Jext 300 Mikrogramm (1 St)

Hersteller Orifarm GmbH
Wirkstoff Epinephrin
Wirkstoff Menge 0,3 mg
ATC Code C01CA24
Preis 79,55 €
Menge 1 St
Darreichung (DAR) PEN
Norm N1
Jext 300 Mikrogramm (1 St)

Medikamente Prospekt

Epinephrin0.3mg
(H)Natrium chloridHilfsstoff
(H)Natrium disulfitHilfsstoff
(H)Salzsäure, konzentriertHilfsstoff
(H)Wasser, für InjektionszweckeHilfsstoff
(H)Gesamt Natrium IonZusatzangabe<23 (23)mg
Gesamt Natrium Ion<1mmol
[Basiseinheit = 0.3 Milliliter]

Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Epinephrin - invasiv

  • Hinweise
    • unter ärztlicher Verantwortung kann die Anwendung von Epinephrin zur systemischen Notfalltherapie sowie bei schweren anaphylaktischen Reaktionen im Einzelfall bei vitaler Indikation auch bei einer der aufgeführten Gegenanzeigen gerechtfertigt sein
    • keine absoluten Gegenanzeigen bekannt bei Verwendung während der allergischen Notfallbehandlung
  • Systemische Anwendung kontraindiziert bei
    • Überempfindlichkeit gegen Epinephrin
    • Hypertonie
    • Hyperthyreose / Thyreotoxikose
    • Phäochromozytom
    • Engwinkelglaukom
    • Prostataadenom mit Restharnbildung
    • paroxysmale Tachykardie
    • hochfrequente absolute Arrhythmie
    • schweren Nierenfunktionsstörungen
    • Koronar- und Herzmuskelerkrankungen
    • sklerotischen Gefäßveränderungen
    • Cor pulmonale
    • intraarterielle Applikation
  • Lokale Anwendung kontraindiziert bei
    • Anästhesien im Endstrombereich wie Finger- und Zehenendglieder, Nase, Kinn, Ohrmuschel, Penis
    • Engwinkelglaukom
    • paroxysmalen Tachykardien
    • hochfrequenter absoluter Arrhythmie

Art der Anwendung



  • i. m. Applikation in die Außenseite des Oberschenkels
  • Anwendung durch die Kleidung oder direkt auf der Haut
  • Applikationsstelle sollte nach der Injektion massiert werden (Verbesserung der Epinephrinaufnahme)
  • Lösung regelmäßig durch das Sichtfenster auf dem Fertigpen prüfen, um sicherzustellen, dass sie klar und farblos ist
  • durch Licht- oder Lufteinfluss kann sich die Lösung dunkel verfärben
  • falls die Lösung verfärbt ist, einen Niederschlag enthält, spätestens aber kurz vor Ablauf der Haltbarkeit: Fertigpen entsorgen und durch neuen ersetzen
  • evtl. sichtbare kleine Luftblase im Sichtfenster des Pens hat keinen Einfluss auf den Gebrauch oder die Wirksamkeit des Produkts
  • zu Übungszwecken Fertigpen ohne Nadel und ohne Wirkstoff erhältlich

Hinweise zur Handhabung

  • vollständige Abbildungen s. Fachinformation
  • Fertigpen in die Führungshand nehmen, dabei sollte der Daumen nahe an der gelben Sicherheitskappe liegen
  • gelbe Sicherheitskappe mit der anderen Hand abziehen
  • schwarzen Nadelschutz in einem rechten Winkel (circa 90+ALA-) an die Außenseite des Oberschenkels halten
  • schwarzen Nadelschutz fest gegen die Außenseite des Oberschenkels drücken, bis ein Klicken zur hören ist, das Klicken zeigt Beginn der Injektion an
  • Fertigpen für 10 Sekunden in dieser Position am Oberschenkel halten, anschließend Pen entfernen
  • der schwarze Nadelschutz fährt automatisch weiter aus und verdeckt die Nadel
  • den Bereich um die Injektionsstelle für 10 Sekunden massieren
  • sofort medizinische Hilfe rufen: Notarzt rufen und Begriff +ACY-quot,Anaphylaxie+ACY-quot, nennen
  • Fertigpen nach der Anwendung ordnungsgemäß entsorgen

Dosierung



  • Notfallbehandlung von schweren akuten allergischen Reaktionen (Anaphylaxie), verursacht durch Insektenstiche oder -bisse, Nahrungsmittel, Arzneimittel und andere Allergene sowie bei idiopathischer oder anstrengungsbedingter Anaphylaxie
    • Erwachsene und Kinder > 30 kg KG:
      • 300 +ALU-g Epinephrin
      • bei größeren Erwachsenen: evtl. mehr als eine Injektion erforderlich
    • Patienten mit 15 - 30 kg KG:
      • Arzneimittel mit einem Wirkstoffgehalt von 150 +ALU-g Epinephrin empfohlen
    • 1. Injektion unverzüglich nach Auftreten von Symptomen einer Anaphylaxie
    • wirksame Dosis im Allgemeinen: 0,005 - 0,01 mg / kg KG
    • in einigen Fällen ggf. auch höhere Dosierung notwendig
    • bei Ausbleiben einer klinischen Verbesserung oder bei weiterer Verschlechterung:
      • optional 2. Injektion 5 - 15 Min. nach der ersten Injektion

Indikation



  • Notfallbehandlung von schweren akuten allergischen Reaktionen (Anaphylaxie), verursacht durch
    • Insektenstiche oder -bisse
    • Nahrungsmittel
    • Arzneimittel
    • andere Allergene
    • idiopathische Anaphylaxie
    • anstrengungsbedingte Anaphylaxie

Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Epinephrin - invasiv

  • Infektionen und parasitäre Erkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Infektion an der Injektionsstelle (i.m. Injektion)
        • aus der Erfahrung nach der Marktzulassung bestimmter Präparate sind seltene Fälle von schweren Infektionen der Haut und Weichteile bekannt, einschließlich durch Clostridien (Gasgangrän) hervorgerufene nekrotisierende Fasziitis und Myonekrose
  • Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Hyperglykämie
      • metabolische Azidose
      • Hypokaliämie
      • Hypomagnesiämie
  • Psychiatrische Erkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Unruhe
      • Nervosität
      • Anspannung
      • Angst
      • Halluzinationen
      • psychotische Zustände
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Schwindel
      • Benommenheit
      • Kopfschmerz
      • Tremor
      • Synkope
      • zerebrale Krampfanfälle
      • Unsicherheitsgefühl
  • Augenerkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Mydriasis
  • Herzerkrankungen
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Stress-Kardiomyopathie
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • myokardiale Ischämie
      • Myokardschädigung
      • Tachykardie
      • extrasystolie und andere tachykarde Arrhythmien bis hin zum Kammerflimmern und
        Herzstillstand
      • kardiogener Schock im Zusammenhang mit Stress-Kardiomyopathie, Kammerflimmern oder Herzstillstand
      • Palpitationen
      • Angina pectoris
      • Koronararterienspasmus
  • Gefäßerkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Vasokonstriktion (in vielen Stromgebieten, insbesondere im Bereich der Haut, Schleimhäute und der Nieren)
      • Kältegefühl in den Extremitäten
      • Hautblässe
      • periphere Ischämie
        • die zu einer Gangrän der Extremitäten führen kann, im Zusammenhang mit einer hohen Dosis oder längeren Gabe oder bei gleichzeitiger Gabe von Sympathomimetika
      • Hypertonie, unter Umständen mit der Gefahr von Hirnblutungen
      • Hypotonie
  • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Dyspnoe
      • Lungenödem
      • Bronchospasmus
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Hypersalivation
      • Übelkeit
      • Erbrechen
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Blässe
      • Hyperhidrose
  • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Muskelkrämpfe
  • Erkrankungen der Nieren und Harnwege
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Oligurie
      • Anurie
      • Niereninsuffizienz
      • Miktionsschwierigkeiten
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Asthenie
      • Schwäche
      • ischämische Nekrosen im Anwendungsgebiet (z.B. an der Haut), insbesondere bei para- oder perivasaler Gabe

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Epinephrin - invasiv

  • Epinephrin ist für die Notfallbehandlung indiziert, nach Verabreichung ist eine kontinuierliche medizinische Überwachung erforderlich
  • bei der Behandlung von Anaphylaxie und bei sonstigen Patienten mit einer spontanen Blutzirkulation kann intravenös verabreichtes Epinephrin zu lebensbedrohlicher Hypertonie, Tachykardie, Arrhythmien und Myokardischämie führen
  • die intravenöse Verabreichung von Epinephrin soll nur durch Personen erfolgen, die mit der Anwendung und der Titration von Vasopressoren in ihrer normalen klinischen Praxis vertraut sind
  • bei Patienten, denen Epinephrin i.v. verabreicht wird
    • mind. kontinuierliche EKG-Überwachung, Pulsoxymetrie und regelmäßige Blutdruckmessung erforderlich
  • besonders enge Überwachung und Beschränkung auf die niedrigstmögliche Dosierung, da das Risiko der Toxizität erhöht (gilt teilweise als Gegenanzeige), bei
    • Schilddrüsenüberfunktion
    • Hypertonie
    • Strukturelle Herzkrankheit
    • Herzrhythmusstörungen
    • schwere obstruktive Kardiomyopathie
    • Koronarinsuffizienz
    • Phäochromozytom
    • Hypokaliämie
    • Hypercalcämie
    • Stark eingeschränkte Nierenfunktion
    • Zerebrovaskuläre Erkrankung, organischer Gehirnschaden oder Arteriosklerose
    • Patienten, die Monoaminooxidase-(MAO)-Hemmer anwenden
    • Patienten, die Begleitmedikamente einnehmen, die zur additiven Wirkung führen oder das Myokard gegenüber sympathomimetischen Wirkstoffen sensibilisiert haben
    • unausgeglichener diabetischer Stoffwechsellage
      • Epinephrin kann Hyperglykämie hervorrufen oder verschlechtern, die Blutglucose muss überwacht werden
    • Cor pulmonale
    • bei Patienten mit Prostatahyperplasie mit Harnstauung
    • Koronar- und Herzmuskelerkrankungen oder Herzinfarkt
    • chronischen Lungenerkrankungen oder Mistralstenose
    • Kinder und Kleinkinder
    • ältere Patienten
    • Schwangere
    • Diabetes mellitus
    • Azidose
    • Glaukom
    • Prostataadenom
    • erhöhtem Sympathikustonus
  • Anzeichen eines anaphylaktischen Schocks
    • Epinephrin schon beim Auftreten von ersten, sicheren Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion (eines anaphylaktischen Schocks) anwenden
    • anaphylaktischer Schock kann wenige Sek. bis Min. nach einem Insektenstich oder anderer Allergenzufuhr auftreten, häufig noch vor Ausbildung einer Lokalreaktion (Hautrötung)
    • typische Alarmzeichen
      • Kribbeln oder ähnliche Missempfindungen und Hitzegefühl auf und unter der Zunge und im Rachen sowie besonders in den Handtellern und Fußsohlen
    • außerdem können auftreten
      • generalisierter Juckreiz, Hautrötung, Nesselsucht
      • Schwellung der Lippen, Augenlider und der Mund- und Rachenschleimhaut
      • Engegefühl in der Brust, Atembeklemmung
      • Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen
      • Hitzewallungen, Schweißausbrüche
      • Schwächegefühl, Schwindelgefühl, Benommenheit
      • unfreiwilliger Abgang von Harn und Stuhl
      • Todesangst
      • Bewusstlosigkeit
    • bei Verschreibung zum Eigengebrauch durch den Patienten oder Begleitpersonen, sollte die Ärztin den Gebrauch im Einzelnen und die Symptome des anaphylaktischen Schocks detailliert mit dem Patienten besprechen
  • zweiphasige Anaphylaxie
    • der Patient / die Betreuungsperson muss über die Möglichkeit einer zweiphasigen Anaphylaxie aufgeklärt werden, die durch eine anfängliche Erleichterung, gefolgt von einem Wiederauftreten der Symptome einige Stunden später, gekennzeichnet ist
    • das Risiko einer schweren anaphylaktischen Reaktion kann bei Patienten mit asthmatischer Vorerkrankung erhöht sein
  • Verschreibung zur Selbstinjektion (Auto-Injektor)
    • alle Patienten, die den einen Auto-Injektor verschrieben bekommen, sollten eine detaillierte Anweisung für den Gebrauch erhalten, damit sie die Einsatzmöglichkeiten und die korrekte Anwendung verstehen
    • wird auch dringend geraten, den Patienten nahestehende Personen (z.B. Eltern, Pflegepersonal, Lehrer) über den korrekten Gebrauch aufzuklären, falls in einer Notfallsituation eine Unterstützung durch diese Personen notwendig wird
    • Patient sollte angewiesen werden, die Notrufnummer 112 zu wählen, nach einem Notarzt / Rettungswagen zu fragen und das Stichwort ,Anaphylaxie+ACY-quot, zu nennen, um eine unmittelbare ärztliche Behandlung nach der Anwendung der ersten Dosis und damit ein genaues Überwachen des anaphylaktischen Ereignisses und eine weitere adäquate Behandlung zu gewährleisten
  • metabolische Azidose
    • längerer Gebrauch von Epinephrin kann wegen erhöhter Blutkonzentration von Milchsäure zu einer schweren metabolischen Azidose führen
  • Engwinkelglaukom
    • Epinephrin kann den intraokularen Druck bei Patienten mit Engwinkelglaukom erhöhen
  • Morbus Parkinson
    • die Verabreichung von Epinephrin kann zu einer vorübergehenden Verschlechterung der Parkinsonschen Symptome, wie z. B. Muskelstarre und Zittern, führen
  • i.m. Anwendung
    • bei Patienten mit einer ausgeprägten subkutanen Fettgewebsschicht besteht das Risiko, dass Epinephrin nicht in das Muskelgewebe gelangen kann und somit eine nur suboptimale Wirkung erreicht wird
  • versehentliche Injektion in Hände oder F+APwA3w-e kann zu einer peripheren Ischämie führen, die eine Behandlung erfordert
  • Nebenwirkungen
    • diesen Epinephrin- (Adrenalin-) Nebenwirkungen kann durch Applikation eines Alpha-Sympathikolytikums oder der Gabe eines peripheren Vasodilatators (z.B. Nitroprussid-Natrium) entgegengewirkt werden
  • Doping
    • Anwendung kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen
    • Gesundheitsgefährdung bei Missbrauch als Dopingmittel möglich

Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Epinephrin - invasiv

siehe Therapiehinweise

Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Epinephrin - invasiv

  • Epinephrin darf in der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung, in möglichst niedriger Dosierung und unter sorgfältiger Überwachung angewendet werden
  • gibt nur begrenzt klinische Erfahrung mit der Anaphylaxiebehandlung während der Schwangerschaft
  • Epinephrin ist plazentagängig
  • Wirkungen auf den Fetus sind wegen der begrenzten Anwendungszeit und der kurzen Halbwertszeit nicht bekannt geworden
    • unter Umständen kann es jedoch zu einer verminderten Plazentadurchblutung kommen
  • Hinweise, dass es auch zu Uteruskontraktionen und zur uterinen
    Vasokonstriktion kommen kann
  • mit tokolytischer Wirkung ist zu rechnen
  • Fertilität
    • Daten zum möglichen Einfluss von Epinephrin auf die Fertilität des Menschen liegen nicht vor
    • da es sich bei Epinephrin (Adrenalin) um eine natürlich vorkommende Substanz handelt, sind negative Folgen für die Fruchtbarkeit unwahrscheinlich.

Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Epinephrin - invasiv

  • Epinephrin geht in die Muttermilch über
    • Epinephrin ist aber nicht oral verfügbar
    • von in die Muttermilch übergetretenem Epinephrin sind kaum Wirkungen auf den gestillten Säugling zu erwarten

Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit hereditärer Fructose-Intoleranz nicht angewendet werden.

Die Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht empfohlen.

Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

 

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