Hersteller | Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG |
Wirkstoff | Magnesium Ion |
Wirkstoff Menge | 20 mmol |
ATC Code | A12CC02 |
Preis | 15,3 € |
Menge | 5 St |
Darreichung (DAR) | IFK |
Norm | N1 |
Medikamente Prospekt
- Magnesiumsulfat 50% Inresa (5X10 ml) [13,78 €]
- Magnesiumsulfat 50% Inresa (10X10 ml) [21,51 €]
- Magnesium Demo 0.4 Mmol/ml (20X10 ml) [22,97 €]
- Magnesium Demo 2.0 Mmol/ml (20X10 ml) [37,93 €]
- Mg 10% Inresa (10X10 ml) [10,7 €]
- Mg 10% Inresa (5X10 ml) [6,24 €]
- Mg 5 Sulfat 10% (5 St) [6,9 €]
- Mg 5 Sulfat 50% (5 St) [17,1 €]
- Magnesium Verla IV 50% Inf (10X5 St) [141,68 €]
- Cormagnesin 200 (10X10 ml) [17,2 €]
- Cormagnesin 400 (10X10 ml) [22,91 €]
- Magnesium Diasporal 2mmol (5X5 ml) [10,38 €]
- Magnesium Diasporal 2mmol (50X5 ml) [65,28 €]
- Magnesium Diasporal 4mmol (5X2 ml) [12,2 €]
- Magnesium Diasporal 4mmol (50X2 ml) [70,09 €]
Sulfat Ion | 1921.35 | mg | ||
(H) | Wasser, für Injektionszwecke | Hilfsstoff | ||
[Basiseinheit = 10 Milliliter] |
Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Magnesiumsulfat - invasiv- Überempfindlichkeit gegen Magnesium und seine Salze
- hepatische Enzephalopathie
- Leberversagen
- Nierenversagen
- schwere Beeinträchtigung der Nierenfunktion (glomeruläre Filtrationsrate < 25 ml / Std.)
- Anurie
- Exsikkose
- Patienten mit Herzblock (Klasse I - III), AV-Block (Unterbrechung des Reizleitungssystems im Herzen) oder sonstige kardiale Überleitungsstörungen
- myokardialer Schädigung
- ausgeprägte Bradykardie oder andere bradykarde kardiale Überleitungsstörungen
- Myasthenia gravis
- mitochondrialer Myopathie
- Patienten mit Infektsteinen oder der Neigung zu Magnesium-Calcium-Ammoniumphosphat-Steindiathese
- Magnesiumsulfat soll nicht gleichzeitig mit Barbituraten, Narkotika oder Hypnotika wegen des Risikos einer Atemdepression angewendet werden
- Therapie bei einer Kontraindikationen gegen ein Verbleiben des Fetus in utero z.B. bei
- Amnioninfektionssyndrom (AIS)
- dekompensierter fetaler Wachstumsretardierung
- fetalen Asphyxiezeichen
- fortgeschrittener Geburt oder gynäkologischer Blutung
Art der Anwendung
- Infusionslösungskonzentrat zur i.v. Infusion nach Verdünnung
- geeignete Verdünnungslösungen
- 5 %ige Glucose-Lösung
- 0,9 %ige Natriumchlorid-Lösung
- Zusatztherapie zur Tokolyse mit Betamimetika
- Verwendung von 0,9 %iger Natriumchlorid-Lösung als Verdünnungslösung statt 5 %iger Glucose-Lösung (hyperglykämische Wirkung der Tokolytika)
- Anwendung der gebrauchsfertigen Infusionslösung unmittelbar nach Verdünnung
- grundsätzlich nicht mit Calcium-, Phosphat-, Tetracyclin-haltigen oder alkoholischen Lösungen mischen (mögliche Ausfällungen)
- Frühgeburtsbestrebungen, als Zusatztherapie zur Tokolyse mit Betamimetika
- z.B. 2 Ampullen mit 480 ml Verdünnungslösung mischen
- schwerer Magnesium-Mangel
- z.B. 1 Ampulle mit 990 ml Verdünnungslösung mischen
Dosierung
Basiseinheit: 1 Ampulle (10 ml Infusionslösungskonzentrat) enthält 4930 mg Magnesiumsulfat-Heptahydrat (486,1 mg bzw. 20 mmol Magnesium)
- Präeklampsie, Eklampsie
- Dosierung abhängig vom Magnesium-Serumspiegel
- 4 - 6 g Magnesiumsulfat (16 - 24 mmol Magnesium) i.v. in verdünnter Form mittels Perfusor oder Kurzinfusion über 15 - 20 Minuten
- Erhaltungsdosis: 1 - 2 g Magnesiumsulfat (4 - 8 mmol Magnesium) / Stunde bis 24 - 48 Stunden post partum
- Frühgeburtsbestrebungen, als Zusatztherapie zur Tokolyse mit Betamimetika
- Dosierung abhängig vom Magnesium-Serumspiegel
- 4 - 8 mmol Magnesium / Stunde
- schwerer Magnesium-Mangel
- Dosierung abhängig vom Magnesium-Serumspiegel
- 20 mmol Magnesium / Tag
- Dosisanpassung
- Kinder und Jugendliche
- keine Daten
- Kinder und Jugendliche
Indikation
- Präeklampsie
- Eklampsie
- Frühgeburtsbestrebungen
- schwerer Magnesiummangel (Normalwerte von Magnesium im Serum 0,8 - 1,1 mmol / l)
Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Magnesiumsulfat - invasiv- Erkrankungen des Immunsystems
- ohne Häufigkeitsangabe
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
- ohne Häufigkeitsangabe
- verlängerte Blutungszeit
- ohne Häufigkeitsangabe
- Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Elektrolyt und Flüssigkeitsanomalien (Hypophosphatämie, hypertonische Dehydration)
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- bei hohen Dosierungen von Magnesiumsulfat: Einzelfälle von maternaler und fetaler Hypokalzämie
- ohne Häufigkeitsangabe
- Erkrankungen des Nervensystems
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Kopfschmerzen (Injektions-/Infusionsbedingt, bei zu schneller Verabreichung)
- Schläfrigkeit (Injektions-/Infusionsbedingt, bei zu schneller Verabreichung)
- Unruhe (Injektions-/Infusionsbedingt, bei zu schneller Verabreichung)
- Verwirrtheit
- Schwindel (Injektions-/Infusionsbedingt, bei zu schneller Verabreichung)
- Juckreiz
- Kribbeln (Injektions-/Infusionsbedingt, bei zu schneller Verabreichung)
- Mundtrockenheit (Injektions-/Infusionsbedingt, bei zu schneller Verabreichung)
- Agitiertheit (Injektions-/Infusionsbedingt, bei zu schneller Verabreichung)
- Erregung (Injektions-/Infusionsbedingt, bei zu schneller Verabreichung)
- Tremor (Injektions-/Infusionsbedingt, bei zu schneller Verabreichung)
- ohne Häufigkeitsangabe
- Koma
- undeutliche Sprache
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Augenerkrankungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Doppeltsehen
- Sehstörungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Herzerkrankungen
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Herzpalpitationen
- Tachykardie
- ohne Häufigkeitsangabe
- Herzrhythmusstörungen
- Hypotonie
- Herzstillstand
- EKG anomal (verlängerte PR-Strecke, QRS-Komplex verlängert und QT verlängert)
- Bradykardie
- Überleitungsstörungen
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Gefäßerkrankungen
- sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
- Flush / Hitzegefühl auf der Haut, aufgrund peripherer Vasodilatation
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Hypotonie, aufgrund peripherer Vasodilatation
- ohne Häufigkeitsangabe
- Vasodilatation, verringerter Blutdruck (Injektions-/Infusionsbedingt, bei zu schneller Verabreichung)
- Schwitzen (Injektions-/Infusionsbedingt, bei zu schneller Verabreichung)
- periphere Gefäßerweiterungen
- sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
- Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Atemdepression
- ohne Häufigkeitsangabe
- Atemstörungen (einschl. Neugeborene)
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Übelkeit (Injektions-/Infusionsbedingt, bei zu schneller Verabreichung)
- Erbrechen (Injektions-/Infusionsbedingt, bei zu schneller Verabreichung)
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Erkankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- ohne Häufigkeitsangabe
- Hautausschlag
- ohne Häufigkeitsangabe
- Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Muskelschwäche
- fehlende oder reduzierte Sehnenreflexe, aufgrund einer neuromuskulären Blockade
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Reaktionen an der Einstichstelle (Schmerzen, Brennen, Schwellung, Entzündung)
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Durst
- ohne Häufigkeitsangabe
- an der Injektionsstelle
- Reizungen der Venen
- Gewebeschäden durch Extravasation
- intramuskuläre Anwendung
- Schmerz, Rötung, Schwellungen oder Wärme an der Injektionsstelle
- Drainage an der Injektionsstelle
- Blutungszeit verlängert
- Zellulitis
- Abszess steril
- Anzeichen einer allergischen Reaktion, wie Atemschwierigkeiten oder Anschwellen des Gesichts
- Verletzung angrenzender Strukturen (Blutgefäße Knochen oder Nerven)
- unbeabsichtigte intravaskuläre oder intraosteale Injektion
- Gewebenekrose
- schlechte Aufnahme aufgrund hoher Injektionsvolumina
- an der Injektionsstelle
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Magnesiumsulfat - invasiv- Niereninsuffizienz
- Magnesiumsalze sollten bei Patienten mit Beeinträchtigung der Nierenfunktion mit besonderer Vorsicht angewendet werden
- entsprechende Dosisanpassung vornehmen
- hepatisches Koma
- Magnesiumsulfat sollte bei hepatischem Koma nicht angewendet werden, wenn das Risiko für ein Nierenversagen besteht
- Überwachung, Laborkontrollen
- Calciumwerte im Serum sollten routinemäßig überwacht werden
- Magnesiumwerte im Serum sollten während der Behandlung überwacht werden (normal 0,65 - 1,0 mmol)
- als Antidot müssen Ampullen mit Calcium bereitgehalten werden
- wenn das Antidot nicht ausreicht, sind intensivmedizinische Maßnahmen durchzuführen
- Überwachung der Abwesenheit einer Atemdepression: Atemfrequenz sollte nicht unter 16 Atemzüge / Min. liegen
- Urinausscheidung sollte 25 ml / Std. nicht unterschreiten, da es ansonsten zu einer Hypermagnesiämie kommen kann
- Vorhandensein des Patellarsehnenreflexes sollte geprüft werden
- sind sie nicht mehr auslösbar: Dosis reduzieren
- Vorsicht, wenn Hitzewallungen und Schwitzen auftreten
- Gegenmittel
- injizierbare Calciumgluconat-Lösung als Gegenmittel sollte unmittelbar verfügbar sein
- intravenöse Anwendung
- Kinder: max. Infusionsgeschwindigkeit 0,04 mmol / kg KG / Min.
- intramuskuläre Anwendung
- Vorgaben der guten klinischen Praxis für intramuskuläre Injektionen befolgen
- abgemagerte oder atrophierte Muskeln vermeiden
- Dorsoglutealmuskel und den Ischiasnerv vermeiden
- sollte die zu verabreichende Gesamtdosis 5 ml überschreiten, sollte das Injektionsvolumen auf mehr als eine tiefe muskuläre Injektionsstelle aufgeteilt werden
- Vorsicht bei älteren oder dünnen Patienten, die möglicherweise nur Einzelinjektionen mit bis zu 2 ml vertragen
- keine Injektionsstelle verwenden, die Anzeichen einer Infektion oder Verletzung zeigt
- Injektionsstellen abwechseln, wenn Sie die Gabe einer intramuskulären Dosis wiederholen, um Verletzungen oder ein unangenehmes Gefühl an den Muskeln zu vermeiden
- Vorgaben der guten klinischen Praxis für intramuskuläre Injektionen befolgen
Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Magnesiumsulfat - invasivsiehe Therapiehinweise
Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Magnesiumsulfat - invasiv- Anwendung nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung
- wenn dieses Arzneimittel während der Schwangerschaft angewendet wird, sollte die Mutter auf die möglichen Gefahren für den Fetus hingewiesen werden
- keine Hinweise auf ein Fehlbildungsrisiko vorliegend
- dokumentierte Erfahrungen beim Menschen mit der Anwendung in der Frühschwangerschaft sind jedoch sehr gering
- Anwendung von Magnesium zur Therapie von Frühgeburtsbestrebungen stellt nach bisherigen Erkenntnissen in der Regel kein besonderes Risiko für das Kind dar
- Eklampsie
- da eine Eklampsie lebensbedrohlich für Mutter und Kind sein kann, kann in einem solchen Zustand Magnesiumsulfat gegeben werden
- Gabe vom Aminoglykosid-Antibiotika sollte in diesem Zeitraum vermieden werden, da Hinweise auf Wechselwirkungen vorliegen
- bei Müttern die mit hohen Dosierungen behandelt werden, z.B. bei einer Präeklampsie
- ausreichende Menge Magnesium könnte die Plazentaschranke überwinden, und bei Neugeborenen zu Hypotonie und Atemdepressionen führen
- bei Anwendung von Magnesium zur Tokolyse über einen längeren Zeitraum in hoher Dosierung ist über Störungen der Skelettverknöcherung bei Neugeborenen berichtet worden
- bei der Anwendung von Magnesiumsulfat in der angegebenen therapeutischen Dosierung bestehen dahingehend jedoch keine Bedenken
- bei Anwendung bei schwangeren Frauen sollte die fetale Herzfrequenz überwacht werden
- Anwendung kurz vor der Geburt
- wird Magnesium kurz vor der Geburt verabreicht, sollte das Neugeborene während der ersten 24 - 48 Lebensstunden auf Anzeichen von Toxizität (neurologische Depression mit Atemdepression, Muskelschwäche, Verlust von Reflexen) überwacht werden
- Gabe von Aminoglycosid-Antibiotika sollte in diesem Zeitraum vermieden werden, da Hinweise auf Wechselwirkungen vorliegen
- wird Magnesium kurz vor der Geburt verabreicht, sollte das Neugeborene während der ersten 24 - 48 Lebensstunden auf Anzeichen von Toxizität (neurologische Depression mit Atemdepression, Muskelschwäche, Verlust von Reflexen) überwacht werden
- Magnesiumsulfat kann fetale Abnormitäten verursachen, wenn es schwangeren Frauen länger als 5 - 7 Tage gegeben wird
- retrospektive, epidemiologische Studien und Fallberichte vorliegend, die über fetale Abnormitäten wie Hypokalzämie, Demineralisierung der Knochen, Osteopenie und andere Skelettanomalien bei kontinuierlicher maternaler Gabe von Magnesiumsulfat über Zeiträume länger als 5 - 7 Tage berichten
- Fertilität
- aufgrund von langjähriger Erfahrung kein Einfluss von Magnesium auf die männliche und weibliche Fertilität erwartet
Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Magnesiumsulfat - invasiv- Unbedenklichkeit während der Stillzeit konnte nicht belegt werden
- deshalb nicht anzuraten, Magnesiumsulfat während der Stillzeit zu verabreichen, es sei denn, es wird als unerlässlich angesehen
Die Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht empfohlen.
Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung in der Stillzeit ist nicht empfohlen.
Der Arzneistoff geht nicht oder nur geringfügig in die Muttermilch über. Eine Anwendung ist auf Basis bisheriger Kenntnisse unbedenklich.
Bedingt erstattungsfähig für Erwachsene gem. § 34 Abs. 1 Satz 2 SGB V in Verbindung mit Arzneimittelrichtlinie § 12 sowie Anlage I bei folgenden Indikationen: Magnesiumverbindungen, parenteral, nur zur Behandlung bei nachgewiesenem Magnesiummangel und zur Behandlung bei erhöhtem Eklampsierisiko. Die Regelung gilt nicht für versicherte Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr und versicherte Jugendliche mit Entwicklungsstörungen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr.