Hersteller | Meda Pharma GmbH & Co. KG |
Wirkstoff | Silymarin |
Wirkstoff Menge | 156 mg |
ATC Code | A05BA03 |
Preis | 97,17 € |
Menge | 120 St |
Darreichung (DAR) | HKP |
Norm | Keine Angabe |
Medikamente Prospekt
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- Silymarin dura (30 St) [16,55 €]
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- Legalon Forte Madaus Kaps (60 St) [48,81 €]
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- Heplant (100 St) [28,93 €]
- Cefasilymarin (60 St) [33,27 €]
- Cefasilymarin (100 St) [54,98 €]
- Silicur Fuer Die Leber (30 St) [23,35 €]
- Silicur Fuer Die Leber (60 St) [38,94 €]
- Silicur Fuer Die Leber (100 St) [55,54 €]
- Silibene 156mg (30 St) [31,67 €]
- Silibene 156mg (100 St) [62,92 €]
- Silvaysan Kapseln (20 St) [11,31 €]
- Silvaysan Kapseln (100 St) [38,99 €]
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- Legalon Forte Hartkapseln (100 St) [52,13 €]
- Legalon 156 mg (30 St) [38,94 €]
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- Legalon Forte Kapseln (180 St) [97,17 €]
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- Silymarin STADA 167mg (30 St) [24,34 €]
- Silymarin STADA 167mg (100 St) [57,5 €]
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- Silymarin - CT Hartkapseln (100 St) [45,72 €]
- Silymarin - CT Hartkapseln (30 St) [17,89 €]
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- Silimarit (30 St) [21,94 €]
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- Legalon Forte (30 St) [20 €]
- Legalon Forte (60 St) [37,93 €]
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- Legalon Forte Kapseln (30 St) [19,99 €]
- Legalon Forte Kapseln (60 St) [38,15 €]
- Legalon Forte Kapseln (180 St) [81,62 €]
- Legalon Forte (100 St) [52,34 €]
- Legalon Forte (180 St) [89,18 €]
- Silymarin STADA Hartkapsel (30 St) [17,89 €]
- Silymarin STADA Hartkapsel (100 St) [45,72 €]
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- Alepafort Mariendistel (30 St) [17,2 €]
- Alepafort Mariendistel (60 St) [32,14 €]
- Alepafort Mariendistel (100 St) [44,83 €]
- Legalon Protect (100 St) [38,88 €]
- Legalon Forte (30 St) [20,71 €]
- Legalon Forte (100 St) [53,5 €]
- Legalon Forte (60 St) [37,84 €]
- Legalon Forte Kapseln (30 St) [21,21 €]
- Legalon 140 (180 St) [89,91 €]
Silymarin | 156 | mg | ||
(H) | Carboxymethylstärke, Natriumsalz Typ A | Hilfsstoff | ||
(H) | Cellulose, mikrokristallin | Hilfsstoff | ||
(H) | Eisen (III) oxid | Hilfsstoff | ||
(H) | Gelatine | Hilfsstoff | ||
(H) | Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich] | Hilfsstoff | ||
(H) | Maisstärke | Hilfsstoff | ||
(H) | Natrium dodecylsulfat | Hilfsstoff | ||
(H) | Titan dioxid | Hilfsstoff | ||
(H) | Wasser, gereinigt | Hilfsstoff | ||
[Basiseinheit = 1 Stück] |
Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Silymarin - peroral
- Überempfindlichkeit gegen Zubereitungen aus Mariendistelfrüchten und/oder anderen Korbblütlern
- Schwangerschaft
- Frauen im gebärfähigen Alter, die nicht verhüten
- aufgrund des Risikos einer Frühschwangerschaft nicht empfohlen, es sei denn, eine solche ist ausgeschlossen
- Stillzeit
- Behandlung akuter Vergiftungen
- ggf. Altersbeschränkung bei Kindern
- siehe jeweilige Produktinformation!
- aufgrund des Risikos einer Frühschwangerschaft nicht empfohlen, es sei denn, eine solche ist ausgeschlossen
- siehe jeweilige Produktinformation!
Art der Anwendung
- Einnahme der Hartkapseln unzerkaut mit etwas Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser)
Dosierung
- unterstützende Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen Leberschäden
- Erwachsene
- 1 Hartkapsel (entsprechend 156 mg Silymarin) 2mal / Tag
- Kinder und Jugendliche < 18 Jahre
- Anwendung nicht empfohlen (keine ausreichenden Untersuchungen)
- Erwachsene
Indikation
- unterstützende Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen Leberschäden
- Hinweise
- nicht zur Behandlung akuter Vergiftungen
- ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (z.B. Alkohol)
- bei Gelbsucht (hell- bis dunkelgelbe Hautverfärbung, Gelbfärbung des Augenweiß) Arzt aufsuchen
Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Silymarin - peroral
- Erkrankungen des Immunsystems
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Überempfindlichkeitsreaktionen, wie
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Atemnot
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Überempfindlichkeitsreaktionen/allergische Reaktionen, wie
- Hautentzündungen
- Nesselsucht
- anaphylaktische Reaktion
- ein Fall eines Asthmaanfalls berichtet
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- leichte gastrointestinale Beschwerden wie
- leicht laxierende Wirkung
- Übelkeit
- Mundtrockenheit
- Magenverstimmung
- Magenreizung
- Durchfall
- Erkrankungen des Nervensystems
- ohne Häufigkeitsangabe
- Kopfschmerzen
- Erkrankungen der Nieren und Harnwege
- ohne Häufigkeitsangabe
- gesteigerte Harnbildung und -ausscheidung
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Überempfindlichkeitsreaktionen, wie
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Atemnot
- Überempfindlichkeitsreaktionen, wie
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Überempfindlichkeitsreaktionen/allergische Reaktionen, wie
- Hautentzündungen
- Nesselsucht
- anaphylaktische Reaktion
- ein Fall eines Asthmaanfalls berichtet
- Überempfindlichkeitsreaktionen/allergische Reaktionen, wie
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- leichte gastrointestinale Beschwerden wie
- leicht laxierende Wirkung
- Übelkeit
- Mundtrockenheit
- Magenverstimmung
- Magenreizung
- Durchfall
- leichte gastrointestinale Beschwerden wie
- ohne Häufigkeitsangabe
- Kopfschmerzen
- ohne Häufigkeitsangabe
- gesteigerte Harnbildung und -ausscheidung
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Silymarin - peroral
- Hinweise an Patienten
- bei akuten Vergiftungen umgehend Arzt aufsuchen
- bei Gelbsucht (hell- bis dunkelgelbe Hautfärbung, Gelbfärbung des Augenweiß) oder Farbänderung von Urin oder Stuhl sofortige Rücksprache mit dem Arzt erforderlich
- Behandlung mit Silymarin ersetzt nicht die Vermeidung von leberschädigenden Ursachen (z.B. Alkohol)
- Kinder und Jugendliche
- soll bei Kindern und Heranwachsenden < 18 Jahre (Altersgrenzen können abweichen - siehe jeweilige Herstellerinformation) nicht angewendet werden
- für diese Patientengruppen liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor
- bei akuten Vergiftungen umgehend Arzt aufsuchen
- bei Gelbsucht (hell- bis dunkelgelbe Hautfärbung, Gelbfärbung des Augenweiß) oder Farbänderung von Urin oder Stuhl sofortige Rücksprache mit dem Arzt erforderlich
- Behandlung mit Silymarin ersetzt nicht die Vermeidung von leberschädigenden Ursachen (z.B. Alkohol)
- soll bei Kindern und Heranwachsenden < 18 Jahre (Altersgrenzen können abweichen - siehe jeweilige Herstellerinformation) nicht angewendet werden
- für diese Patientengruppen liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor
Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Silymarin - peroral
siehe Therapiehinweise
Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Silymarin - peroral
- kontraindiziert während der Schwangerschaft
- Einnahme nur nach Rücksprache mit dem Arzt
- siehe jeweilige Fachinformation!
- Anwendung bei Frauen im gebärfähigen Alter, die nicht verhüten, nicht empfohlen
- aufgrund des Risikos einer Frühschwangerschaft , es sei denn, eine solche ist ausgeschlossen
- keine ausreichenden Untersuchungen
- Fertilität
- keine Untersuchungen zur Beeinflussung der Fertilität
- Einnahme nur nach Rücksprache mit dem Arzt
- siehe jeweilige Fachinformation!
- aufgrund des Risikos einer Frühschwangerschaft , es sei denn, eine solche ist ausgeschlossen
- keine Untersuchungen zur Beeinflussung der Fertilität
Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Silymarin - peroral
- kontraindiziert während der Stillzeit
- Einnahme nur nach Rücksprache mit dem Arzt
- keine ausreichenden Untersuchungen
- nicht bekannt, ob Bestandteile aus dem arzneilich wirksamen Bestandteil oder ihre Metabolite in die Muttermilch übergehen
- Risiko für das Neugeborene kann nicht ausgeschlossen werden
- Einnahme nur nach Rücksprache mit dem Arzt
- nicht bekannt, ob Bestandteile aus dem arzneilich wirksamen Bestandteil oder ihre Metabolite in die Muttermilch übergehen
- Risiko für das Neugeborene kann nicht ausgeschlossen werden
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.
Einnahme in aufrechter Körperhaltung.
Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.
Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.