Mobilat Duoaktiv Schmerz (100 g)

Hersteller STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Wirkstoff Wirkstoffkombination
Wirkstoff Menge Info
ATC Code M02AC
Preis 13,6 €
Menge 100 g
Darreichung (DAR) GEL
Norm N2
Mobilat Duoaktiv Schmerz (100 g)

Medikamente Prospekt

Salicylsäure20mg
(H)2-AminoethanolHilfsstoff
(H)Dinatrium edetat 2-WasserHilfsstoff
(H)IsopropylalkoholHilfsstoff
(H)PEG-20 glycerol lauratHilfsstoff
(H)PolyacrylsäureHilfsstoff
(H)RosmarinölHilfsstoff
(H)Wasser, gereinigtHilfsstoff
[Basiseinheit = 1 Gramm]

Art der Anwendung



  • Gel dünn auf die betroffenen Körperpartien auftragen und leicht einreiben
  • vor Anlegen eines Verbandes Gel einige Minuten auf der Haut eintrocknen lassen
  • von der Anwendung eines Okklusiv-Verbandes wird abgeraten

Dosierung



Basiseinheit: 1 g Gel enthält 2 mg Chondroitinpolysulfat aus Rindertracheen und 20 mg Salicylsäure.

  • unterstützende lokale Behandlung von schmerzhaften stumpfen Traumen
    • je nach Größe der schmerzhaften Stelle: 5 - 15 cm langer Gelstrang (entsprechend ca. 2 g - 6 g Gel (ca. 4mg - 12mg Chondroitinpolysulfat und ca. 40mg - 120 mg Salicylsäure)) 2 - 3mal / Tag
    • max. Tagesdosis: 18 g Gel (36 mg Chondroitinpolysulfat und 360 mg Salicylsäure)
    • Behandlungsdauer
      • entscheidet behandelnder Arzt
      • in der Regel 11 Tage ausreichend, therapeutischer Nutzen über diesen Zeitraum hinaus nicht belegt

Dosisanpassung

  • Patienten mit vorgeschädigter Niere
    • Besondere Vorsicht bei der Anwendung
  • Kinder und Jugendliche
    • Besondere Vorsicht, da keine ausreichenden Daten

Indikation



  • unterstützende lokale Behandlung von schmerzhaften stumpfen Traumen, wie Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen, z.B. bei Sportverletzungen
  • Hinweis
    • bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten: Arzt aufsuchen

Die Anwendung in der Schwangerschaft kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.

Bisher gibt es bei Anwendung des Arzneistoffs während des ersten Drittels der Schwangerschaft keine Hinweise auf Risiken beim Menschen, die auf Missbildungen oder Organschäden beim Ungeborenen deuten würden.

Die Anwendung in der Stillzeit kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.

Der Wirkstoff geht in die Muttermilch über, aber wegen unzureichender Erfahrung bezüglich der Auswirkungen auf den Säugling muss im Einzelfall und nach Abwägen der klinischen Gesamtsituation entschieden werden, ob während der Gabe des Arzneimittels abgestillt oder eine Stillpause eingelegt werden muss.

 

Sponsor

Rechtliche Hinweise

Warnung

Unsere Website verkauft keine medikamente. Unsere Website dient nur zu Informationszwecken. Bitte konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie das Medikament einnehmen.