfsstoff
(H)Wasser, gereinigtHilfsstoff
(H)Xanthan gummiHilfsstoff
[Basiseinheit = 1 Milliliter]

Art der Anwendung



  • Einnahme des Saftes mit Hilfe des beiliegenden Dosierlöffels
  • enthält Sorbitol
  • eine nach der Einnahme gelegentlich auftretende Gelbfärbung des Urins ist unbedenklich und durch den Gehalt an Vitamin B2 bedingt

Dosierung



Basiseinheit: 100 ml Sirup enthalten 13,2 mg Vitamin A (entspr. 24000 I.E.), 0,05 mg Vitamin D3 (entspr. 2000 I.E), 20 mg Vitamin B1, 20 mg Vitamin B2, 10 mg Vitamin B6, 1000 mg Vitamin C, 20 mg Vitamin E, 100 mg Nicotinamid und 40 mg Dexpanthenol.

  • Vorbeugung von kombinierten Vitaminmangelzuständen
    • Kinder (1 - 6 Jahre): 8 ml Sirup / Tag
    • Erwachsene und Kinder (+ACY-gt+ADsAPQ- 7 Jahre): 10 ml Sirup / Tag
    • Behandlungsdauer
      • richtet sich nach den Beschwerden
      • nur solange, wie der Bedarf durch geeignete Ernährung nicht gedeckt werden kann (ggf. hierzu Arzt befragen)

Indikation



  • Vorbeugung von kombinierten Vitaminmangelzuständen
  • Hinweise
    • nicht geeignet zur Vorbeugung von Vitaminmangelzuständen, die mit einer gestörten Aufnahme aus dem Darm einhergehen
    • zur gezielten Vorbeugung eines Mangels eines bestimmten Vitamins werden höher dosierte Monopräparate empfohlen

Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit hereditärer Fructose-Intoleranz nicht angewendet werden.

Bisher keine Hinweise auf embryotox. / teratogene Risiken beim Menschen (Trimenon 1).

Bisher gibt es bei Anwendung des Arzneistoffs während des ersten Drittels der Schwangerschaft keine Hinweise auf Risiken beim Menschen, die auf Missbildungen oder Organschäden beim Ungeborenen deuten würden.

Wirkstoff geht in die Muttermilch über, wegen unzureichender Erfahrung bezüglich der Auswirkungen auf den Säugling muss im Einzelfall auf Basis der klinischen Gesamtsituation entschieden werden: bei zwingender Indikation abstillen oder Stillpause.

Der Wirkstoff geht in die Muttermilch über, aber wegen unzureichender Erfahrung bezüglich der Auswirkungen auf den Säugling muss im Einzelfall und nach Abwägen der klinischen Gesamtsituation entschieden werden, ob während der Gabe des Arzneimittels abgestillt oder eine Stillpause eingelegt werden muss.

 

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Rechtliche Hinweise

Warnung

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