Merz Spezial Dragess (120 St)

Hersteller Merz Consumer Care GmbH
Wirkstoff Wirkstoffkombination
Wirkstoff Menge Info
ATC Code A11JC
Preis Keine Angabe
Menge 120 St
Darreichung (DAR) UTA
Norm Keine Angabe

Medikamente Prospekt

Riboflavin1.3mg
1.2mg
2.5mg
(H)Arabisches GummiHilfsstoff
(H)BienenwachsHilfsstoff
(H)CarnaubawachsHilfsstoff
(H)Cellulose, mikrokristallinHilfsstoff
(H)Eisen (III) oxidHilfsstoff
(H)Glucose LösungHilfsstoff
(H)IndigocarminHilfsstoff
(H)LactoseHilfsstoff
(H)Magnesium oxidHilfsstoff
(H)Polysorbat 80Hilfsstoff
(H)PovidonHilfsstoff
(H)SaccharoseHilfsstoff
(H)SchellackHilfsstoff
(H)Silicium dioxidHilfsstoff
(H)Speisefettsäuren, MagnesiumsalzeHilfsstoff
(H)TalkumHilfsstoff
(H)Titan dioxidHilfsstoff
[Basiseinheit = 1 Stück]

Kontraindikation (absolut)



  • bekannte Überempfindlichkeit (Allergie) gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile

Art der Anwendung



  • Einnahme der überzogenen Tabletten morgens und abends unzerkaut mit Flüssigkeit

Aufbrauchfristen

  • nach Anbruch der Glasflasche (OP mit 60, 120, 134 oder 200 überzogenen Tabletten): 12 Monate

Dosierung



  • traditionelle Anwendung zur Unterstützung der Hautfunktion, zur Vorbeugung von Mangelschäden an Haut, Haaren und Nägeln
    • 1 überzogene Tablette 2mal / Tag
    • Kinder (< 12 Jahre)
      • Anwendung nicht empfohlen (keine ausreichenden Untersuchungen)

Indikation



  • traditionelle Anwendung zur Unterstützung der Hautfunktion, zur Vorbeugung von Mangelschäden an Haut, Haaren und Nägeln

Nebenwirkungen



  • Bisher keine Nebenwirkungen bekannt

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen



  • Angaben beruhen ausschließl. auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung.
  • beim Auftreten von Krankheitszeichen Arzt aufsuchen

Kontraindikation (relativ)



  • siehe Therapiehinweise

Schwangerschaftshinweise



  • Anwendung in der Schwangerschaft nicht empfohlen (keine ausreichenden Untersuchungen)

Stillzeithinweise



  • Anwendung in der Stillzeit nicht empfohlen (keine ausreichenden Untersuchungen)

Enthält Ethanol. Ein potenzielles gesundheitliches Risiko besteht u. a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirngeschädigte, Schwangeren und Kindern. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden.

Bisher keine Hinweise auf embryotox. / teratogene Risiken beim Menschen (Trimenon 1).

Bisher gibt es bei Anwendung des Arzneistoffs während des ersten Drittels der Schwangerschaft keine Hinweise auf Risiken beim Menschen, die auf Missbildungen oder Organschäden beim Ungeborenen deuten würden.

Wirkstoff geht nicht / nur geringfügig in Muttermilch über. Eine Anwendung ist auf Basis bisheriger Kenntnisse unbedenklich.

Der Arzneistoff geht nicht oder nur geringfügig in die Muttermilch über. Eine Anwendung ist auf Basis bisheriger Kenntnisse unbedenklich.

Verordnungsausschluss gem. Arzneimittelrichtlinie Anlage III für Arzneimittel, die als A) ,traditionell angewendete" Arzneimittel gemäß § 109a AMG nur mit einem oder mehreren der folgenden Hinweise: ,Traditionell angewendet: a) zur Stärkung oder Kräftigung b) zur Besserung des Befindens c) zur Unterstützung der Organfunktion d) zur Vorbeugung e) als mild wirkendes Arzneimittel" oder B) ,traditionelle pflanzliche" Arzneimittel nach § 39a AMG in den Verkehr gebracht werden. Rechtliche Grundlagen und Hinweise: Bei nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln ist eine Verordnung auch für Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr und für Jugendliche mit Entwicklungsstörungen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr unwirtschaftlich.

 

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Rechtliche Hinweise

Warnung

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