Hersteller | Bayer Vital GmbH |
Wirkstoff | Wirkstoffkombination |
Wirkstoff Menge | Info |
ATC Code | A09AA02 |
Preis | 18,5 € |
Menge | 50 St |
Darreichung (DAR) | KTA |
Norm | Keine Angabe |
Medikamente Prospekt
- Nortase (20 St) [11,89 €]
- Meteozym (20 St) [11,4 €]
- Meteozym (50 St) [25,3 €]
- Meteozym (100 St) [45,72 €]
- Meteozym (200 St) [77,5 €]
- Lefax Enzym (20 St) [7,77 €]
- Lefax Enzym (100 St) [33,13 €]
- Lefax Enzym (200 St) [58,48 €]
- Nortase (50 St) [24,62 €]
- Nortase (100 St) [46,27 €]
- Enzym Lefax (20 St) [7,77 €]
- Enzym Lefax (50 St) [18,5 €]
- Enzym Lefax (100 St) [33,13 €]
- Nortase (200 St) [80,23 €]
- Enzym Lefax (200 St) [58,48 €]
Simeticon | 41.2 | mg | ||
(H) | Ananas Aroma | Aromastoff | ||
(H) | Eudragit L 100 - 55 | Hilfsstoff | ||
(H) | Glucose | Hilfsstoff | ||
(H) | Glycerol monostearat | Hilfsstoff | ||
(H) | Macrogol 6000 | Hilfsstoff | ||
(H) | Saccharose | Hilfsstoff | ||
(H) | Talkum | Hilfsstoff | ||
(H) | Gesamt Kohlenhydrate | Zusatzangabe | 0.5 | g |
Kohlenhydrate | 0.04 | BE | ||
[Basiseinheit = 1 Stück] |
Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Pankreas Pulver (vom Schwein), Simeticon - peroral- Überempfindlichkeit gegen Simeticon
- Überempfindlichkeit gegen Pankreas-Pulver vom Schwein
- (Triacylglycerol)-Lipase
- Amylase
- Protease
- akute Pankreatitis
- akuter Schub einer chronischen Pankreatitis während der floriden Erkrankungsphase
- in der Abklingphase während des diätetischen Aufbaus ist jedoch gelegentlich die Gabe bei Hinweisen auf noch oder weiterhin bestehende Pankreas-Insuffizienz sinnvoll
Art der Anwendung
- Einnahme der Tabletten zu den Mahlzeiten
- Tabletten rasch zerkauen und zügig schlucken (mischen sich so im Magen leichter mit dem Speisebrei)
- bei vorübergehender Reizung der Mundschleimhaut (sehr selten, bei empfindlichen Patienten): stets Flüssigkeit nachtrinken
Dosierung
- zur Unterstützung der Verdauungsfunktion (traditionell angewendet als mild wirkendes Arzneimittel)
- Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren:
- 1-2 Tabletten 3mal / Tag
- Behandlungsdauer:
- nicht begrenzt
- Beim Auftreten von Krankheitszeichen sollte ein Arzt aufgesucht werden.
- Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren:
Indikation
- zur Unterstützung der Verdauungsfunktion (traditionell angewendet als mild wirkendes Arzneimittel)
- Hinweis: Beim Auftreten von Krankheitszeichen sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Pankreas Pulver (vom Schwein), Simeticon - peroralPankreas-Pulver vom Schwein (Triacylglycerollipase, Amylase, Protease) plus Simeticon
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- vorübergehenden Reizung der Mundschleimhaut (bei empfindlichen Patienten)
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
Pankreatin
- Erkrankungen des Immunsystems
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- allergische Reaktionen vom Soforttyp, wie z. B.
- Hautausschlag
- Niesen
- Tränenfluss
- Bronchospasmus
- allergische Reaktionen des Verdauungstraktes
- allergische Reaktionen vom Soforttyp, wie z. B.
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Schleimhautreizungen im Magen-Darm-Trakt und im Bereich des Anus
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- bei Patienten mit Mukoviszidose, insb. nach Gabe hoher Dosen von Pankreatin
- Bildung von Strikturen der Ileozökalregion und des Colon ascendens, Darmverschlüssen
- ähnliche Erscheinungen im terminalen Ileum und Caecum
- bei Patienten mit Mukoviszidose, insb. nach Gabe hoher Dosen von Pankreatin
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Untersuchungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- bei Patienten mit Mukoviszidose, insb. nach Gabe hoher Dosen von Pankreatin
- erhöhte Harnsäureausscheidung im Urin
- bei Patienten mit Mukoviszidose, insb. nach Gabe hoher Dosen von Pankreatin
- ohne Häufigkeitsangabe
Simeticon
- keine Nebenwirkungen bekannt
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Pankreas Pulver (vom Schwein), Simeticon - peroral- beim Auftreten von Krankheitszeichen sollte ein Arzt aufgesucht werden
- magensaftresistente Darreichungsform:
- Arzneimittel unzerkaut schlucken
- es sind aktive Enzyme enthalten, die bei Freisetzung in der Mundhöhle, z. B. durch Zerkauen, dort zu Schleimhautschädigungen (z. B. Ulcerationen der Mundschleimhaut) führen können
- Vorsicht bei
- akuter Pankreatitis und akutem Schub einer chronischen Pankreatitis während der floriden Erkrankungsphase
- in der Abklingphase während des diätetischen Aufbaus ist jedoch gelegentlich die Gabe bei Hinweisen auf noch oder weiterhin bestehende Insuffizienz sinnvoll
- akuter Pankreatitis und akutem Schub einer chronischen Pankreatitis während der floriden Erkrankungsphase
- Patienten mit Mukoviszidose
- Harnsäureausscheidung im Urin kontrollieren, um die Bildung von Harnsäuresteinen zu vermeiden
- besonders bei Patienten mit Mukoviszidose sollte die Dosis unter Berück-sichtigung von Menge und Zusammensetzung der Mahlzeiten die für eine adäquate Fettresorption notwendige Enzymdosis nicht überschreiten (siehe Rubrik +ACY-quot,Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen+ACY-quot,)
- intestinale Obstruktionen
- sind bekannte Komplikationen bei Patienten mit Mukoviszidose
- bei Vorliegen einer ileusähnlichen Symptomatik sollte daher auch die Möglichkeit von Darmstrikturen in Betracht gezogen werden
- Kindern < 12 Jahren
- Indikation: zur Unterstützung der Verdauungsfunktion
- keine Anwendung bei Kindern < 12 Jahre
- keine ausreichenden Untersuchungen vorliegend
- Indikation: zur Unterstützung der Verdauungsfunktion
Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Pankreas Pulver (vom Schwein), Simeticon - peroralsiehe Therapiehinweise
Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Pankreas Pulver (vom Schwein), Simeticon - peroral- darf nicht in der Schwangerschaft angewendet werden
- es sei denn, es ist eindeutig erforderlich
- das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt
- Pankreatin / Simeticon
- keine hinreichenden Daten für die Anwendung von Pankreatin bzw. Simeticon bei Schwangeren vorliegend
- tierexperimentelle Studien
- keine hinreichenden tierexperimentellen Studien in Bezug auf die Auswirkungen auf Schwangerschaft und/oder embryonale/fetale Entwicklung und/oder Geburt und/oder postnatale Entwicklung vorliegend
- Fertilität
- keine klinischen Daten zur Fertilität vorliegend
- keine klinischen Daten zur Fertilität vorliegend
Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Pankreas Pulver (vom Schwein), Simeticon - peroral- darf nicht während der Stillzeit angewendet werden
- es sei denn, es ist eindeutig erforderlich
- keine ausreichenden Untersuchungen vorliegend
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.
Einnahme während des Essens.
Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit hereditärer Fructose-Intoleranz nicht angewendet werden.
Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.
Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.
Verordnungseinschränkung gem. Arzneimittelrichtlinie Anlage III für Enzympräparate in fixen Kombinationen, - ausgenommen Pankreasenzyme nur zur Behandlung der chronischen, exokrinen Pankreasinsuffizienz oder Mukoviszidose sowie zur Behandlung der funktionellen Pankreasinsuffizienz nach Gastrektomie bei Vorliegen einer Steatorrhoe. Rechtliche Grundlagen und Hinweise: Bei nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln ist, von der genannten Ausnahme abgesehen, eine Verordnung auch für Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr und für Jugendliche mit Entwicklungsstörungen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr unwirtschaftlich.