Lymphomyosot N (10 St)

Art der Anwendung

• flüssige Verdünnung i.m., s.c., i.c. oder i.v. injizieren

Dosierung

Basiseinheit: 1 Ampulle zu 1,1 ml Injektionslösung (= 1,1 g) enthält je 0,55 mg Myosotis arvensis Dil. D3, Veronica officinalis Dil. D3, Teucrium scorodonia Dil. D3, Pinus sylvestris Dil. D4, Gentiana lutea Dil. D5, Equisetum hiemale (HAB 34) Dil. D4 (HAB, Vorschrift 2a), Smilax Dil. D6, Scrophularia nodosa Dil. D3, Calcium phosphoricum Dil. D12, Natrium sulfuricum Dil. D4, Fumaria officinalis Dil. D4, Levothyroxinum Dil. D12 (HAB, Vorschrift 6) und Aranea diadema (HAB 34) Dil. D6 [HAB, Vorschrift 4b, +ANg- mit Ethanol 86 % (m / m)] und je 1,1 mg Geranium robertianum Dil. D4, Nasturtium officinale Dil. D4 und Ferrum jodatum Dil. D12 (HAB, Vorschrift 6), gemeinsam potenziert über die letzten 2 Stufen.

• registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation
  • akute Beschwerden
    • 1 Ampulle / Tag
  • chronische Beschwerden
    • 1 Ampulle 1 - 3mal / Woche
    • Reduktion der Anwendungshäufigkeit bei Besserung der Beschwerden
  • Behandlungsdauer
    • ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit
    • akute Beschwerden
      • AJg-gt, 1 Woche nur nach Rücksprache mit homöopathisch erfahrenem Arzt oder Heilpraktiker
  • Kinder (< 12 Jahre)
    • Anwendung nicht empfohlen (keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegend)

Indikation

• registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation
• Hinweis
  • bei Fortdauer der Krankheitssymptome Arzt kontaktieren

Für die in Anlage I der Arzneimittel-Richtlinie aufgeführten Indikationsgebiete kann die behandelnde Ärztin oder der behandelnde Arzt bei schwerwiegenden Erkrankungen auch Arzneimittel der Anthroposophie und Homöopathie verordnen, sofern die Anwendung dieser Arzneimittel für diese Indikationsgebiete und Anwendungsvoraussetzungen nach dem Erkenntnisstand als Therapiestandard in der jeweiligen Therapierichtung angezeigt ist. Die behandelnde Ärztin oder der behandelnde Arzt hat zur Begründung der Verordnung die zugrunde liegende Diagnose in der Patientendokumentation aufzuzeichnen.