Hersteller | neuraxpharm Arzneimittel GmbH |
Wirkstoff | Methocarbamol |
Wirkstoff Menge | 750 mg |
ATC Code | M03BA03 |
Preis | 28,12 € |
Menge | 50 St |
Darreichung (DAR) | FTA |
Norm | N2 |
Medikamente Prospekt
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Methocarbamol | 750 | mg | ||
(H) | Croscarmellose, Natriumsalz | Hilfsstoff | ||
(H) | Lactose 1-Wasser | Hilfsstoff | ||
Lactose | 22.37 | mg | ||
(H) | Macrogol 3350 | Hilfsstoff | ||
(H) | Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich] | Hilfsstoff | ||
(H) | Natrium dodecylsulfat | Hilfsstoff | ||
(H) | Poly(vinylalkohol) | Hilfsstoff | ||
(H) | Povidon K29-32 | Hilfsstoff | ||
(H) | Silicium dioxid, hochdispers | Hilfsstoff | ||
(H) | Talkum | Hilfsstoff | ||
(H) | Titan dioxid | Hilfsstoff | ||
[Basiseinheit = 1 Stück] |
Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Methocarbamol - peroral- Überempfindlichkeit gegen Methocarbamol
- komatöse oder präkomatöse Zustände
- Erkrankungen des Zentralnervensystems (ZNS)
- Myasthenia gravis
- Epilepsieneigung
- Kinder < 12 Jahre
Art der Anwendung
- Filmtabletten mit genügend Wasser einnehmen
Dosierung
- symptomatische Behandlung schmerzhafter Muskelverspannungen, insbesondere des unteren Rückenbereiches (Lumbago)
- Erwachsene
- initial: 2 Tabletten (1500 mg Methocarbamol) 4mal / Tag
- anschließend: 2 Tabletten (1500 mg Methocarbamol) 3mal / Tag
- in schweren Fällen Dosiserhöhung bis max. 10 Tabletten (7,5 g Methocarbamol) / Tag
- Behandlungsdauer
- orientiert an Symptomen der Muskelverspannung
- max. 30 Tage
- Kinder < 12 Jahre
- Sicherheit und Wirksamkeit nicht erwiesen
- Erwachsene
Indikation
- symptomatische Behandlung schmerzhafter Muskelverspannungen, insbesondere des unteren Rückenbereiches (Lumbago)
Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Methocarbamol - peroral- Erkrankungen des Immunsystems
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- anaphylaktische Reaktion
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- verminderter Appetit
- Anorexie
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Psychiatrische Erkrankungen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Unruhe
- Angstzustände
- Verwirrtheit
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erkrankungen des Nervensystems
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Kopfschmerz
- Schwindel
- metallischer Geschmack
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Synkope
- Nystagmus
- Schwindel
- Zittern / Tremor
- Krampfanfall
- Benommenheit
- ohne Häufigkeitsangabe
- Somnolenz
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Augenerkrankungen
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Bindehautentzündung/ Konjunktivitis (mit Nasenschleimhautschwellung)
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Sehstörung
- Sehverschlechterung
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Herzerkrankungen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Bradykardie
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Gefäßerkrankungen
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Hypotonie
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Hitzewallung
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Nasenschleimhautschwellung (Nasenverstopfung)
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Übelkeit/Brechreiz
- Erbrechen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erkankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Angioneurotisches +ANY-dem
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Urtikaria
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Fieber
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Methocarbamol - peroral- Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion und/oder eingeschränkter Leberfunktion
- Anwendung mit Vorsicht
- Alkohol, Kombination mit zentral wirksamen Substanzen
- Patienten sollten darauf hingewiesen werden, dass es bei Einnahme von Alkohol während der Behandlung mit Methocarbamol bzw. bei Kombination mit anderen zentral wirksamen Arzneimitteln zu einer verstärkten (zentraldämpfenden) Wirkung kommen kann
Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Methocarbamol - peroralsiehe Therapiehinweise
Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Methocarbamol - peroral- Methocarbamol soll während der Schwangerschaft nicht angewendet werden
- keine Erfahrungen mit der Anwendung von Methocarbamol in der Schwangerschaft vorliegend
- keine hinreichenden tierexperimentellen Studien in Bezug auf die Auswirkungen auf Schwangerschaft, embryonale/fetale Entwicklung, Geburt und postnatale Entwicklung vorliegend
- tierexperimentelle Studien haben sichere Anwendung von Methocarbamol nicht etabliert
- potentielles Risiko für den Menschen nicht bekannt
- Fertilität
- keine Daten über den Einfluss von Methocarbamol auf die Humanfertilität vorliegend
- keine Daten über den Einfluss von Methocarbamol auf die Humanfertilität vorliegend
Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Methocarbamol - peroral- Methocarbamol soll während der Stillzeit nicht angewendet werden
- nicht bekannt, ob Methocarbamol und / oder seine Metaboliten in die Muttermilch übergehen
- Methocarbamol und / oder seine Metaboliten werden in die Milch laktierender Hündinnen ausgeschieden
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.
Einnahme in aufrechter Körperhaltung.
Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch Arzneistoff und/oder Nebenwirkung, Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen eingeschränkt möglich.
Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.
Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.