Milkraft Trinkmahlz Schoko (8X660 g)

Kontraindikation (absolut)

keine Information vorhanden

Art der Anwendung

• Das gut lösliche Pulver kann in kaltes oder warmes Wasser eingerührt werden.
• Für eine Einzelportion 60 g (ca. 5 Esslöffel) Pulver im Glas oder Becher mit 180 ml Wasser anrühren.
• Immer frisch zubereiten. Den Inhalt geöffneter Verpackungen innerhalb von 2 Wochen verbrauchen.

Dosierung

• Wenn vom Arzt nicht anders empfohlen, als ergänzende Ernährung täglich 1-3 Portionen (60-180 g), zur Vollernährung täglich 7-8 Portionen (420-480 g) MILKRAFT^Arg- Trinkmahlzeit verzehren.
• Der Brennwert ist bei allen Sorten gleich: 4,5 kcal/g Pulver bzw. 270 kcal/Portion (entspricht 60 g Pulver auf 180 ml Wasser) bzw. 1,2 kcal/ml verzehrfertiges Getränk.

Indikation

• MILKRAFTArgA8-/sup> eignet sich zur diätetischen Behandlung von Untergewicht und Mangelernährung (chronischer Unterversorgung) infolge von:
  • Appetitverlust
  • Erhöhtem Nährstoffbedarf (z.B. in der Rekonvaleszenz)
  • Verminderter Nährstoffresorption (z.B. bei Medikamenteneinnahme)
  • Kau- und Schluckbeschwerden
• MILKRAFTArgA8-/sup> ist ein diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät).
  • Es ist eine wohlschmeckende, energiespendende Trinknahrung und enthält die lebensnotwendigen Nährstoffe in ausgewogenem Verhältnis und leicht verwertbarer Form.
• MILKRAFT^{ArgA8-/sup> ist auch zur bedarfsdeckenden Vollernährung geeignet.}

Nebenwirkungen

keine Information vorhanden

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen

• MILKRAFT^Arg- ist als bilanzierte Diät zur ausschließlichen oder ergänzenden Ernährung von Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren geeignet.
• Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden.
• Bei Störung der Glucosetoleranz nur unter sorgfältiger Stoffwechselkontrolle verwenden.

Kontraindikation (relativ)

keine Information vorhanden

Schwangerschaftshinweise

keine Information vorhanden

Stillzeithinweise

keine Information vorhanden

Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit hereditärer Fructose-Intoleranz nicht angewendet werden.