Luffeel Comp Heuschnupfen (20 ml)

Kontraindikation (absolut)

• Überempfindlichkeit gegen Benzalkoniumchlorid
• Kinder < 6 Jahren

Art der Anwendung

• Nasentropfen zum Einsprühen in die Nase
• enthält Benzalkoniumchlorid als Konservierungsmittel

Dosierung

Basiseinheit: 10 g Nasentropfen enthalten je 1 g Luffa operculata Dil. D4, Luffa operculata Dil. D12, Luffa operculata Dil. D30, Thryallis glauca Dil. D4, Thryallis glauca Dil. D12 und Thryallis glauca Dil. D30 und je 0,5 g Histaminum Dil. D12 (HAB, Vorschrift 5a), Histaminum Dil. D30 (HAB, Vorschrift 5a), Histaminum Dil. D200 (HAB, Vorschrift 5a), Sulfur Dil. D12, Sulfur Dil. D30 und Sulfur Dil. D200.

• Erkrankungen der Atemwege: allergischer Schnupfen, insbes. Heuschnupfen
  • akute Zustände
    • 1 - 2 Sprühstöße / Nasenloch 3mal / Tag
    • Behandlungsdauer: ohne ärztlichen Rat max. 1 Woche
  • chron. Zustände
    • 1 - 2 Sprühstöße / Nasenloch 1mal / Monat

Indikation

• homöopathiasches Arzneimittel bei Erkrankungen der Atemwege (Anwendungsgebiete leiten sich von homöopathischen Arzneimittelbildern ab, dazu gehören: allergischer Schnupfen, insbes. Heuschnupfen)
• Hinweis
  • bei einer Verschlimmerung der Beschwerden sowie bei neu auftretenden, unklaren oder anhaltenden Beschwerden Arzt aufsuchen

Nebenwirkungen

• gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
  • Reizungen der Nasenschleimhaut
    • Brennen
    • vermehrte Nasensekretion
    • Nasenbluten

Kontraindikation (relativ)

• Schwangerschaft
• Stillzeit

Schwangerschaftshinweise

• Anwendung während der Schwangerschaft nur nach Rücksprache mit dem Arzt
• keine ausreichenden Erfahrungen zur Anwendung während der Schwangerschaft

Stillzeithinweise

• Anwendung während der Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt
• keine ausreichenden Erfahrungen zur Anwendung während der Stillzeit

Für die in Anlage I der Arzneimittel-Richtlinie aufgeführten Indikationsgebiete kann die behandelnde Ärztin oder der behandelnde Arzt bei schwerwiegenden Erkrankungen auch Arzneimittel der Anthroposophie und Homöopathie verordnen, sofern die Anwendung dieser Arzneimittel für diese Indikationsgebiete und Anwendungsvoraussetzungen nach dem Erkenntnisstand als Therapiestandard in der jeweiligen Therapierichtung angezeigt ist. Die behandelnde Ärztin oder der behandelnde Arzt hat zur Begründung der Verordnung die zugrunde liegende Diagnose in der Patientendokumentation aufzuzeichnen.