Hersteller | kohlpharma GmbH |
Wirkstoff | Teriparatid |
Wirkstoff Menge | 0,25 mg |
ATC Code | H05AA02 |
Preis | 1219,73 € |
Menge | 3 St |
Darreichung (DAR) | ILO |
Norm | N3 |
Medikamente Prospekt
- Forsteo Injektor (1 St) [477,84 €]
- Forsteo Injektor (3 St) [1509,02 €]
- Forsteo Injektor (1 St) [478,98 €]
- Forsteo Injektor (3 St) [1510,66 €]
- Forsteo 20µg/80ul Injektor (1 St) [558,98 €]
- Forsteo Injektor Fertigspr (1 St) [491,42 €]
- Forsteo 20myg/80myl (3 St) [1587,98 €]
- Movymia 20µg/80ul Ilo (1 St) [407,61 €]
- Movymia 20µg/80ul Ilo (3 St) [1216,1 €]
- Movymia 20µg/80ul Ilo (1 St) [407,61 €]
- Movymia 20µg/80ul Ilo (3 St) [1216,1 €]
- Terrosa 20µg/80ul Ilo (1X2.4 ml) [414,96 €]
- Terrosa 20µg/80ul Ilo (3X2.4 ml) [1232 €]
- Movymia 20µg/80ul Ilo (1 St) [410,86 €]
- Terrosa 20µg/80ul Pen (1X2.4 ml) [407,61 €]
- Forsteo 20µg/80ul Inj Pen (1 St) [476,42 €]
- Forsteo Injektor (1 St) [473,51 €]
- Forsteo Injektor (3 St) [1489,07 €]
- Forsteo Injektor (1 St) [609,61 €]
- Forsteo Injektor (3 St) [1809,98 €]
- Forsteo Injektor (1 St) [579,08 €]
- Forsteo Injektor (3 St) [1719,25 €]
- Forsteo Injektor (3 St) [1507,34 €]
- Forsteo 20µg/80ul Injektor (1 St) [476,38 €]
- Forsteo 20 µg/80ul (3 St) [1502,84 €]
- Livogiva 20µg/80µg Pen (1 St) [503,74 €]
- Livogiva 20µg/80µg Pen (3 St) [1325,37 €]
- Terrosa 20µg/80ul (1X2.4 ml) [407,61 €]
- Movymia 20µg/80ul Ilo Pen (1 St) [485,27 €]
- Forsteo Injektor (1 St) [477,86 €]
- Forsteo Injektor (3 St) [1510,01 €]
- Forsteo Injektor Fertigspr (1 St) [478,47 €]
- Forsteo Injektor Fertigspr (3 St) [1505,7 €]
- Forsteo Injektor (1 St) [509 €]
- Forsteo Injektor (3 St) [1601,25 €]
- Forsteo Injektor (1 St) [479,08 €]
- Forsteo 20µg/80ul Ilo V in (3 St) [1584,17 €]
- Forsteo 20µg/80µg Injektor (3 St) [1603,2 €]
- Forsteo 20µg/80ul (3 St) [1502,57 €]
- Forsteo 20µg/80ul (1 St) [475,39 €]
- Terrosa 20µg/80ul (1X2.4 ml) [414,99 €]
- Terrosa 20µg/80ul (3X2.4 ml) [1232,05 €]
- Terrosa 20µg/80ul M Pen (1X2.4 ml) [490,18 €]
- Movymia 20µg/80ul Ilo (1 St) [412,66 €]
- Movymia 20µg/80ul Ilo (3 St) [1228,29 €]
- Movymia 20µg/80ul Ilo (1 St) [410,85 €]
- Movymia 20µg/80ul Ilo (3 St) [1219,71 €]
- Movymia Pen 20µg/80ul Ilo (1 St) [490,12 €]
- Forsteo 20µg/80ul Injektor (1 St) [482,64 €]
- Forsteo 20µg/80ul Injektor (3 St) [1517,02 €]
- Forsteo 20µg/80ul Inj Pen (3 St) [1498,06 €]
- Forsteo Injektor (3X2.4 ml) [1537,94 €]
- Forsteo Injektor (2.4 ml) [544,32 €]
- Forsteo (1 St) [537,13 €]
- Forsteo (3 St) [1643,44 €]
- Forsteo 20µg/80ul Injektor (1 St) [544,34 €]
- Forsteo 20µg/80ul Injektor (3 St) [1668,89 €]
- Forsteo 20µg/80ul (3 St) [1537,22 €]
- Forsteo 20 µg/80ul (1 St) [475,4 €]
- Forsteo 20µg/80ul Injektor (3 St) [1501,61 €]
- Forsteo 20µg/80ul Injektor (1 St) [476,42 €]
- Forsteo 20µg/80ul Injektor (3 St) [1819,4 €]
- Movymia 20µg/80ul Ilo (1 St) [414,99 €]
- Movymia 20µg/80ul Ilo (3 St) [1232,05 €]
- Movymia Pen Und 20µg/80ul (1 St) [490,18 €]
- Forsteo 20µg/80ul Injekt (3 St) [1509,04 €]
- Movymia 20µg/80ul Ilo (1 St) [412,66 €]
- Movymia 20µg/80ul Ilo (3 St) [1228,29 €]
- Movymia 20µg/80ul Ilo Pen (1 St) [466,22 €]
- Terrosa 20µg/80ul (3X2.4 ml) [1216,1 €]
- Movymia 20µg/80ul Ilo Pen (1 St) [459,91 €]
Teriparatid | Wirt: Escherichia coli | 250 | AtQ-g | |
(H) | Essigsäure 99+ACU | Hilfsstoff | ||
(H) | Mannitol | Hilfsstoff | ||
(H) | m-Cresol | Konservierungsstoff | ||
(H) | Natrium acetat 3-Wasser | Hilfsstoff | ||
(H) | Natrium hydroxid | Hilfsstoff | ||
(H) | Salzsäure, konzentriert | Hilfsstoff | ||
(H) | Wasser, für Injektionszwecke | Hilfsstoff | ||
[Basiseinheit = 1 Milliliter] |
Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Teriparatid - invasiv- Überempfindlichkeit gegen Teriparatid
- Schwangerschaft
- Stillzeit
- vorbestehende Hypercalcämie
- schwere Niereninsuffizienz
- metabolische Knochenkrankheiten (einschließlich Hyperparathyreoidismus und Paget-Krankheit)
- ausgenommen
- primäre Osteoporose
- glucocorticoid-induzierte Osteoporose
- ausgenommen
- ungeklärte Erhöhung der alkalischen Phosphatase
- vorausgegangene Strahlentherapie mit externer oder implantierter Starhlenquelle, bei der das Skelett im Strahlenfeld lag
- maligne Skeletterkrankungen
- Knochenmetastasen
Art der Anwendung, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Teriparatid - invasiv- subkutane Anwendung
- subkutane Injektion in Oberschenkel oder Abdomen
- ggf. Patienten richtige Injektionstechnik erklären
Dosierung, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Teriparatid - invasiv- Behandlung der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen, Männern mit hohem Frakturrisiko und bei systemischer Langzeit-Glucocorticoidtherapie
- 20 +ALU-g Teriparatid 1mal / Tag
- Behandlungsdauer
- insgesamt maximal 24 Monate
- diese 24-monatige Therapie sollte im Laufe des Lebens beim gleichen Patienten nicht wiederholt werden
- nach Beendigung der Teriparatid-Therapie kann die Osteoporose-Behandlung mit anderen Osteoporose-Therapeutika fortgeführt werden
- Nahrungsergänzung
- Patienten sollten Calcium und Vitamin D erhalten, falls die Aufnahme über die Ernährung nicht ausreicht
Dosisanpassung
- Niereninsuffizienz
- leicht
- keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen notwendig
- mittelschwer
- Anwendung mit Vorsicht
- schwer
- kontraindiziert
- Teriparatid darf nicht angewendet werden
- leicht
- Leberinsuffizienz
- Anwendung mit Vorsicht
- keine Daten vorliegend
- Pädiatrische Population (< 18 Jahre) und junge Erwachsene mit offenen Epiphysen
- Teriparatid darf nicht angewendet werden
- Sicherheit und Wirksamkeit nicht erwiesen
- ältere Patienten
- altersabhängige Dosisanpassung nicht notwendig
Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Teriparatid - invasiv- Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Anämie
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Erkrankungen des Immunsystems
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Anaphylaxie
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Hypercholesterinämie
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Hypercalcämie (> 2,76 mmol / l)
- Hyperurikämie
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Hypercalcämie (> 3,25 mmol / l)
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Psychiatrische Erkrankungen
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Depression
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Erkrankungen des Nervensystems
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Ischiassyndrom
- Synkope
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Vertigo
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Herzerkrankungen
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Herzpalpitation
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Tachykardie
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Gefäßerkrankungen
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Hypotonie
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Dyspnoe
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Emphysem
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Nausea
- Emesis
- Hiatusbruch
- Refluxösophagitis
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Hämorrhoiden
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- vermehrtes Schwitzen
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
- sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
- Gliederschmerzen
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Muskelkrämpfe
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Myalgie
- Arthralgie
- Rückenkrämpfe/-schmerzen
- schwerwiegende Fälle von krampfartigen Rückenschmerzen beobachtet, die innerhalb von Minuten nach der Injektion auftraten
- sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
- Erkrankungen der Nieren und der Harnwege
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Harninkontinenz
- Polyurie
- Harndrang
- Nephrolithiasis
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Nierenversagen
- Verschlechterung der Nierenfunktion
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Müdigkeit
- Thoraxschmerzen
- Asthenie
- leichte und vorübergehende Reaktionen an der Injektionsstelle mit Schmerz
- Schwellung
- Erythem
- lokales Hämatom
- Juckreiz
- leichte Blutung an der Injektionsstelle
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Erythem an der Injektionsstelle
- Reaktion an der Injektionsstelle
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- mögliche allergische Ereignisse kurz nach Injektion
- akute Dyspnoe
- A1g-dem im Mund- oder Gesichtsbereich
- generalisierte Urtikaria
- Thoraxschmerz
- A1g-deme (hauptsächlich peripher)
- mögliche allergische Ereignisse kurz nach Injektion
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Untersuchungen
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Gewichtszunahme
- kardiale Geräusche
- Anstieg der Alkalischen Phosphatase
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Teriparatid - invasiv- Serum-Calciumspiegel
- bei normocalcämischen Patienten leichte und vorübergehende Erhöhung der Serum-Calciumspiegel nach Gabe beobachtet
- Serum-Calciumspiegel erreichten nach 4 - 6 Stunden ein Maximum, fielen 16 - 24 Stunden nach jeder Teriparatid-Anwendung wieder auf den Ausgangswert zurück
- Entnahme von Blutproben daher frühestens 16 Stunden nach letzter Teriparatid-Anwendung
- regelmäßige Überwachung der Calciumspiegel während Therapie nicht erforderlich
- bei normocalcämischen Patienten leichte und vorübergehende Erhöhung der Serum-Calciumspiegel nach Gabe beobachtet
- Urin-Calciumspiegel
- kann geringe Anstiege der Urin-Calcium-Ausscheidung verursachen (Inzidenz einer Hypercalciurie in klin. Studien jedoch nicht unterschiedlich von der Placebo-behandelter Patienten)
- Urolithiasis
- bei bestehender Urolithiasis
- Anwendung nicht untersucht
- bei derzeitiger oder vor kurzem bestehender Urolithiasis
- Anwendung mit Vorsicht (da Verschlechterung dieses Zustandes möglich)
- bei bestehender Urolithiasis
- orthostatische Hypotonie
- vereinzelte Beobachtungen von Episoden vorübergehender orthostatischer Hypotonie in kurzen klin. Studien
- typischerweise beginnend innerhalb von 4 Stunden nach Applikation
- spontan abklingend innerhalb von wenigen Minuten bis zu wenigen Stunden
- wenn eine vorübergehende orthostatische Hypotonie auftrat, geschah dies während der ersten Anwendungen, wurde durch ein vorübergehendes Hinlegen verbessert und hatte keinen Therapieabbruch zur Folge
- vereinzelte Beobachtungen von Episoden vorübergehender orthostatischer Hypotonie in kurzen klin. Studien
- eingeschränkte Nierenfunktion
- bei Patienten mit mittelschwer eingeschränkter Nierenfunktion Anwendung mit Vorsicht
- bei Patienten mit schwer eingeschränkter Nierenfunktion kontraindiziert
- junge Erwachsene
- begrenzte Erfahrungen bei jüngeren Erwachsenen, einschließlich prämenopausaler Frauen
- Behandlung darf bei diesen Patienten nur begonnen werden, wenn der Nutzen eindeutig die Risiken überwiegt
- Frauen im gebärfähigen Alter müssen während der Behandlung zuverlässige Verhütungsmethode anwenden
- wenn eine Schwangerschaft eintritt, muss Teriparatid abgesetzt werden
- begrenzte Erfahrungen bei jüngeren Erwachsenen, einschließlich prämenopausaler Frauen
- Behandlungsdauer
- bei Studien in Ratten zeigte sich erhöhte Inzidenz von Osteosarkomen bei Langzeit-Anwendung von Teriparatid
- bis zum Vorliegen weiterer klinischer Daten darf die empfohlene Behandlungsdauer von 24 Monaten nicht überschritten werden
Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Teriparatid - invasivsiehe Therapiehinweise
Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Teriparatid - invasiv- kontraindiziert in der Schwangerschaft
- Frauen im gebärfähigen Alter / Verhütungsmethoden bei Frauen
- Frauen im gebärfähigen Alter müssen während der Behandlung eine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden
- wenn eine Schwangerschaft eintritt, muss Teriparatid abgesetzt werden
- Fertilität
- Auswirkung von Teriparatid auf die Entwicklung des menschlichen Fetus nicht untersucht
- potentielles Risiko beim Menschen nicht bekannt
- tierexperimentelle Studien
- in Studien an Kaninchen Reproduktionstoxizität beobachtet
Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Teriparatid - invasiv- kontraindiziert in der Stillzeit
- nicht bekannt ob Teriparatid in die Muttermilch übergeht
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.
Es besteht ein geringfügiges Risiko, dass der Arzneistoff zu einer Verlängerung des QT-Intervalls führt und in der Folge Torsade de pointes auslöst, insbes. beim Vorliegen von Risikofaktoren (Bradykardie, Elektrolytstörungen, höheres Alter) und im Falle von starker Überdosierung. Die Anwendung sollte unter Vorsicht und regelmäßiger Überwachung erfolgen, v.a. bei gleichzeitiger Anwendung weiterer QT-Intervall verlängernder Arzneistoffe.
Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch Arzneistoff und/oder Nebenwirkung, Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen eingeschränkt möglich.
Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.
Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.