Hersteller | Axicorp Pharma GmbH |
Wirkstoff | Loratadin |
Wirkstoff Menge | 10 mg |
ATC Code | R06AX13 |
Preis | 13,49 € |
Menge | 50 St |
Darreichung (DAR) | TAB |
Norm | N2 |
Medikamente Prospekt
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Loratadin | 10 | mg | ||
(H) | Lactose 1-Wasser | Hilfsstoff | 71.3 | mg |
(H) | Magnesium stearat | Hilfsstoff | ||
(H) | Maisstärke | Hilfsstoff | ||
[Basiseinheit = 1 Stück] |
Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Loratadin - peroral- Überempfindlichkeit gegen Loratadin
Art der Anwendung
- Einnahme der Tabletten unabhängig von den Mahlzeiten
Dosierung
- symptomatische Behandlung allergischer Rhinitis und chronisch idiopathischer Urtikaria
- Erwachsene und Jugendliche (> 12 Jahre)
- 1 Tablette (10 mg Loratadin) 1mal / Tag
- Erwachsene und Jugendliche (> 12 Jahre)
Dosisanpassung
- Kinder (2 - 12 Jahre)
- KG +AD0AJg-lt, 30 kg: Tablette in der Dosisstärke von 10 mg nicht geeignet
- KG > 30 kg: 1 Tablette (10 mg Loratadin) / Tag
- Kinder (< 2 Jahre)
- Wirksamkeit und Sicherheit nicht erwiesen
- geriatrische Patienten
- keine Dosisanpassung erforderlich
- Niereninsuffizienz
- keine Dosisanpassung erforderlich
- schwere Leberschädigung
- verminderte Clearance von Loratadin möglich
- Erwachsene und Kinder (KG > 30 kg)
- initial: 1 Tablette (10 mg Loratadin) 1mal / 2 Tage
Indikation
- symptomatische Behandlung allergischer Rhinitis und chronisch idiopathischer Urtikaria
Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Loratadin - peroral- Erkrankungen des Immunsystems
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Überempfindlichkeitsreaktion (inkl. Angioödemen und Anaphylaxie)
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erkrankungen des Nervensystems
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Schwindelgefühl
- Krämpfe
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- in klinischen Studien an pädriatrischen Patienten 2 - 12 Jahre
- Kopfschmerzen (2,7 % öfter als unter Placebo berichtet)
- Nervosität (2,3 % öfter als unter Placebo berichtet)
- in klinischen Studien an erwachsenen und jugendlichen Patienten
- Kopfschmerzen (0,6 % öfter als unter Placebo berichtet)
- in klinischen Studien an pädriatrischen Patienten 2 - 12 Jahre
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Herzerkrankungen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Tachykardie
- Palpitation
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Übelkeit
- Mundtrockenheit
- Gastritis
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Leber- und Gallenerkrankungen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Leberfunktionsstörung
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erkankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Ausschlag
- Alopezie
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Müdigkeit
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- in klinischen Studien an pädriatrischen Patienten 2 - 12 Jahre
- Müdigkeit (1 % öfter als unter Placebo berichtet)
- in klinischen Studien an erwachsenen und jugendlichen Patienten
- Schläfrigkeit (1,2 % öfter als unter Placebo berichtet)
- Appetitsteigerung (0,5 % öfter als unter Placebo berichtet)
- Schlaflosigkeit (0,1 % öfter als unter Placebo berichtet)
- in klinischen Studien an pädriatrischen Patienten 2 - 12 Jahre
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Untersuchungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Gewichtszunahme
- ohne Häufigkeitsangabe
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Loratadin - peroral- Loratadin sollte 48 Stunden vor einer Hauttestung unterbrochen werden
- da Antihistaminika sonst positive Reaktionen auf den Hauttest verhindern oder abschwächen können
- Loratadin sollte bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung vorsichtig angewendet werden
Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Loratadin - peroralsiehe Therapiehinweise
Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Loratadin - peroral- als Vorsichtsmaßnahme sollte die Anwendung von Loratadin in der Schwangerschaft vermieden werden
- umfangreiche Daten bezüglich schwangerer Frauen (mehr als 1.000 exponierte Fälle) weisen nicht auf Malformationen oder eine feto-/neonatale Toxizität von Loratadin hin
- tierexperimentelle Studien
- zeigen keine direkt oder indirekt schädlichen Wirkungen in Bezug auf die Reproduktionstoxizität
- Fertilität
- keine Daten über männliche und weibliche Fertilität
Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Loratadin - peroral- Loratadin sollte während der Stillzeit nicht angewendet werden
- Loratadin geht in die Muttermilch über
- ein Risiko für das Neugeborene/Kind kann nicht ausgeschlossen werden
Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch Arzneistoff und/oder Nebenwirkung, Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen eingeschränkt möglich.
Die Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht empfohlen.
Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.
Bedingt erstattungsfähig für Erwachsene gem. § 34 Abs. 1 Satz 2 SGB V in Verbindung mit Arzneimittelrichtlinie § 12 sowie Anlage I bei folgenden Indikationen: Antihistaminika - nur in Notfallsets zur Behandlung bei Bienen-, Wespen-, Hornissengift-Allergien, - nur zur Behandlung schwerer, rezidivierender Urticarien, - nur bei schwerwiegendem, anhaltendem Pruritus, - nur zur Behandlung bei persistierender allergischer Rhinitis, mit schwerwiegender Symptomatik bei der eine topische nasale Behandlung mit Glukokortikoiden nicht ausreichend ist. Die Regelung gilt nicht für versicherte Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr und versicherte Jugendliche mit Entwicklungsstörungen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr.